Fragen bei der Stadtverordnetenversammlung am 18.07.2013, die der Magistrat zu beantworten hat.
Gibt es für Rödermark bereits ein Flächenkataster, welches Freiflächen in der städtischen Gemarkung auflistet/darstellt, die prinzipiell für Freiflächenphotovoltaikanlagen infrage kämen? Falls nein: Ist geplant, in den nächsten zwei Jahren eine solche Flächenprüfung und -katastierung für Freiflächenphotovoltaikanlagen im Rödermärker Gemarkungsgebiet durchzuführen?
Wie bewertet der Magistrat nach aktuellem Kenntnisstand grundsätzlich das Potential für Freiflächenphotovoltaikanlagen in Rödermark, d.h. im dichtbesiedelten Ballungsraum? Wird eine realistische Möglichkeit für die Realisierung von Freiflächenphotovoltaikanlagen im Gebiet der Stadt Rödermark in den nächsten Jahren gesehen?
Quelle
Eppertshausen hat die Grundsatzfragen schon beantwortet und geht in die Vollen.
[..]Auf mehr als neun Hektar könnte bis 2025 ein Solarpark entstehen, in den die Greenovative GmbH aus Nürnberg 7,5 Millionen Euro investieren will und dessen Leistung für die Stromversorgung sämtlicher 2 700 Haushalte in Eppertshausen reichen würde.[..] Quelle: OP-Online
Nachtrag:
04.01.2024 Kompliziertes Zielabweichungsverfahren: Hoffen auf neue Landesregierung
Hier zwei Links zur Bodenversiegelung
https://enery.energy/freiflaechenanlagen-unter-beschuss-was-ist-fakt-was-ist-fake/
https://www.bodenwelten.de/content/boden-und-solarenergie
Rödermark intern. DAS MUSS JEDEM KLAR SEIN!
Laut HaushaltsplanENTWURF (Seite 135) steigt die pro Kopf Verschuldung in Rödermark von 740.45 im Jahr 2019 auf 1.760,95 im Jahr 2025 an.
Betrug der Schuldenstand Anfang 2022 noch 22.729.064,00 so plant man für Ende 2025 mit mehr als einer Verdopplung der Schulden auf satte 50.579.774,00. HaushaltsplanENTWURF (Seite 35)