Stadtumbau mit Zisterne verbinden

Pressemeldung CDU
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Pressemeldung CDU Rödermark
Stadtumbau mit Zisterne verbinden

Nach Ansicht der CDU-Fraktion bietet der Stadtumbau im Ober-Rodener Ortskern die Gelegenheit umfangreiche Verbesserungen bei der Behandlung und Nutzung von Niederschlagswasser einzuführen. Im Bereich von Kulturhallenvorplatz und Rathausplatz ist die Stadt Eigentümer großer Flächen und zahlreicher Gebäude. Die Kulturhalle dürfte das Gebäude mit der größten Dachfläche daher mit dem meisten Niederschlagswasser sein. Es gibt daher nach Auffassung der CDU gute Gründe, gerade in diesem Bereich den Bau einer Zisterne vorzusehen

CDU-Pressesprecher Ben Brühne erläutert die weitere Vorgehensweise: „Im Rahmen des Stadtumbauprogramms sind ohnehin weitreichende bauliche Maßnahmen vorgesehen. Die Plätze sollen umgestaltet werden. Das alte Feuerwehrhaus soll saniert und insbesondere für Vereine zur Verfügung gestellt werden. In diesem Zusammenhang ist daher zu prüfen, ob bei den weiteren Planungen Regenwassernutzungsanlagen vorgesehen werden können. Die Realisierungsmöglichkeiten sind hier am größten, da die Stadt dieses Areal selbst gestaltet und ihr hier auch die Grundstücke gehören. Bei den durchzuführenden Planungen sollte daher von Fachleuten geprüft und ermittelt werden, wie hier eine Zisterne am effektivsten errichtet werden kann.“

Die CDU Rödermark ist der Auffassung, dass sich gerade auch unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten eine Planung auf diesen Bereich fokussieren sollte, zumal Synergieeffekte erzielt werden könnten

„Die gebührenrechtliche Auswirkungen dürften in diesem Bereich auch am größten sein. Die städtischen Fördergelder hingegen sollten in erster Linie an Privateigentümer und nicht an öffentliche Einrichtungen fließen“ sagt Pressesprecher Ben Brühne abschließend.


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

In der Kulturhalle. Aufklärung zum Klimawandel mittels Fakten

Kann man die Hitze in der Stadt bald nur noch bei den Discountern ertragen?
Kann man die Hitze in der Stadt bald nur noch bei den Discountern ertragen?

Ich greife das Thema von Mittwoch nochmal auf, weil ich heute den wunderschönen Bachlauf durch einen Ort gesehen habe.

Nach dem Vortrag vom 13.09.2023 (Karsten Schwanke) in der Kulturhalle, hat sich vieles von dem, was ich mir zu dem Klimawandel zusammengebaut habe, nicht nur bestätigt, sondern noch verstärkt.

Dass sich die Bürger in Rödermark mit dem Thema Klimawandel
verstärkt auseinandersetzen müssen, entnehme ich auch den Begrüßungsworten von Bürgermeister Rotter, dem vernehmen nach der Hauptinitiator des Vortrags. Ich nenne den Vortrag einmal so: „Aufklärung zum Klimawechsel durch Fakten!“

Die Gedanke von Herrn Rotter, die Bürger für
das was wahrscheinlich kommen zu sensibilisieren, dürfte voll aufgegangen sein. Wir können wenig tun. Aber das, was wir tun können, sollten wir auch schnellstens angehen.

Z.B. sehe ich seit dem 13.09,2023 das Unkraut in den Fugen
von Pflastersteinen nicht als Übel, sondern als notwendig an.
Über gegebene Möglichkeiten um Bau einer Zisterne so nachzudenken, warum aus einem definiertes Vorhaben nichts werden kann, ist Verschwendung an Zeit, die wir nicht haben. Politisches Rumgerede ist völlig daneben. Man soll mehr darüber reden, wie man es macht. Wir brauchen jeden Tropfen Wasser.

Wie schön eine Maßnahme sein kann,
zeigt unten das Bild eines Bachlaufs. Leider durch Wassermangel ohne Wasser.
Hat man ein Fließgewässer im Ort, darf es nicht durch einen geschlossenen Kanal geführt werden. Die Öffnung der Rodau auf dem Rathausplatz ist Pflicht.
Pflicht deshalb, weil es bei den zukünftig zu erwartenden Temperaturen im Ort derart heiß wird, dass ein Aufenthalt im Freien wohl kaum noch möglich ist.
Durch die Öffnung der Rodau ist der Rodaumarkt NICHT gefährdet. Z.B. durch Verlegung an die Kulturhalle oder eine Zweiteilung mit Durchgang Kindergarten.

Die Veranstaltung am 13.09.2023 hat gezeigt,
Steuergeld MUSS in Maßnahmen investiert werden, um den unvermeidlichen Temperaturanstieg in den Ortskernen etwas entgegenzuhalten. Alle seit geraumer Zeit geplanten Vorhaben müssen überdacht werden.

Kostet alles Geld, ist aber ein MUSS.
Fotovoltaik auch auf Freiflächen. Schwammstadt, Begrünung muss regelmäßig gewässert werden, ohne Wasser für die Bäume keine Verdunstung und damit auch keine Abkühlung (Zisterne). Energetisches Aufrüsten öffentlicher Gebäude. U.v.a.m.

