Stadtverordnetenversammlung 11.12.2018

Stadtverordnetenversammlung (Stavo) 11.12.2018.

Stadtverordnetenversammlung
Stadtverordnetenversammlung

Mitteilungen des Magistrats. U.a.
Der Tanzsportclub Ober-Roden (TSC) hat das Vorhaben, Erweiterung der Tanzsporthalle, aufgegeben.
Die Renaturierung der Rodau. Von Brücke Umgehungsstraße bis Kinder- und Jugendfarm ist laut Planung bis Mitte/Ende April beendet. Die Kosten von 80.000,00 € werden zu 100% von der unteren Naturschutzbehörde finanziert. Der Bachlauf wird von ursprünglich 60 Meter auf 80 Meter durch mäandern verlängert.
Rödermark erhält aus dem Programm Wifi4EU 15.000,00 € Zuschuss für öffentliches WLAN. Siehe auch Die Förderung der Internetanbindung in Kommunen: WiFi4EU. Beachten Sie Seite 12+13
Rilkestraße. Wie allgemein vermutet, wurde das Projekt Rilkestraße vorerst auf Eis gelegt. In 2019 ist kein Erwerb des zum Kauf geplanten Anwesen Rilkestraße möglich.

Anfrage Toilettenanlage Bahnhof Ober-Roden.
Anfrage der Freien Wähler Rödermark (FWR) zu der Toilettenanlage am Bahnhof Ober-Roden. Die gegebene Antwort war den FWR nicht ausgiebig genug. Auf zwei Nachfragen reagierte der Bürgermeister nicht besonders freundlich. BM Kern konnte verständlicherweise auf diese umfangreichen Nachfragen nicht antworten und bat um die schriftliche Einreichung. Mein Gefühl. Die Fragestellung, gespickt mit vielen Fehlern des Magistrats rund um den Bahnhof, hat Bürgermeister Kern absolut nicht gefallen.
Mir kam es auch so vor, als wenn die beiden Parteien von unterschiedlichen Standorten ausgehen. BM Kern sah die vom Investor vorgesehene ÖFFENTLICHE Toilettenanlage fälschlicherweise wohl in dem noch nicht zugänglichen Gastronomiebetrieb auf der rechten Seite (Norden) des Bahnhofs. Die FWR bezogen sich wohl auf die Pläne des Investors, der diese Anlage auf der linken (Süden) Bahnhofsseite geplant und nicht eingerichtet hat. Wurde nicht auch dem Investor an dieser Stelle ein Grundstück kostenlos übereignet, um den Toilettenzugang erst zu ermöglichen? Mehr Infos hier unter diesem Link oder in der Zusammenfassung Bahnhof Ober-Roden.
Das Drama mit der Toilettenanlage begann damit, dass man Verträge aus der Zeit vor Roland Kern nicht beachtet hat bzw. keine Kenntnis hatte.
Hier die mündlich gestellten Fragen der FWR an den Bürgermeister
 
Ich finde, ein Rechtsamt würde der Stadt bestimmt nicht schaden.

