Sommerfest „Rund um den Apfel“

Zu einem öffentlichen Sommerfest unter der Überschrift „Rund um den Apfel“ lädt die Quartiersgruppe Urberach ein. Am Sonntag, 25. August, steht das beliebte Kernobst von 14 bis 17 Uhr auf dem Spielplatz an der Rodauquelle im Mittelpunkt des gemütlichen Beisammenseins.
Quelle: Roedermark.de



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Rödermark trägt einen Streit auf Kosten der Behinderten und Radfahrern aus.

Nachtrag. Ich warte auf eine mir mündlich zugesagte Information der Bahn, die hoffentlich klären wird, wer für den Aufzug am Bahnhof zuständig ist.
Nachtrag 21.08.2024
Antwort ist da. Siehe: Die Stadt ist raus.


Ich verstehe nicht, warum dieses Thema nicht schon vor Wochen ausschließlich zur Chefsache erklärt wurde

Reparaturkosten. Aufzug im Bahnhof Ober-Roden.
Differenzen zwischen Stadt und Bahn sind nichts Neues.

Auch ohne die genauen Umstände zu kennen, ist klar, dass es sich um eine Posse handelt, die für die Bürger unerträglich ist. Es wird ein Streit auf ihrem Rücken ausgetragen, und das ist besonders zynisch, da viele der Betroffenen bereits durch ihre körperliche Behinderung genug zu ertragen haben.

Wenn die Bahn den Standpunkt vertritt, dass die Stadt Rödermark die Kosten für die Reparatur einer Einrichtung auf dem Bahngelände tragen muss, dann muss es doch ein Dokument geben, das dies eindeutig regelt. Es könnte ja sein, dass eine solche Vereinbarung existiert und die Stadt, ähnlich wie bei der Toilettenanlage am Bahnhof Ober-Roden, nicht genau weiß, was vereinbart wurde. Damals war man ja auch überrascht, dass die Stadt Rödermark bis 2023 jährlich bis zu 17.000,00 € für die Anlage zahlen muss. Siehe

Es muss doch etwas an der Sache dran sein, wenn die Bahn nach monatelangem Streit weiterhin darauf besteht, dass die Stadt die Reparaturkosten übernehmen soll.

Vertreten beide den Standpunkt, dass jeweils die gegnerische Partei für die Kosten aufzukommen hat, wird es wohl kaum ein Ergebnis geben, das den betroffenen Bürgern hilft. Der aktuelle Umgang mit dem Streit verhärtet die Fronten nur weiter und zeigt, wie verfahren die Situation ist.

Da der Magistrat der Öffentlichkeit weiterhin zu verstehen gibt, dass die Bahn für die Reparatur zuständig ist, aber auf friedlichem Weg keine Einigung erreicht werden kann, sollte die Stadt den Aufzug in einer (aus ihrer Sich) sicheren Rechtsposition verdammt nochmal selbst reparieren und die Kosten dann einklagen.
Der Magistrat könnte die Renovierung des Parkplatzes am Badehaus zurückstellen und die dort verplanten Gelder sinnvoller für die Reparatur des Aufzugs einsetzen.
Es sind die Rödermärker Bürger, die unter diesem unhaltbaren Zustand leiden müssen.

Die Frage bleibt: „Wie bekommt man die Kuh vom Eis“.
Der Magistrat hat eine Antwort zu geben, wie der Knoten gelöst werden kann. Vorwürfe, die zwischen Magistrat und Bahn öffentlich ausgetragen werden, braucht kein Mensch. Lösungen sind gefragt.


Kaputter Aufzug sorgt für Unmut / Reparatur: Sache der Stadt oder Bahn?
Seit Jahren funktioniert der Aufzug am Gleis 2 des Ober-Röder Bahnhofs nicht. Bahn und Stadt werden sich nicht einig, wer für die Reparaturkosten aufkommt. Lesen Sie den Artikel bei OP-Online.


Siehe auch
» Aufzug am Bahnhof Ober-Roden streikt schon seit Monaten
Rödermark. So mal ganz nebenbei ca. 200.000,00 € im Klo runtergespült.


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Seit 40 Jahren pflegt der Heimat- und Geschichtsverein (HGV) das Töpfermuseum

Vor 40 Jahren war es das Geschenk der Stadt an sich selbst: ein Töpfermuseum. Seitdem kümmert sich der Heimat- und Geschichtsverein darum.
Lesen Sie den Artikel bei Op-Online.


Siehe auch
» Das „Historische Gedächtnis“ des Heimat- und Geschichtsvereins


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