Emissionshandelssystem (EU-EHS)

Bundestage. Weitere Sektoren im EU-ETS
Bundestage. Weitere Sektoren im EU-ETS

EU-ETS (European Union Emissions Trading System)

Bei einem Downstream-System (wie dem EU-ETS) setzt die Zertifikatpflicht beim Endverbraucher der Energieträger bzw. Emittenten der CO2-Emissionen an.
Bei einem Upstream-Emissionshandelssystem werden Importeure oder Produzenten (weiter gefasst auch Lieferanten und Zwischenhändler) von Energieträgern verpflichtet, somit setzt die Zertifikatpflicht „weiter oben“ („upstream“) in der Wertschöpfungskette an.
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Das EU-Emissionshandelssystem (EU-EHS)
ist ein Kernelement der EU-Politik zur Bekämpfung des Klimawandels und das wichtigste Instrument zur kostenwirksamen Verringerung der Treibhausgasemissionen der Industrie. Es ist der weltweit erste bedeutende und bislang auch der größte Kohlenstoffmarkt. Quelle: ec.europa.eu

Tatsächliche Verringerung der Emissionen.
Das EU-EHS hat gezeigt, dass eine Bepreisung von Kohlendioxidemissionen und ein Handel mit entsprechenden Emissionsrechten funktionieren kann. Die Emissionen der vom System erfassten Anlagen gehen planmäßig zurück – gegenüber dem Beginn von Phase 3 um ca. 8 % (siehe Zahlen für 2016).
Im Jahr 2020 werden die Emissionen der erfassten Sektoren 21 % unter dem Niveau von 2005 liegen.
Im Jahr 2030, nach der Überarbeitung des Systems, werden die Emissionen 43 % niedriger liegen. Quelle: ec.europa.eu

Sektoren
Sektoren

Wie man erkennen kann, fehlt der Schiffsverkehr, Straßenverkehr und Flugverkehr (Verkehrssektor).
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Folgendes ist der Publikation »Deutscher Bundestag zu Nationale bzw. EU-weite Einbeziehung weiterer Sektoren in das Europäische Emissionshandelssystem «entnommen. Siehe

EU_ETS. Die Energiewirtschaft
hat mit fast 39% (2015) den größten Anteil an den deutschen Treibhausgasemissionen; sie resultieren insbesondere aus der Verbrennung fossiler Energieträger in Kraftwerken zur Bereitstellung von Strom und Wärme (auch in den anderen Sektoren). Gegenüber 1990 wurden die Treibhausgasemissionen in diesem Sektor um ca. 26,5% gesenkt.[..]

EU_ETS. Der Industriesektor
ist die zweitgrößte Emissionsquelle mit einem Anteil von knapp 21% an dem Gesamtemissionen – sie kommen aus der Metallindustrie (Eisen und Stahl), der Herstellung mineralischer Produkte (Zement) und bei der chemischen Industrie aus der Herstellung von Grundchemikalien.[..]

Der Verkehrssektor
ist der drittgrößte Verursacher von Emissionen in Deutschland und hat einen Anteil von 17,7% am Treibhausgasausstoß – sie stammen zu 96% aus dem Straßenverkehr, zum Rest aus Schienen, Wasserwegen und nationalem Luftverkehr. Gegenüber 1990 sind die gesamten Emissionen des Verkehrssektors nur geringfügig um etwas mehr als zwei Prozent zurückgegangen[..]

Private Haushalte
sind für fast zehn Prozent der direkten Treibhausgasemissionen verantwortlich. In diesem Sektor fallen fast ausschließlich Emissionen an, die durch die Verbrennung von Energieträgern zur Bereitstellung von Raumwärme und Warmwasser entstehen. [..]

