Schnelles Internet brauchen wir in Rödermark nicht!

In seinem heutigen Facebook-Artikel erinnert Kruger an den FDP-Antrag, der am 5. September 2009 von der damaligen Koalition aus CDU und FDP zum Thema Internetgeschwindigkeit gestellt wurde und am 5. Dezember 2009 gegen die Stimmen der AL/Die Grünen beschlossen wurde. Zustimmung: CDU, SPD, FDP.


Hier der Facebook-Artkel von Tobias Kruger.

Am 05.11.2009 hat die damalige, bürgerliche Koalition aus CDU und FDP in Rödermark einen sehr vorausschauenden Antrag zum Thema „Internetgeschwindigkeit“ in Rödermark gestellt.

In der Stadtverordnetenversammlung vom 02.12.2009 wurde dieser Antrag von CDU und FDP mit Stimmenmehrheit beschlossen – bei klarer Ablehnung durch die Grünen!

Seit einigen Tagen wird in Rödermark sukzessive das Glasfasernetz durch die Deutsche GigaNetz GmbH (nach einigen unstrittigen Anlauf- und Umsetzungsschwierigkeiten) endlich in Betrieb genommen beziehungsweise aktiviert.

Die FDP Rödermark begrüßt diese Glasfaser-Entwicklung in Rödermark natürlich ausdrücklich – auch wenn es seit dem ersten politischen Beschluss in der Sache dazu nunmehr insgesamt über 14 Jahre gedauert hat.

Hat diese elend lange Realisierungszeit eventuell damit zutun, dass seit 2011 in Rödermark leider keine bürgerliche Koalition aus CDU und FDP mehr regiert, sondern eine Koalition aus CDU und Grünen? Man weiß es leider nicht.



Situation Schützenhof (Schasser) in Urberach. Was ist der Plan B?

Schützenhof Urberach
Schützenhof Urberach

Eine Mailanfrage: „Was passiert mit dem Schützenhof?
Die Antwort dürfte nicht nur für den Absender der Mail von Interesse sein.

Seit fünf Jahren entwicklet man.

STAVO-TOP 3.2: Schützenhof Urberach
Herr Bürgermeister Rotter teilt zu dieser Anfrage mit, dass die Verwaltung immer wieder in Gesprächen mit den angrenzenden Grundstückseigentümern hinsichtlich eines Erwerbs der Flächen ist. Die Bereitschaft ist gering, die Preisvorstellungen extrem hoch.
Auch ist es aufgrund der momentanen Lage sehr schwer bis unmöglich einen Investor für das ganze Areal zu finden, wie es ursprünglich vorgesehen war. Die Angaben über die Höhe der jährlichen Unterhaltungskosten werden von Herrn Bürgermeister Rotter im HFW nachgereicht.
Sollte sich die ganze Situation bis nach den Sommerferien nicht zum Positiven wenden, muss die ursprüngliche Entwicklungsstrategie überdacht werden. Quelle: Niederschrift 21.02.2024

Der Niederschrift nach zu urteilen, muss die ursprüngliche Entwicklungsstrategie neu überdacht werden, wenn sich nach den Sommerferien keine positiven Erkenntnisse zum Plan A (ursprüngliche Entwicklungsstrategie) ergeben. Die nächste Stavo nach den Sommerferien ist für 1.10.2024 geplant. Bei dieser Stavo ist zu erwarten, dass Bürgermeister Rotter (auch unaufgefordert) zum Stand der Dinge berichtet und den Plan B, der ja schon jetzt Vorhandensein dürfte (muss), den Stadtverordneten und insbesondere den interessierten Bürgern präsentiert.

Beim Schützenhof/Schasser handelt es sich um ein teils unter Denkmalschutz stehenden Immobilie.
Siehe op-online Stadt streckt die Fühler nach „Schützenhof“ und Ex-Bäckerei Jakob aus

Wwann wurde der Schützenhof erworben?
Die Stadtverordnetenversammlung beschließt, das Grundstück Bahnhofstraße 8 (Gemarkung Urberach, Flur 1, Flurstück 358/1, 694 qm) zu dem Preis des vorliegenden Kaufvertrages (420.000 €) zuzüglich aller Vertragsnebenkosten zu erwerben. Auf der Grundlage des Beschluss der Stadtverordnetenversammlung vom 20. Februar 2019 ist das Ziel des Ankaufs die Entwicklung des Areals Ecke Konrad-Adenauer-Straße, Bachgasse, Bahnhofstraße.[..] Weiter bei ri.roedermark.de

Siehe auch
» Beginn einer Bilddokumentation.
» Der hauptamtliche Magistrat hats verbaselt. Der Bürger muss zahlen.


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Schlag gegen die rechtsextreme Zeitschrift „Compact

Fazit Focus-Artikel
Der Nachteil der Meinungsfreiheit ist, dass sie auch Leute für sich in Anspruch nehmen, deren Meinung man abscheulich findet. Ist „Compact“ ein Drecksblatt? Das ist es. Muss man an der Zurechnungsfähigkeit seiner Redakteure zweifeln? Man muss, unbedingt. Aber auch falsche, hetzerische und sogar offen feindselige Aussagen sind von der Meinungsfreiheit gedeckt. Quelle

Lesen Sie den Artikel zum Schlag von Nancy Faeser zum Schlag gegen die rechtsextreme Zeitschrift „Compact“ im Focus.

Wie will man verhindern, dass die AfD Zeitschriften verbietet, sobald sie den ersten Innenminister stellt? Ausgerechnet die SPD hat vorgemacht, wie es geht, und damit für alle Nachahmer einen Präzedenzfall geschaffen.
Hier der ganze Artikel



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