DSL. Kastastrophennachricht fürs Breidert.

DSL im Breidert.
DSL im Breidert.

Gastbeitrag. Autor ist dem Admin bekannt.
DSL Kastastrophennachricht fürs Breidert.
Lieber Admin,
eine kleine Geschichte, die sich neulich zugetragen hat….
Als Bewohner des Breiderts sind wir es ja gewohnt, an dem digitalen Zeitalter nicht gerade vorweg zu rennen. Vielmehr ist es ja so, dass man mit einer Geschwindigkeit von 5MB ja sogar ganz weit vorne (zumindest im Breidert) ist. Jubelschrei und wochenlange Feierlichkeiten schlossen sich an die Meldung des Breitbandausbaus an. Wir konnten es nicht glauben. Unser Wohngebiet bekommt tatsächlich DSL mit 100MB

Okay, dass es zum Oktober letzten Jahres nicht geklappt hat, konnten wir verschmerzen. Es wurde ja ein neuer Termin zum Jahresende genannt. Die Feierlichkeiten zur Wende ins digitale Zeitalter fanden nach der ersten Enttäuschung auch nicht mehr statt.

Was mir aber gestern widerfahren ist… wow… ich muss das noch immer verarbeiten. Ich bekam einen Anruf meines Anbieters (nicht Telekom) und war beim Anblick der Nummer schon sehr verzückt. Ich ging ja davon aus, dass es nur noch um den Schaltungstermin ging. Gewissermaßen ging es dann auch um den Schaltungstermin. Allerdings wurde mir kein Datum bestätigt oder mitgeteilt, vielmehr wurde mir durch den recht freundlichen Mitarbeiter unmissverständlich zu verstehen gegeben, dass die Arbeiten eingestellt sind und es dieses Jahr wohl nicht mehr wird.

Ich traue mich nicht so recht, diese Nachricht meinen Kindern zu erzählen. Im digitalen Zeitalter hängen die Teenager noch immer hinterher und können mit den anderen Kindern nicht mithalten. Für mich noch viel schwerer, ich kann meine Arbeit nicht von zu Hause tätigen und bin noch immer gezwungen, zu meinem Dienstherren zu fahren.

Ein Lob auf den Ausbau, der wohl erst 2019 fertig sein wird.

Soweit der Gastartikel.
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Dem Gastbeitrag traue ich nicht so richtig,
weil dieser dem widerspricht, was bekannt gegeben wurde. Ich habe meinen Anbieter angeschrieben und um Nachricht gebeten. „Hallo, wann wird es in dem verträumten Wohngebiet Breidert endlich eine praxistaugliche DSL-Geschwindigkeit geben?“

Schaun mer mal, dann sehn mer scho.

 

Studie „Von Hekimhan nach Rödermark“

Studie „Von Hekimhan nach Rödermark“

Eine wissenschaftliche Studie beleuchtet türkisch-deutsche Familiengeschichten. In Rödermark sind seit den Sechzigerjahren überwiegend Migranten aus Hekimhan und seinen ostanatolischen Nachbarstädten heimisch geworden. Lesen Sie den ganzen Artikel bei OP-Online.

Hessenkasse im Rodgau? Entscheidung im März.

Geschockt. Weitere Belastungen
Geschockt. Weitere Belastungen

Hessenkasse im Rodgau? Entscheidung im März.
Im Rodgau wird die Stadtverordnetenversammlung im März darüber entscheiden, ob man sich zur Teilnahme an der Hessenkasse bewirbt. Die Bewerbungsfrist läuft Ende April ab.

In Rödermark hat der Magistrat angekündigt, dass es eine entsprechende Vorlage für die Stadtverordneten vor der Sommerpause geben wird. Da man dort auch die Fristen kennt, denke ich in der kommenden Sitzungsrunde, beginnend am 6.3.2018, wird es dazu etwas geben.

Kosten für die Bürger. Egal ob Rodgau oder Rödermark. Unterschiedlich sind nur die Laufzeiten, da sich diese an der Höhe der Kassenkredite orientieren. Die Kosten für die Schulden in Rödermark belaufen sich für JEDEN Bürger auf 25,00 € pro Jahr. Hinzu kommen wahrscheinlich noch von ca. 13,00 € pro Jahr für die Schulden die der Kreis aufzuweisen hat.
Sollten Sie im Protokoll des Seniorenbeirates vom 27.11.2017 etwas dazu gelesen haben, vergessen Sie diese Passage. Ich habe selten so viele sachliche Fehler in einem öffentlich zugänglichen Protokoll gelesen. Ich kann mir NICHT vorstellen, dass ein Protokollant derartiges niedergeschrieben hat, ohne dass es vom Magistrat (waren ja die Mitteilungen vom Magistrat) gesagt wurde.

Siehe auch
» Was ist die Hessenkasse?
» Eine Zusammenstellung Haushalt / Schutzschirm/ Hessenkasse, Kassenkredite / Gewerbe Rödermark
Nachtrag
» Hessenkasse: Geldsegen mit Schattenseiten

Neujahrsempfang der SPD Rödermark

PM der SPD Rödermark.

Neujahrsempfang der SPD
Planungsdezernent der Stadt Frankfurt: Politik muss entscheiden.
 
Wohnungsbau und Stadtplanung standen im Mittelpunkt des Neujahrsempfangs der SPD Rödermark. Dabei äußerte sich der Bau- und Planungsdezernent der Stadt Frankfurt, Mike Josef, besorgt hinsichtlich der Wohnungsversorgung für die jungen Mittelschichten in den Metropolregionen wie Rhein-Main und wies auf die letztendliche Entscheidungskompetenz der Politik hin.
Der SPD Fraktionsvorsitzende Samuel Diekmann beklagte u.a. die finanziell unangemessene Behandlung der hessischen Kommunen durch die Landesregierung. [..] Lesen Sie hier die ganze Pressemeldung.

 
Siehe auch
» Rede des Vorsitzenden des SPD Fraktionsvorsitzenden Samuel Diekmann.