Neue Richtlinien für Straßennutzung. PKWs auch betroffen?

Neue Gebühren für Straßennutzung?Neue Gebühren für Straßennutzung?
Neue Gebühren für Straßennutzung?Neue Gebühren für Straßennutzung?

EU-Parlament stimmt am 25.10.2018 über Richtlinie ab.
Die Überscnrift7
Über den Vorschlag für eine Richtlinie des Europäischen Parlaments und des Rates zur Änderung der Richtlinie 1999/62/EG über die Erhebung von Gebühren für die Benutzung bestimmter Verkehrswege durch schwere Nutzfahrzeuge…
lässt zunächst die Vermutung aufkommen, dass die Richtlinie nicht die Personenkraftwagen betrifft. Sieht man sich dann mal den Änderungsantrag 5 an, dürften allerdings auch der PKW-Verkehr betroffen sein.

Änderungsantrag 5
Der Anwendungsbereich dieser Richtlinie sollte daher auch auf andere schwere Nutzfahrzeuge als nur die zur Güterbeförderung bestimmten Fahrzeuge sowie auf leichte Nutzfahrzeuge, auf Personenkraftwagen und auf Krafträder ausgeweitet werden. Die Höhe der Gebühren für Personenkraftwagen könnte angepasst werden, damit häufige Nutzer nicht übermäßig belastet werden. Im Interesse der Gleichbehandlung sollten die Gebühren ferner diskriminierungsfrei in Abhängigkeit von der Fahrzeugklasse erhoben werden sowie abgestuft in Abhängigkeit von den Auswirkungen der Fahrzeuge auf die Verkehrswege, von ihrer Beeinträchtigung der Umwelt und der Gesellschaft und von der besonderen sozioökonomischen Situation bestimmter Benutzer, die keine andere Wahl haben als die Straße, um an ihren Arbeitsplatz zu gelangen.

Dann fahre ich nur noch Nebenstraßen. Pustekuchen.
(4c) Um ein Ausweichen des Verkehrs auf mautfreie Straßen mit möglicherweise schwerwiegenden Auswirkungen auf die Straßenverkehrssicherheit und die optimale Nutzung des Verkehrsnetzes zu verhindern, müssen die Mitgliedstaaten auf allen unmittelbar mit den transeuropäischen Netzen konkurrierenden Straßen Mautgebühren erheben können.

Die Kfz-Steuer könnte gesenkt werden.
(5c) Kraftfahrzeugsteuern könnten ein Hindernis für die Einführung von Mautgebühren darstellen. Um die Einführung der Mautgebühren zu unterstützen, sollten die Mitgliedstaaten über mehr Spielraum verfügen, um die Kraftfahrzeugsteuern rasch zu senken.

Lesen Sie hier den ganzen Text.
 
Die Abgabe soll aus einem Grundbetrag von fünf bis zehn Cent pro Kilometer plus Aufschlägen bestehen.


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiet nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

Schließzeiten Bahnübergang Ober-Roden. Ist RUTSCHEN der wahre Grund?

Schließzeiten
Schließzeiten

Man fragt sich in Ober-Roden, warum sind die Schließzeiten der Schranke auf der Dieburgerstraße gefühlt so unendlich lang. Einen plausiblen Grund konnte man heute in der Offenbach Post lesen. Dort wurde ein möglicher Grund genannt, warum man an geschlossenen Schranken viel Lebenszeit vergeudet und wertvollen Dieselkraftstoff ohne Nutzen in die Umwelt pustet. Scheinbar kann es technisch nicht gewährleistet werden, dass ein Zug aus Babenhausen gezielt am Bahnsteig zum Stehen gebracht werden kann. Er könnte unkontrolliert bis zum Bahnübergang rutschen.

Jetzt zu Ober-Roden.
Das ist ja mal ein Argument, das man akzeptieren muss. Wenn ein Zug im Rollwald nicht zum Stehen gebracht werden kann, könnte der bis nach Ober-Roden (Dieburg?) durchrutschen. Darum schließt man wohl sicherheitshalber schon vor der Zugeinfahrt im Rollwald die Schranke in Ober-Roden.

Der Fall ist geklärt.
Sicherheit geht selbstverständlich vor. Längere Wartezeiten vor der geschlossenen Schranke müssen zähneknirschend akzeptiert werden.
Wenn Sie mal mit dem Zug unterwegs sind und der nicht wie geplant in Hannover, sondern erst in Hamburg zum Stehen kommt, ist der wahrscheinlich in Hannover durchgerutscht.

Siehe auch
Bahnhof, P+R Anlage, S-Bahn Unterführung, Toilettenanlage

Rödermark sucht 200 Gastgeber

„Das ist eine Riesenaufgabe, die wir uns da vorgenommen haben“, leitet Bürgermeister Roland Kern ein, als er über das Festival „Kultur ohne Grenzen – Frieden und Freiheit in Europa“ spricht, das im nächsten Jahr vom 8. bis 10. März und vom 13. bis 16. Juni in Rödermark stattfinden wird. „Alle Partner- und Kooperationsstädte haben ihr Kommen und Mitwirken mittlerweile zugesagt. Wir sind überwältigt!“, ergänzen Koordinatorin Sylvia Baumer und Thomas Mörsdorf, Leiter des Bürgermeisterbüros. Konkret heißt das: Vom 8. bis 10. März kommen Gäste aus Bourgoin-Jallieu (Frankreich), Hekimhan (Türkei) und Saalfelden (Österreich) mit insgesamt 50 Personen. An dem verlängerten Juni-Wochenende werden gut 130 Bürgerinnen und Bürger aus Bodajk (Ungarn), Pleśna (Polen) Tramin (Italien) und Saalfelden erwartet. Weiter bei Rödermark.de

In 2019 Geld für Doppelschlag da.

Rathaus Ober-Roden
Rathaus Ober-Roden

Neuer Rathauseingang erst 2019.

Im Haushalt 2018 ist kein Geld mehr vorhanden, um Böden als auch den neuen Eingang zu realisieren. In 2019 gibt es wieder frisches Geld und dann gibt es, so wie Herr Rotter es nennt, den „Doppelschlag“.

Der neue Eingang fürs Rathaus im Rödermärker Stadtteil Ober-Roden lässt auf sich warten. Wie Erster Stadtrat Jörg Rotter (CDU) am Rande der Magistrats-Pressekonferenz erklärte, wurde das Gebäude zuerst einmal im Inneren modernisiert. Quelle. fr.de

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