Da fragt sich manch ein Bürger: „Wie kann es im 21 Jahrhundert noch so einen Bahnübergang geben? Und das schon gut drei Jahre?“
Ob das vorgebrachte Argumente „Steuerverschwendung“ dafür herhalten muss, weil man sich einfach über Wartezeiten oder nur über die Tatsache eines Provisoriums ärgert, sei mal dahingestellt. Jedenfalls ist es im Gespräch.
Wer fragt, bekommt auch eine Antwort. Ob die Antwort letztendlich richtig ist?
„Wegen des starken (!) Verkehrs dort, muss die Straße verbreitert werden. Die Bahn will das und auch die Stadt. Es gibt Probleme bei der Beschaffung der notwendigen Grundstücke. Man wird noch gut zwei Jahre mit dem Provisorium leben müssen.“
Könnte das hier etwa eine Rolle spielen?
RegFNP 2020 Untersuchungsbereich 7
Siehe auch
» Rödermark. Die ungeschminkte Wahrheit über den Straßenzustand?