Sozialer Wohnungsbau. Bebauung in Urberach. Ehem. Kelterei Schwarzkopf.
Vor der Abstimmung zu dem geplanten Bauvorhaben der Fa. Baustolz erinnerte die SPD an Beschlüsse aus 2015, mit denen eine Bebauung mit 20% sozialem Wohnungsbau bei der Bereitstellung von weiterem Wohnbauland zu erfolgen hat.
Man kann in der Niederschrift der Stavo vom 21.07.2015 lesen:
„Soweit die Bereitstellung von weiterem Wohnbauland in Rede steht, soll ein Anteil für sozialen Wohnungsbau von ca. 20% angestrebt“ (Quelle: Niederschrift unter zu 8
und weiter auch den Beschluss der Stavo vom 4.10.2016
„Die Stadtverordnetenversammlung bekräftigt ihren Beschluss vom 21.7.2015, TOP 8,und stellt fest, dass das 20%-Quorum für Sozialen Wohnungsbau auch für Maßnahmen gilt, bei denen die Stadt auf schon genutzten Grundstücken weitere Bauvorhaben plant oder Dritte auf solchen Grundstücken Bauvorhaben umsetzen“ Quelle: Niederschrift unter 7.2
Es kam wie es kommen musste. Das Ansinnen der SPD fand für dieses Bauvorhaben keine Zustimmung. Die Enttäuschung war Herrn Schlutheiss (SPD) anzusehen. „Wie kann man Euch Kollegen noch trauen, wenn man sich nicht an die Beschlüsse hält“, so Herr Schultheiss.
Treffen die Beschlüsse der Stavo für die o.g. Bebauung überhaupt zu?
Dem Sinn nach aus meiner Sicht jein. Interpretationsspielraum ist in jede Richtung möglich.
Die Koalition betonte, dass die Beschlüsse nur für Bebauung von Grundstücken zählt, die im Besitz der Stadt sind. [..] bei denen die Stadt auf schon genutzten Grundstücken weitere Bauvorhaben [..]. Im vorliegenden Fall wird ein Gewerbegebiet in ein Wohngebiet umgewandelt. Hier hat die Stadt wesentlich mehr Möglichkeiten zu agieren und Vorgaben zu machen.
Externe Anmerkung: ….dass Herr Kern gesagt hat: „Eventuell“ prüfen zu wollen 2 Häuser/ Wohneinheiten zu „kaufen“ um dies dann zu fördern?! Will Herr Kern das jetzt bei jedem Bauvorhaben tun?!

Einbringung Haushalt 2019
Entwurf Haushaltsplan 2019
Haushaltsrede. Haushaltseinbringung 2019
Hierzu schon viel zu schreiben ist natürlich verfrüht. Wichtig ist, dass keine Grundsteuer B Erhöhung geplant ist.
Auf den ersten Blick ein wenig beunruhigen. Die Entwicklung der Schulden. Waren es Anfang 2018 noch 19.068.320,00 so sind es Anfang 2019 schon 23.987.307,00. Ende 2019 sind wir nach Plan bei 26.343.897,00 (Entwurf Haushaltsplan Seite 35)

Wie gesagt; verfrüht. Wird sich bei den Beratungen zum Haushalt alles klären und begründen lassen.


 
Beantwortung der zur Stavo vom 11.12.2018 gestellten Fragen
» 18.12.2018 Niederschrift
» Stavo 11.12.2018 Mitteilungen des Magistrats
» Stavo 11.12.2018 FWR Toilettenanlage Bahnhof.
» Stavo 11.12.2018 FDP Antrag SWIM
» Stavo 11.12.2018 Haushaltseinbringung BM Kern
» Stavo 11.12.2018 Beschlussverfolgung

Siehe auch
» Ober-Roden. Laden Ticket & More fertig? Öffentliche Toiletten auch?
» Pläne mit der Toilettenanlage auf der Südseite
» Mitteilungen des Magistrats
 
» 21.12.2018 Reihenhäuser ersetzen Kelterei. Bebauung Urberach Schwarzkopf

Fragen der FWR an den Bürgermeister

Toilettenanlage Bahnhof Ober-Roden

Sehr geehrter Herr Bürgermeister,
wir bedanken uns für die schriftliche Beantwortung und gestatten Sie mir 2 Zusatzfragen und einige Hinweise zum Projekt Bahnhof Ober-Roden.
Die Historie zu unserer Anfrage
1. Anfrage der Freien Wähler vom Juli 2015
Welche jährlichen Kosten entstehen zurzeit für die Toilettenanlage am Bahnhof?
Antwortet vom Bürgermeister: 15-18.000 €
Wann kann die von der Stadt betriebene Toilette abgebaut werden?
2. Antwortet vom Bürgermeister: möglicherweise in 2-3 Jahren.