Siehe auch
» 2022 Die toten Straßenbäume in Rödermark kosten uns ein Vermögen
» 2019 FDP will mit hellerem Straßenbelag die Straßen kühlen.
» 2015 Hitzewelle in Deutschland. Discounter sind die Rettung.


Bachlauf in einem Ort in det Pfalz
Bachlauf in einem Ort in det Pfalz


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

Energiegespräch vor Ort

Meteorologen und Fernsehmoderator Karsten Schwanke in der Kulturhalle
Meteorologen und Fernsehmoderator Karsten Schwanke in der Kulturhalle

Gestern. Ein insgesamt grandioser Abend in der Kulturhalle. Ein Vortrag des Meteorologen und Fernsehmoderators, Karsten Schwanke. Gastgeber war die ENTEGA.
Bei seinem sehr informativen Vortrag zur Klimasituation konnte man in der Kulturhalle eine Stecknadel fallen hören.
Messergebnisse, die die dramnatischen Klima-Veränderungen zeigen, wurden in verständlicher Form präsentiert.

Gerne hätte ich es gesehen, wenn sich mehr von den Stadtverordneten, die letztendlich über Klimamaßnahmen im Ort zu entscheiden haben, anwesend gewesen wären.

Die Presse wird von diesem Ereignis bestimmt bald ausführlicher berichten, als ich es tun werde.

Ich will mich nur auf die Möglichkeiten beschränken, die die Stadt hätte, um das unvermeidliche ein wenig abzumildern.

Wir werden in Zukunft mit wesentlich mehr Tagen im Jahr mit Temperaturen zu kämpfen haben, die einen Aufenthalt im Freien zur Qual werden lassen. Ein wenig Abkühlung in den Ortskernen, die es ja tagsüber zu beleben gilt, wird man mit einigen Maßnahmen erreichen können.

Fließendes Wasser
Fließendem Wasser Raum geben. Für uns bedeutet das, die Rodau im Ortskern wieder sichtbar machen.

Unkraut in den Fugen.
Ein Beispiel aus Santiago de Compostela zeigt (Messergebnisse) wie wichtig selbst Unkraut in den Fugen von Pflastersteinen ist.

Jeder Tropfen Wasser ist wichtig.
Bäume. Aber nicht nur Bäume pflanzen, sondern diese auch regelmäßig mit Wasser versorgen. Nur durch die Wasserverdunstung erreicht man eine Abkühlung. Wenn die Bäume kein Wasser bekommen, können die auch kein Wasser verdunsten. Ist wie eine Klimaanlage, die man nicht einschaltet.
Da aber reichlich Wasser nur in den Wintermonaten zur Verfügung steht, muss man Wasser sammeln. Zisternen (Mehrzahl) sind erforderlich. Wer jetzt keine Zisternen baut, und die notwendige Wassermenge für die Bewässerung der Bäume dem gestressten Grundwasserspiegel entzieht, handelt grob fahrlässig.
Verfolgt man die Diskussionen im Ort zu einer Zisterne auf dem Kirchenhügel, kann einem das Grausen kommen. Geschwätz statt handeln ist da angesagt. 🙁 Da haben einige den Schuss noch nicht gehört.

Mein Dank geht an die ENTEGA
für diesen komplett gut gelungenen Abend.
Wenn einer erwartet hat,dass es sich hier mehr oder weniger um eine Erbeveranstaltung der ENTEGA gehandelt hat, wurde schwer enttäuscht.
Nad der Begrüßung habe ich nicht einmal das Wort ENTEGA vernommen.
Das, was den Besuchern nach dem Vortrag erwartete, hat zumindest mich vom Hocker gerissen
GRANDIOS.

Was ich aus dem Vortrag mit nach Hause genommen habe. Frust. Nicht für mich. Ich werde zwar noch eine Weile den Weg zur fast unvermeidlichen Katastrophe mitgehen müssen. Aber was meine Kinder und Enkel erwartet, ist mehr als frustrierend. Und wenn man dann noch mitbekommt, wie in dem Ort, in dem man lebt, mit dem Klimawandel umgeht, ist für mich ein Frustverstärker.

Siehe auch
» Aufklärung zum Klimawandel mittels Fakten


Rödermark intern. DAS MUSS JEDEM KLAR SEIN!
Laut HaushaltsplanENTWURF (Seite 135) steigt die pro Kopf Verschuldung in Rödermark von 740.45 im Jahr 2019 auf 1.760,95 im Jahr 2025 an.

Betrug der Schuldenstand Anfang 2022 noch 22.729.064,00 so plant man für Ende 2025 mit mehr als einer Verdopplung der Schulden auf satte 50.579.774,00. HaushaltsplanENTWURF (Seite 35)

Unbequemer Denkanstoß

Rödermarks Schulden steigen kräftig
„Entwicklung in Rödermark stagniert“
Warnung vor der AfD

Im Frühjahr 2022 kündigte Bürgermeister Jörg Rotter einen Masterplan für den Bereich zwischen Kulturhalle und Rathaus an. Nach Ansicht des früheren SPD-Fraktionsvorsitzenden Armin Lauer ist das ein Prestigeprojekt, das Rödermark eigentlich nicht finanzieren kann
Lesen Sie den Artikel bei OP-Online

Siehe auch
» Betreutes Wohnen dürfte doch wohl wichtiger sein als 20 neue Parkplätze.
» Das „blaue Wunder“ in Rödermark vermeiden


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.
#JuZ, #Jugendzentrum