Carsten Helfmann will Wartezeiten am Bahnübergang verkürzen

Presseartikel P. Lips zum Thema Schließzeiten

Carsten Helfmann will Wartezeiten am Bahnübergang verkürzen
„Situation kann und muss verbessert werden!“

Viele, die die Ortsdurchfahrt von Ober-Roden nutzen, kennen die Situation nur zu gut: Die Schranken am Bahnübergang schließen sich und über längere Zeit fährt zunächst kein Zug in den Bahnhof ein oder aus diesem heraus. Besonders im Berufsverkehr mit bis zu 8 Zügen pro Stunde erhöht sich so die Wartezeit erheblich. Die Ursache liegt in der bestehenden technischen Sicherungsanlage, die – unter anderem – die Haltezeit der Züge bereits im Bahnhof Rollwald mit berücksichtigt.

Eine Unterführung, die parallel zur Dieburger Straße Richtung Bahnhof verlaufen wäre, wurde in den 1990er Jahren mehrheitlich abgelehnt. Sie hätte die komplette Abriegelung des heutigen Bahnübergangs auch für Fußgänger und Fahrradfahrer zur Folge gehabt und den Ort in zwei Hälften geteilt. Damals wurde seitens der Deutschen Bahn in Aussicht gestellt, die Schließzeiten der Schranken möglichst kurz zu halten. Die Realität zeigt sich davon jedoch weit entfernt.

Bürgermeisterkandidat Carsten Helfmann erkannte dies schnell als eines der dringlichsten Probleme in Rödermark. „Es ist nicht nur für die an den Schranken Wartenden ein Ärgernis. Auch für die Anwohner und die Geschäfte muss endlich eine nachhaltige Lösung gefunden werden. Die aktuelle Situation, die bereits seit vielen Jahren anhält, ist völlig unverständlich und inakzeptabel,“ so Helfmann und bat bereits im Spätherbst letzten Jahres die örtliche Bundestagsabgeordnete Patricia Lips um eine Kontaktaufnahme mit der Deutschen Bahn.

„Eine Verkürzung der Schließzeiten ist möglich,“ so Patricia Lips, die die Inititiative Helfmanns aufgegriffen hatte und vor einigen Tagen eine Antwort seitens der Bahn erhielt. „Es wird mit Kosten verbunden sein (rund 500.000€), für die jedoch wie in anderen Fällen sicher Fördermittel zur Verfügung stehen, und es erfordert etwas Zeit, aber der Einsatz hat sich gelohnt. Auch daran sieht man: Rödermark kann mehr mit Carsten Helfmann und frischem Wind.“


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

FDP Rödermark zu Schließzeiten Bahnübergang Ober-Roden

FDP zeigt Unverständnis über die Diskussion zu Schließzeiten am Bahnübergang Ober-Roden

[..]Dazu FDP-Bürgermeisterkandidat Tobias Kruger: „Ich möchte daran erinnern, dass es die FDP war, die immer eine Unterführung gefordert und diese auch mehrmals beantragt hat. Nachdem diese Vorstöße immer an den jeweiligen Mehrheiten gescheitert sind, haben wir im vergangenen Jahrzehnt mehrfach den Magistrat aufgefordert, Verhandlungen mit der Deutschen Bahn zu führen, um die Schließzeiten zu verkürzen bzw. zu optimieren. Warum soll nur in Rödermark nicht gehen, was anderswo auch geht? Fakt ist: Bürgermeister Roland Kern konnte in seiner gesamten Amtszeit keine Lösung für das Schließzeitenproblem präsentieren und hat dem augenscheinlich auch keine große Bedeutung beigemessen. Er sollte als Noch-Bürgermeister von Rödermark froh und dankbar sein, wenn ihm nun eine Lösungsmöglichkeit für ein drängendes Problem angetragen wird. Es spricht absolut nicht für Kern, wenn er nach 12 Jahren Stillstand in dieser Sache nun die CDU dafür kritisiert, sich um eine praktikable Lösung bemüht zu haben.“ Kern hatte der CDU Wahltaktiererei vorgeworfen.[…] Die ganze Pressemeldung bei der FDP-Rödermark.