Der Gewerbe/Handel/Dienstleistungs-Sektor (GDH)
trägt mit fast vier Prozent zu den Gesamtemissionen bei. Dabei beziehen sich die Emissionen auf Betriebe, Beherbergungen, Gaststätten, Heime und Handel, die nicht im Sektor der Privaten Haushalte berücksichtigt werden. Der Anteil des Sektors am Endenergieverbrauch in Deutschland liegt mit 15% fast dreimal höher[..]

Der Anteil der Abfall- und Kreislaufwirtschaft
an klimarelevanten Gesamtemissionen in Deutschland beträgt ca. ein Prozent – dazu gehören vor allem Emissionen aus der Abwasserbehandlung und Emissionen aus Deponiegasen.

Die Landwirtschaft
hat einen Anteil an den Gesamtemissionen von ca. acht Prozent, was einen leichten Anstieg bedeutet. Anders als bei den übrigen Sektoren sind die wesentlichen Treibhausgasemissionen nicht CO2-Emissionen, sondern insbesondere stark klimawirksame Methan[..]

Der Landnutzungs-, Landnutzungsänderungs- und Forstwirtschaftsektor (LULUCF)
wies im Jahr 2015 netto eine Reduktion um 14,6 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente auf. Der Sektor wirkt als Senke, also als CO2-Speicher.Diskussionsstand und deutsche Studienlage zur Einbeziehung weiterer Sektoren in den EU-ETS
Im politischen Prozess zur Ausgestaltung der vierten Handelsperiode des EU-ETS ab 2021 spielte eine sektorielle Ausweitung des EU-ETS kaum eine Rolle. Konkret wurden Bestrebungen zur Einbeziehung weiterer Sektoren in den EU-ETS nur seitens des EU-Parlaments (EP) formuliert. Neben liberalen Stimmen9 auch im EU-Parlament, die für einen neu gestalteten und ausgeweiteten Emissionshandel eintreten, hat sich das EU-Parlament explizit für die Einbeziehung des Schiffsverkehrs in diesen ab 2023 ausgesprochen, wenn die Internationale Maritime Organisation nicht bis 2021 ein dem ETS vergleichbar effizientes System auf den Weg gebracht haben sollte.

Grundsätzlich eröffnet die EU die Möglichkeit,
weitere Sektoren (national, nach Genehmigung) in den EU-ETS einzubeziehen. Dazu heißt es beispielsweise in den klimapolitischen Ratsschussfolgerungen von 2014 zum Verkehrsbereich (als Nicht-ETS-Sektor-Bereich) unter der Herausstellung seiner Bedeutung für die Treibhausgasminderung, dass daran erinnert werde, dass Mitgliedstaaten den Verkehrssektor eben auch in den EU-ETS einbeziehen könnten:

Eine mögliche Teilnahme des Verkehrssektors
am EU-ETS könnte über eine Verpflichtung zum Kauf von Zertifikaten beim Verkauf von Mineralöl und Mineralölprodukten erfolgen. Tankstellen und Raffinerien würden die Kosten für die Zertifikate an die Endkunden weitergeben. Die Auswirkungen auf die Benzinpreise wären voraussichtlich relativ gering.

Quelle:Bundestag.


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiet nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

Biodiversität

Biodiversität.

Da wundert man sich, dass heute viele jungen Menschen den Weg zur Universität suchen und das Interesse an Lehrstellen sinkt (Thema heute in der Offenbach Post). Reicht ein normaler Schulabschluss und eine Lehre nicht mehr aus? Für die Themen im Leben würde ich sagen „Ja, der reicht“.

Aber, möchte man den abgehobenen Politikern im DEUTSCHEN Bundestag folgen können, ist ein Universitätsabschluss unbedingt notwendig geworden. Man versteht sonst nicht über was geredet wird oder man steht schon bei der Tagesordnung „auf dem Schlauch“.

Ein Beispiel von heute. hib – heute im bundestag (!) Nr. 558
Neues aus Ausschüssen und aktuelle parlamentarische Initiativen
4. Umweltbericht: Sorge um Biodiversität.
„Auch in Deutschland gehe die Biodiversität zurück.“
Hmmmm. Was mag das sein?

