MTV-Synchronschwimmer sammeln in Südkorea Medaillen

Synchronschwimmen. Symbolfoto
Synchronschwimmen.Symbolfoto

In Gwangju in Südkorea startete die Synchronschwimm-Mannschaft des MTV Urberach die Mission Titelverteidigung. [..] Weiter bei OP-Online.
 
Siehe auch
» Presseerklärung DLRG, MTV-Synchronschwimmer und VFS Rödermark

 


Rödermark intern.
Haushaltssperre haben wir schon.

Die Bürgermeisterwahl ist vorbei.
Der Posten für den Ersten Stadtrat dürfte - durch den Sieg des CDU-Bürgermeisterkandidaten- für AL/Die Grünen bis 2031 gesichert sein.
Das Hauptziel der Koalition, sechs Jahre weiter so wie gehabt, dürfte damit erreicht sein.
Jetzt könnte man mal wieder an die Bürger denken.
Kommt die Grundsteuerverdopplung oder wird es etwas weniger?
So langsam kann der Bürger Klarheit erwarten.

Soccerhalle Rödermark

Soccerhalle Roedermark
Soccerhalle Roedermark

Zumindest bis Juni 2020 wird die Soccerhalle Rödermark geöffnet haben. Bei Baubeginn der neuen Wohnanlage/Gewerbegebiet ist Schluss. Ansonsten?

Siehe Soccerhalle Roedermark/


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiet nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

Mädchen ab 13 dürfen nicht mehr mitlaufen. Bürgermeister Kern gibt den Startschuss.

Laufen Ahamadiyya
Laufen Ahamadiyya

Das in Rödermark. Das in Hessen. Ahamadiyya Muslime-Gemeinde lässt Mädchen ab 13 nicht mehr mitlaufen.
Die Kinder, bei denen auch islamische Mädchen bis 13 Jahren mitlaufen konnten (danach werden sie von den Läufen ausgeschlossen), machten auf den Startpfiff von Bürgermeister Kern [..] So konnte man es am 2.10.2016 in der Offenbach Post lesen.

Worüber stimmen wir u.a. am 28.10.2018 ab?
Artikel 1 der Verfassung des Landes Hessen. Stärkung und Förderung und Gleichberechtigung von Frauen und Männern.
Frauen und Männer sind gleichberechtigt. Der Staat fördert die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männer und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin.

Gut, es wird ab 28.10.2018 erst darüber abgestimmt. Kann ja sein, dass man in Hessen diesen neuen Absatz im Artikel 1 der Hessischen Verfassung ablehnt. Dann kann man in 2019 wieder den Benefizlauf, ohne die ausgeschlossenen Mädchen, erneut veranstalten.

Über die o.g. Änderungen der Verfassung des Landes Hessen, können Sie sich am 23.10.2018 informieren. Uwe Hahn in Rödermark zur Änderung der Hessischen Landesverfassung.

Siehe auch
» 05.10.2018 Pressemeldung der Freien Wähler Rödermark (FWR)
» 05.10.2018 Benefizlauf der Ahmadiyya-Gemeinde wird zum Politikum


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiet nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

 

Presseerklärung DLRG, MTV-Synchronschwimmer und VFS Rödermark

Badehausentgelt für Vereine steigt dramatisch
Badehausentgelt für Vereine steigt dramatisch

Nachtrag: MTV-Synchronschwimmer sammeln in Südkorea Medaillen


Presseerklärung DLRG, MTV-Synchronschwimmer und VFS Rödermark zum Beschluss der StaVo der Stadt Rödermark am 5.12.2017

Schwimmen lernen und Schwimmsport nur noch für Besserverdienende?
Wir, die Schwimmsport treibenden Vereine DLRG, MTV Synchronschwimmen und VFS Rödermark, nehmen wie folgt zur Entscheidung der Stadtverordnetenversammlung vom 5. Dezember Stellung:

Die Stadtverordnetenversammlung hat eine Erhöhung der Nutzungsentgelte für die Nutzung des Badehauses durch die Schwimmsport treibenden Vereine in Rödermark beschlossen, durch die die Vereine an die Grenzen der Belastbarkeit stoßen.
Die Gebühren für die Nutzung des Badehauses für die Vereine sollen zum 1. Januar 2018 um 40 % von 5 auf 7 € je Bahnstunde steigen, zum 1. Januar 19 um einen weiteren € auf 8 €. Das bedeutet für uns eine Steigerung von 60 % innerhalb eines Jahres – also dreimal so stark wie für die das Badehaus nutzende Öffentlichkeit, die eine 20%ige Erhöhung bereits zum Jahresbeginn bekam. Bürgermeister Roland Kern und 1. Stadtrat Jörg Rotter hatten im Juni 2017 den Schwimmsport treibenden Vereinen die Zusage für eine Festschreibung dieser Gebühren für 4 Jahre gegeben. Jetzt wird für die genannten Sätze nur eine Festschreibung bis Ende 2019 gegeben. Die Entscheidung stellt die betroffenen Vereine vor große Probleme mit noch nicht absehbaren Folgen.

