Straßenbeiträge. Gesetzentwurf der CDU und FDP

Gesetzentwurf der Fraktionen der CDU und der FDP für ein Zweites Gesetz zur Änderung des Gesetzes über kommunale Abgaben
 

Um den Gemeinden mit defizitärer Haushaltswirtschaft bei der Verpflichtung zur Einführung von Straßenbeiträgen entgegenzukommen, sieht das Gesetz jetzt in einem neuen § 11a vor, dass statt einmaliger Straßenbeiträge für die Grundstückseigentümer an der zu sanierenden Straße alternativ wiederkehrende Straßenbeiträge von allen Grundstückseigentümern eines Abrechnungsgebietes gefordert werden können. Gerade Gemeinden, die bisher noch keine Straßenbeiträge verlangt haben, tun sich oftmals mit der Bestimmung der ersten beitragspflichtigen Straße schwer. Diese Gemeinden haben vielfach den Wunsch geäußert, wiederkehrende Beiträge einführen zu dürfen.
Zugleich fallen bei der Einführung wiederkehrender Beiträge die bisher oftmals sehr hohen Beiträge für einzelne Grundstücke weg, da die Kosten auf eine breite Solidargemeinschaft verteilt werden. Aufgrund des im Beitragsrecht erforderlichen besonderen Vorteils für die Beitragspflichtigen muss das Abrechnungsgebiet derart gebildet werden, dass die einbezogenen Verkehrsanlagen in einem räumlichen und funktionalen Zusammenhang stehen. Den Gemeinden steht bei der Bestimmung dieses Zusammenhangs im konkreten Fall ein normgeberischer Gestaltungsspielraum zu.
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Wichtiger Hinweis der Stadt Rödermark.
Um zwei Wochen verschoben wird die für den 8. Mai vorgesehene Sitzung der Rödermärker Stadtverordnetenversammlung. Neuer Termin: 22. Mai. Darauf haben sich Stadtverordnetenvorsteher Jörg Rotter und die Vorsitzenden der Fraktionen nach Abstimmungsgesprächen mit dem Magistrat geeinigt. Grund: Wichtige Vorlagen zu den Themen „Breitband“ und „Schülerverkehr“ sollen in angemessener Weise behandelt und dem Stadtparlament zur Beschlussfassung vorgelegt werden können.

Entsprechend früher wird in den Ausschüssen beraten: am 8. (Ausschuss für Familie, Soziales, Integration und Kultur), 9. (Bau, Umwelt, Stadtplanung und Energie) und 10. Mai (Haupt-, Finanz- und Wirtschaftsförderungsausschuss) jeweils ab 19.30 Uhr im Raum Tramin des Rathauses Urberach.
Quelle: Stadt-Rödermark


FDP-Rödermark
sagt JA zum Flughafen Frankfurt

FDP-Rödermark sagt JA zum Flughafen Frankfurt18.03.2012 ( KOD )
 
Die FDP-Rödermark bezieht eine klare Position zum Flughafen Frankfurt.
 
Webseite der FDP Rödermark

[..]Die CDU/FDP-Koalition in Wiesbaden habe zusammen mit den Beteiligten Institutionen und Unternehmen ein „Paket für mehr Ruhe“ geschnürt, unterstreicht Kruger. „Schallschutz ist einerseits eine Aufgabe, die wir auch vor Ort ernst nehmen“, meinen er, „andererseits benötigt unser Bundesland den Flughafen, der als Herz der hessischen Wirtschaft die unerlässliche Voraussetzung für Arbeitsplätze in zahlreichen Unternehmen der Rhein-Main-Region sowie für den Finanzplatz Frankfurt darstellt. Direkt abhängig sei unter anderem die Logistikbranche mit 250 Speditionen und 140.000 Beschäftigten im Rhein-Main-Gebiet. Es muss daher um Verständnis gebeten werden, dass die neue Landebahn erforderlich war und ist und nicht wie z.T. rein populistisch gefordert, einfach wieder geschlossen werden kann, denn „Wohlstand hat auch seinen Preis.“ Tobias Kruger abschließend: „Sehr wichtig ist deshalb ist ein Ausgleich zwischen den Interessen der Anwohner und den Interessen der Menschen, die von diesem Flughafen leben.“ Er erinnert angesichts der 100 Millionen Euro, mit denen sich Hessen beteiligt, an die notwendige Konsolidierung des Landeshaushaltes. Die Mittel für das Maßnahmenpaket stammen außerdem von der Fraport sowie von der Wirtschafts- und Infrastrukturbank Hessen, die ein Darlehensvolumen von 150 Millionen bereit stellt.
 
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Halle Urberach. Brandschutz

[..]Für die Brandschutzertüchtigung der Halle Urberach sind insgesamt rd. 2.190.000,00 EUR brutto notwendig, von denen im Wirtschaftsplan 2011 bereits Mittel in Höhe von 340.000 EUR bereitgestellt und im Wirtschaftsplan 2012 Mittel in Höhe von 1.050.000 EUR angemeldet wurden.

Die Maßnahmen gliedern sich in:[..]Lesen Sie die ganze Schlamperei bei bgb.roedermark.de