Manchmal wird der Begriff Artenvielfalt synonym für Biodiversität verwendet. Manchmal!
Aha. Warum nicht gleich so. Geht auch in Deutsch.
Deutsch sieht für den Verfasser nicht so intelligent aus.


Rödermark intern.
Der Termin für die Bürgermeisterwahl wurde beschlossen. 26. Januar 2025. Der Hebesatz für die Grundsteuer B wird ab dem 1.1.2025 von 715 Prozentpunkte auf 800 Prozentpunkte angehoben.
Ich glaube, im Jahr 2025 wird eine weitere Grundsteuer B Erhöhung geben MÜSSEN. Die Haushaltsdaten sprechen eine deutliche Sprache. Aber erst nach der Bürgermeisterwahl.

Hacker versenden Mails unter Merkels Namen

Hacker versenden Mails unter Merkels Namen
Es ist zum Heulen, wenn man auf der zweiten Seite der BamS eine solche Überschrift sieht und lesen muss, was dann die Folgen sind.

Wie kann sowas passieren? Nicht, dass Hacker die Mail unter Merkels Namen verschicken. Nein, dass ein Abgeordneter diese Mail zugestellt bekommt, ist schlimm.
Noch schlimmer ist, dass dieser eine solche Mail öffnet.

Die Computersysteme der Abgeordneten müssen sich einer gründlichen Untersuchung unterziehen lassen. Es ist keine Privatsache mehr, wenn diese mit Systemen arbeiten, die Mails mit einem gefälschten Absender empfangen können. Der Schaden, den wohl einige der gewählten Volksvertreter anrichten, ist gewaltig und der Bürger hat zu zahlen.

Wie können eigentlich die Trojaner (um diese geht es bei der Mail) installiert werden? Auf diversen, dubiosen Webseiten oder vertrauenerweckenden Mails (von A. Merkel) wird ein Link angeklickt, der eine Schadsoftware (Trojaner) installiert. Dürfte normalerweise nicht gehen. Aber wenn ich mir das einfache Beispiel hier ansehe, habe ich da meine Zweifel.

Jetzt zahlt der Bürger. Was konnte man lesen? Die erwägen, alle PCs auszutauschen. Es geht da um über 20.000 Systeme, die der Bürger zu zahlen hat.
Siehe auch: Von der Spionagesoftware befallen seien mindestens die Computer von fünf Abgeordneten.

Heute in der BamS
Wenn der Artikel
[..]Hacker benutzten bei Angriffen ihren Namen (Merkel) als Mail-Absender.

Ich darf kein Bildschirmfoto aus der BamS abbilden. Aber dort sieht man eine Mail mit dem Absender Angela Merkel. Dahinter steht dann die Adresse eines dubiosen Rechners. Für jeden ist aber zu erkennen „Kommt NICHT von der Kanzlerin

In dem Artikel Hackerangriffe auf den Bundestag hatte ich auf die Sorglosigkeit der Betreiber, auch bei dem Webauftritt des Bundestages, hingewiesen. Wie kann es passieren, dass ein Abgeordneter überhaupt eine solche Mail bekommt?
 

Wenn ich dem Artikel aus der BamS glaube, komme ich zu dem Schluss, das Mailsystem der Abgeordneten ist einfach nur Scheiße. Oder arbeiten einige Abgeordneten nicht mit geschützten Systemen und kochen ihr eigenes Süppchen?. Gerade beim Mailverkehr ist es ein einfaches, solche Mails ins Nirwana zu schicken. Ich glaube aber, bzw. ich will daran glauben, dass offiziell mit geschützten Systemen gearbeitet wird. Wenn aber einige Abgeordneter (die es immer besser wissen wollen und aus Protest etwas eigenes nutzen), eingeloggt in Netz des Bundestags, mit eigener Software hantieren, gehören diese bestraft. Das ist keine Nachlässigkeit oder Angst vor einem Nachrichtendienst (besonders dem Eigenen). Das ist die pure Dummheit.