Darauf hat die FDP am 20.03 2018 erneut eine Anfrage gestellt.
Wann kann die derzeitige öffentliche WC-Anlage am Bahnhof in Ober-Roden ab-/rückgebaut werden?
Antwortet vom Bürgermeister:
„Wir haben erst vor wenigen Tagen von der Bahn erfahren, dass die Laufzeit für die Miete der Toilettenanlage 15 Jahre beträgt. Leider ist der Beginn der Laufzeit erst nach dem endgültigen Bescheid der Fertigstellung des Bahnhofgeländes mit Park & Ride Anlage zu sehen.“
Zitatende.
Auf unsere aktuelle Anfrage, gleiches Thema, erfahren wir, dass die Toiletten -Anlage eine Vertragslaufzeit von 25 Jahren hat.
Wenn dem so ist, dann hätten sie uns Stadtverordnete im Jahre 2012 beim Verkauf des Bahnhofs nicht erklären dürfen, dass wir in jedem Jahr 18.000 € sparen durch den Bau einer öffentliche Toilette im Bahnhofsgebäude.

Ich frage sie Herr Bürgermeister, warum bekommen wir Stadtverordnete häppchenweise Teilwahrheiten serviert? 3 mal mussten wir eine Anfrage stellen und jetzt, wo Ihre Amtszeit dem Ende zu geht bekommen wir das letzte Häppchen.
 
Der Skandal beim Kauf und Verkauf des Bahnhof Ober-Roden ist leider der Öffentlichkeit bislang nicht genügend bekannt und welche Kosten wir Steuerzahler für die Fehler zahlen mussten und noch müssen. Schon vor dem Kauf von der Deutschen Bahn hätte der Magistrat zum Beispiel wissen müssen, dass das Gelände umweltbelastet ist. Eine entsprechende Anlage des Dokumentes mit dem Hinweis dieser Umweltgefahr, auch unter dem später abgerissenen Schuppen, wurde dem Akteneinsichtsausschuss unterschlagen. Die Freien Wähler erhielten das vollständige Dokument vom Regierungspräsidenten und der Bürgermeister drohte uns mit zivil- und strafrechtlichen Schritten, nachdem wir dieses Dokument auf der FWR Internetseite veröffentlicht haben.

Am 7.5.2013 habe ich mich, als damals unerfahrener Parlamentarier in der Stadtverordnetenversammlung entschuldigt, dafür dass wir in der Sache nicht ganz korrekt gehandelt haben, aber ich habe auch auf den unterschlagenen Teil der Dokumente hingewiesen.
 
Leider hat der Bürgermeister diesen Fehler bis heute nicht zugegeben und sich dafür entschuldigt. Ich schätze die Missachtung dieses Hinweises in dem Gutachten hat der Stadt circa 250.000 € gekostet für die Umweltsanierung. Dieses Geld musste seinerzeit aus der geplanten Sanierung der Schwimmbadstraße abgezogen werden, die wir dann endlich fünf Jahre später durch anderes Geld aus dem Haushalt saniert haben.

25 Jahre lang circa 18.000 € für die öffentliche Toilettenanlage zu bezahlen macht zusammen 450.000 € plus die 250.000 € für die Umweltsanierung ergibt eine Gesamtsumme von 0,7 Millionen €. Diese Summe hätte Rödermark bei sorgfältiger Beachtung aller Verträge im Projekt „Bahnhof Ober-Roden“ einsparen können.

Ich denke das musste mal in der Öffentlichkeit gesagt werden.
Und jetzt meine letzte Frage: warum haben Sie bei unserer Anfrage im Juli 2015 nicht gleich gesagt, dass der Vertrag über die Toiletten-Anlage über 25 Jahre läuft?
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Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

Heute auf dem RodauMarkt. Nachtrag.

RodauMark. Oeffentliches WC
RodauMark. Oeffentliches WC

Was am Bahnhof Ober-Roden nicht geklappt hat, ist beim RodauMarkt vorhanden.
Eine öffentliche Toilette. Eine öffentliche Toilette am Bahnhof Ober-Roden sollte im Bahnhofsgebäude untergebracht werden und damit den Bürgern so richtig Geld einsparen. Jetzt zahlen wir und haben im Bahnhofsgebäude keine öffentliche Toilette. Dafür leben wir aber in Rödermark. Rödermark, die Stadt mit zwei Ortsteilen. Urberach und Ober-Roden.
Folgen Sie dem Schild. Gesehen am Haupteingang zu Rathaus Ober-Roden.