Siehe auch
» Kern wirft Lips Taktiererei vor
» Zusammenfassung Bürgermeisterwahl Rödermark 2017


Rödermark intern.
Grundsteuer in Rödermark ab 2025 804 Prozentpunkte?
Der Hebesatz für die Grundsteuer B soll laut Empfehlung des Landes Hessen in Rödermark in 2025 "aufkommensneutral" bei 804 Prozentpunkten. Das ist der Satz, mit dem Rödermark die Umstellung "aufkommensneutral" bewerkstelligen kann. Alles, was über diesen Satz bewegt, ist eine Grundsteuererhöhung.

Videokameras am Bahnhof Urberach

Gut so!
Sechs Videokameras überwachen jetzt auch den Bahnhof in Urberach. Die Stadt erhofft sich die gleichen positiven Effekte wie in Ober-Roden […] Weiter bei OP-Online
 
Den Starttermin für das Projekt Videoüberwachung an den Bahnhöfen kann man auf 1.10.2008 setzen.

[..]Der Stadtverordnete Kruger stellt den Geschäftsordnungsantrag, TOP 11 mit 2/3 Mehrheit erneut auf die Tagesordnung der Sitzung der Stadtverordnetenversammlung zu nehmen. Sodann soll über den weiteren Antrag des Stadtverordneten Kruger mit dem Inhalt, die Angelegenheit zur Entscheidung an den Fachausschuss für Bau, Umwelt, Sicherheit und Infrastruktur zu delegieren, abgestimmt werden. Quelle: bgb.roedermark.de[..]

 
Siehe auch
» FDP Rödermark. Videoüberwachung Bahnhof Urberach.
» Zusammenfassung. Videoüberwachung an den Bahnhöfen


Rödermark intern.
Grundsteuer in Rödermark ab 2025 804 Prozentpunkte?
Der Hebesatz für die Grundsteuer B soll laut Empfehlung des Landes Hessen in Rödermark in 2025 "aufkommensneutral" bei 804 Prozentpunkten. Das ist der Satz, mit dem Rödermark die Umstellung "aufkommensneutral" bewerkstelligen kann. Alles, was über diesen Satz bewegt, ist eine Grundsteuererhöhung.

Parkplätze in Münster, Eppertshausen und Rödermark.

Parkplätze in Münster, Eppertshausen und Rödermark
 
Ca. 30 Parkplätze Bahnhof Münster.

Bahnhof Münster
Bahnhof Münster

Ca. 50 Parkplätze Bahnhof Eppertshausen
Bahnhof Eppertshausen
Bahnhof Eppertshausen

ca. 220 Parkplätze Bahnhof Ober-Roden.
Bahnhof Ober-Roden
Bahnhof Ober-Roden

Wenn der nicht offizielle Parkplatz Hitzel&Beck wegfällt, werden die 220 Plätze nicht mehr ausreichen. Wir können nur hoffen, dass Rödermark für die lieben Gäste aus den umliegenden Gemeinden weitere, kostenfreie Parkmöglichkeiten bauen wird.

 
Siehe auch
» Bahnhof, P+R Anlage, S-Bahn Unterführung
» Neuer Stadtteil westlich der Gleise
» Rödermark. P+R am Bahnhof. Antwort vom Bürgermeister


Rödermark intern.
Grundsteuer in Rödermark ab 2025 804 Prozentpunkte?
Der Hebesatz für die Grundsteuer B soll laut Empfehlung des Landes Hessen in Rödermark in 2025 "aufkommensneutral" bei 804 Prozentpunkten. Das ist der Satz, mit dem Rödermark die Umstellung "aufkommensneutral" bewerkstelligen kann. Alles, was über diesen Satz bewegt, ist eine Grundsteuererhöhung.