So sieht bei mir der Posteingang für eine empfangene (Fake) Mail von A. Merkel aus.
Fake1Wenn die Mail geöffnet wird sieht man den Absender. (Gefälscht)Fake2
Hier das Mailprotokoll. Der Absender ist nicht A. Merkel. Der Absender ist webmaster@patchworkmarkt.com.

Fake
Fake

Öffnet ein unaufmerksamer Abgeordneter, der nur A. Merkel liest und jetzt nasse Finger bekommt, könnte der auf den Gedanken kommen, die im Anhang befindliche und verscheuchte .PDF Datei zu öffnen. Ist der jetzt auch noch im Netz des Bundestags, dann haben wir den Salat.

Nur ein Beispiel von vielen.

Siehe auch
Hackerangriffe auf den Bundestag


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiet nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

Deutscher Bundestag. Patricia Lips

Patricia Lips leitet Ausschuss für Bildung und Forschung

[..]Die Urberacher CDU-Abgeordnete Patricia Lips soll den Ausschuss für Bildung und Forschung im Deutschen Bundestag leiten. Darauf haben sich die Spitzen der Großen Koalition aus CDU und SPD verständigt. Die Ausschüsse konstituieren sich heute neu.[..]Lesen Sie bei OP-Online weiter

 

Nachtrag 15.01.2014
Lips neue Vorsitzende
Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung

Berlin: (hib/ROL) Die Bundestagsabgeordnete Patricia Lips (CDU) ist am Mittwochvormittag bei der konstituierenden Sitzung des Ausschusses für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung zur neuen Vorsitzenden gewählt worden.

Bei der Eröffnung der Sitzung hatte die frühere Bundesbildungsministerin und jetzige Bundestagsvizepräsidentin Edelgard Bulmahn (SPD) die Bedeutung des Ausschusses betont. „Diesem Ausschuss kommt eine ganz besondere Verantwortung zu, da er große Verantwortung für die Zukunft hat“, sagte Bulmahn. Zudem betonte sie die wichtige Zusammenarbeit des Bildungsausschusses mit Bund, Ländern und Kommunen.

Obleute sind Albert Rupprecht (CSU), Ernst Dieter Rossmann (SPD), Rosemarie Hein (Linke) und Kai Gehring (Grüne). Der Ausschuss hat insgesamt 34 Mitglieder.

CDU/CSU: Stephan Albani, Katrin Albsteiger, Sybille Benning, Alexandra Dinges-Dierig, Thomas Feist, Cemile Giousouf, Uda Heller, Xaver Jung, Stefan Kaufmann, Philipp Lengsfeld, Patricia Lips, Claudia Lücking-Michel, Albert Rupprecht, Tankred Schipanski, Uwe Schummer, Wolfgang Stefinger, Sven Volmering.

SPD: Willi Brase, Daniela De Ridder, Karamba Diaby, Saskia Esken, Oliver Kaczmarrek, Simone Raatz, Martin Rabanus, René Röspel, Ernst Dieter Rossmann, Marianne Schieder, Rainer Spiering

Die Linke: Nicole Gohlke, Rosemarie Hein, Ralph Lenkert

Bündnis90/Die Grünen: Kai Gehring, Özcan Mutlu, Beate Walter-Rosenheimer


Rödermark intern
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Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

Karlchen Adlers Adventskalender

Deutscher Bundestag. Hier das Kinderportal des Deutschen Bundestages

Kuppelkucker
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Diese können bis zum 6. Januar 2014 eingeschickt werden an. Mit etwas Glück gewinnen kleine Parlaments-Forscher mit Mama und Papa eine Kurz-Reise nach Berlin zum Bundestag.
 
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