Wieder jede Menge Besucher.
Ich habe mit einem Händler gesprochen und nach seiner Zufriedenheit bezüglich Umsatz gefragt. „Sehr zufrieden“. Hoffentlich bleibt das so, damit es den RodauMarkt auch noch in den folgenden Jahren gibt.

Geld aus dem Fenster werfen
Geld aus dem Fenster werfen

Rödermark freut sich auf das kommende Fest in 2018 wie Bolle.
Endlich hat es einer gewagt, ein Stadtfest in beiden Ortsteilen Urberach und Ober-Roden durchzuführen. Damit wird durch die Organisatoren der heimliche Gedanke gestärkt – Ober-Roden und Urberach ist und bleibt zwei Ortsteile, die nicht zusammengehören. Man fragt sich schon heute, ob ein Festakt für die Amtsniederlegung von Roland Kern geplant ist. Wenn ja, in Urberach, in Ober-Roden oder jeweils einmal in beiden Ortsteilen. Geld ist ja genug da.
BTW. Kerb ist ein Fest der Kirchengemeinde.

Festplatz an der Kulturhalle. (Fast vergessen. Nachtrag)
Als Ergebnis der Bürgerversammlung zum Stadtumbau kam die Anregung, vor der Kulturhalle einen Festplatz (auch schon vorher im Gespräch) einzurichten. Der Abriss des Feuerwehrhauses wird in Kauf genommen. Erstaunlich ist, dass der Kletterturm in Ober-Roden nicht den Bekanntheitsgrad hat, den dieser verdient hat. Befürworter für einen Festplatz kannten den Kletterturm überhaupt nicht.
Der Kletterturm würde für einen Festplatz (oder wie auch angeregt ein Haus für Kunst und Kultur – auf dem Bild ganz oben) der Abrissbirne zum Opfer fallen.

Was gab es sonst noch?

» Zweigeteilte Rehe durch Mäharbeiten.
» Vollsortimenter z.B. EDEKA und Rewe.
» Höhergruppierung Erzieher (Auslöser ein Facebookeintrag).
 
Siehe auch
» Rödermark. Geburtstagsfeier im Kletterturm
» Rödermark. Altes Feuerwehrhaus.
» 12.07.2018 Heute auf dem RodauMarkt. Nachtrag.
» Zusammenfassung Fest in zwei Ortsteilen von Rödermark. Kultur ohne Grenzen.

Kletterturm im alten Feuerwehrhaus.
Kletterturm.


Rödermark intern.
Grundsteuer in Rödermark ab 2025 804 Prozentpunkte?
Der Hebesatz für die Grundsteuer B soll laut Empfehlung des Landes Hessen in Rödermark in 2025 "aufkommensneutral" bei 804 Prozentpunkten. Das ist der Satz, mit dem Rödermark die Umstellung "aufkommensneutral" bewerkstelligen kann. Alles, was über diesen Satz bewegt, ist eine Grundsteuererhöhung.

An die Rödermärker. Heute unbedingt die Dreieich Zeitung lesen.

Bahnhofsklo: Teures Geschäft

Toilettenanlage Bahnhof Ober-Roden
Toilettenanlage Bahnhof Ober-Roden

Heute unbedingt die Dreieich Zeitung lesen….
… danach werden Sie vom Glauben abfallen …..

[..]Jedenfalls schüttelten zahlreiche Mandatsträger doch relativ überrascht und konsterniert die Köpfe, als sie hörten, was Kern zu berichten hatte. [..] Hier geht zu dem Artikel der Dreieich Zeitung.

Nicht nur die Mandatsträger. Auch viele der anwesenden Zuhörer konnten es nicht fassen. Selbst der Hinweis, der Abschluss wurde vor der Zeit von Roland Kern gemacht, ist dumm und völlig überflüssig. Auch – wir hätten ja nichts ändern können – wäre keine Ausrede. Das Problem ist die Ahnungslosigkeit über den Inhalt/Verpflichtung laufender Verträge. „Die kommunale Verwaltungsspitze habe mit einem baldigen Ende der Vertragslaufzeit gerechnet“ so in der Dreieich Zeitung. Die kommunale Verwaltungsspitze – R. Kern und J. Rotter – meint die DZ vermutlich.
Wenn man einen Führungsposten (egal ob Bürgermeister oder Erster Stadtrat) übernimmt, hat man sich über laufende Verträge zu informieren. Alles andere ist grob fahrlässig. Man kann jetzt anfangen darüber zu spekulieren, wie viele ungelesene Verträge in den Schubladen herumliegen.

Jetzt können wir nur darauf gespannt sein, ob eine Fraktion sich den Kaufvertrag des Bahnhofes zeigen lässt. Interessant wäre der Passus, der den Stadtverordnetenbeschluss zum Vertragsbestandteil macht. Öffentliche Toilette im Bahnhof? Kritiker behaupten, da steht bezügl. der Verpflichtung eine öffentliche Toilette einzurichten, nichts.

Rödermark braucht DRINGENDST eine neue Führungsspitze.

Hier geht zu dem Artikel der Dreieich Zeitung.
 
Siehe auch
Zusammenfassung Bahnhof, P+R Anlage, S-Bahn Unterführung, Toilettenanlage


Rödermark intern.
Grundsteuer in Rödermark ab 2025 804 Prozentpunkte?
Der Hebesatz für die Grundsteuer B soll laut Empfehlung des Landes Hessen in Rödermark in 2025 "aufkommensneutral" bei 804 Prozentpunkten. Das ist der Satz, mit dem Rödermark die Umstellung "aufkommensneutral" bewerkstelligen kann. Alles, was über diesen Satz bewegt, ist eine Grundsteuererhöhung.

Wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen

Wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen.

Toilettenanlage am Bahnhof Ober-Roden
Toilettenanlage am Bahnhof Ober-Roden

Toilettenanlage Bahnhof Ober-Roden. Durch Wasserspiele Umsatzsteigerung.

Zu den handwerklichen Unebenheiten des hauptamtlichen Magistrats kommt jetzt auch noch der Spott hinzu.
Den Kosten in Höhe von zurzeit 15.000,00 € bis 17.000,00 € pro Jahr für die Toilettenanlage stehen Einnahmen von 700,00 € gegenüber. Um die Einnahmen zu erhöhen, ein geniales Gedankenspiel der Frankfurter Rundschau.

– Durch Wasserspiele in der Nähe des Klohäuschens, könnte man den Harndrang fördern und damit den Umsatz –

Was müssen wir Rödermärker noch alles ertragen?

Nicht nur die „öffentliche Toilettenanlage“ am Bahnhof in Ober-Roden liefert genügend Stoff für ein Schulungsvideo mit dem Titel „So verwaltet man keine Stadt. Kunst und Kultur alleine reicht nicht“, sondern der gesamte Bahnhofsverkauf. Z.B übersah man beim Verkauf den Denkmalschutz, eingetragene Dienstbarkeiten wurden zu spät beachtet, beim Kauf verzichtete man im Falle der Bodenverschmutzung auf Beseitigung – Boden war verunreinigt und trieb die Kosten für die P+R Anlage gewaltig in die Höhe.
Alles belegbar und nachzulesen unter Bahnhof, P+R Anlage, S-Bahn Unterführung, Toilettenanlage.

 
Siehe auch
» 25.03.2018 Wofür sind Feste und Markttage auch gut?
» 24.03.2018 Anrüchiges Geschäft im Rödermark-Examiner
» 23.03.2018 FR. 200.000,00 Euro für ein Klohäuschen.
» 22.03.2018 Ober-Roden. Teure Toilette. Nachtrag.
» 21.03.2018 Ca. 200.000,00 € im Klo runtergespült.
» Zusammenfassung Bahnhof, P+R Anlage, S-Bahn Unterführung, Toilettenanlage


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.