Vereinsschwimmen in Rödermark genießt weit über die Stadtgrenzen hinaus hohes Ansehen. Die Angebote der DLRG, des VFS und der Synchronschwimmer/-innen des MTV sind nachgefragt und überlaufen. Die Erfolge der Schwimmer/-innen und die Ausrichtung von Wettkämpfen sind ein Aushängeschild für die Stadt Rödermark. DLRG und Hessischer Schwimmverband verweisen auf steigende Zahlen von tödlichen Schwimmunfällen und sehen eine Ursache in den sinkenden Möglichkeiten, richtig schwimmen zu lernen. Richtig schwimmen lernen konnte man in Rödermark bislang. DLRG und VFS bilden jährlich etwa 150 – 200 Menschen zu Schwimmern/-innen aus. Sollte das Vereinsangebot entfallen, kann das Badehaus diesen Bedarf nicht decken, vor allem nicht zu den Konditionen, die die Vereine bieten. Schwimmen lernen darf nicht nur denen vorbehalten sein, die sich das finanziell auch leisten können. Die Schwimmvereine in Rödermark bieten auch für sozial Schwächere, vorrangig für Kinder, Schwimmkurse zu sehr günstigen Konditionen an. Das wird sich vermutlich jetzt ändern müssen. Darüber hinaus unterstützen sie Kitas bei deren Wassergewöhnungsmaßnahmen, Schulen bei der Schwimmausbildung und die städtischen Ferienprogramme. Etwa 500 Schwimmer/-innen nutzen die weiteren Angebote der drei Vereine jede Woche. Rödermark war bisher gut aufgestellt. Soll sich das demnächst ändern?

Für die Vereinsverantwortlichen bleibt völlig unverständlich, warum die Erhöhung für den öffentlichen Badebetrieb zum Beginn des Jahres bei 20 % lag, ausgerechnet gemeinnützige Vereine jetzt aber bis Anfang 2019 den dreifachen Prozentsatz Aufschlag zahlen sollen. Der vorgebrachte Grund der allgemeinen Preisentwicklung ist für die Vereine nicht nachvollziehbar. Die durchschnittliche Preissteigerung der letzten 11 Jahre seit der Festsetzung der jetzigen Gebühren betrug 1,9 %. Das übersteigt die genannten 20% nur minimal. Eine gerade mal kleine fünfstellige Mehreinnahme kann zur grundsätzlichen Situation des Badehauses aus Vereinssicht wenig beitragen, bringt die Vereine aber an die Belastungsgrenze. Hier wird an der falschen Stelle gespart. Jeder Nichtschwimmer, der durch die Vereine zum sicheren Schwimmer (nur noch ca. 50% der Kinder, die die Grundschule verlassen sind sichere Schwimmer!) ausgebildet wird, ist ein potentieller Besucher des Badehauses. Die Situation des Badehauses zu verbessern, bedarf es anderer
kreativer Überlegungen. Dazu würden die Vereine gerne beitragen.

Manuela Eder Uwe Prehl Anne v. Soosten-Höllings
(MTV Synchronschwimmen) (DLRG Rödermark e. V.) (VFS Rödermark e. V
Quelle: Presseerklärunng vfs-roedermark
 
 
Siehe auch
» 21.12.2017 Rödermark. Schwimmsportler in Rage
» 07.12.2017 Badehausentgelt für Vereine steigt dramatisch
» 05.12.2017 Badehaus – Nutzungsentgelt für Vereine
» 05.12.2017 Badehaus – Nutzungsentgelt für Vereine
» 30.06.2017 Rödermark VFS Vorbildliche Integration
» 13.06.2017 Schwimmen lernen wird in Rödermark teurer.
» 10.06.2017 Presseerklärung von DLRG, VFS und MTV-Synchronschwimmerinnen


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiet nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

Bericht zur Sitzung bezüglich: Neue Halle TSC Rödermark

Gastartikel einer Teilnehmerin. Die Autor(in) ist dem Webmaster bekannt.

Bericht zur Sitzung bezüglich: Neue Halle TSC Rödermark

Dieses TSC-Treffen mit Vorstand TSC: Frau Straub und Frau Renate Seifert (Leiterin Breitentanz), mit den direkten und nicht ganz so direkten Anwohnern und der Magistratsspitze (mit Kern sechs) verlief relativ friedlich, auch wenn es einige Male am Überschäumen war.

Die Einleitung von R.K. war schon sehr geschickt gehalten. Es sollten erst mal die Fakten auf den Tisch und dann sollte sachlich Stellung bezogen werden.

Es gibt einen neuen Bauplan: – Erweiterung der jetzigen Fläche auf das ca. Doppelte. Das Lärmgutachten war sicher ok. Als die Anwohner allerdings näher nachfragten, musste der Gutachter feststellen, dass seine Prognosen an Hand der von Fr. Straub zur Verfügung gestellten Daten, die eher tief gegriffen waren, basierten. Knackpunkt. Gutachten kann aber eingesehen werden.

Die Hallenerweiterung bedarf auch mehr Grundstücks, derzeit noch im Besitz des Kreises – Finanzierung der Grundstückskosten sollen in einem neu zu erstellendem Erbpachtvertrag festgeschrieben werden. R.K. kam leicht ins Schwimmen. Außerdem müsse natürlich eine Änderung des Bebauungsplanes durchgeführt werden.

Frau Straub führte aus, dass die Idee von vor 4 Jahren nicht mehr verfolgt würde: Internationales Leistungszentrum des Tanzsportes, 7 Tage in der Woche, 24 Std. ( aber es soll noch auf der Hompage so stehen). Es werde nur wenige ‚Großveranstaltungen‘ (ca. 60 Paare) geben; Es gibt keine Privatveranstaltungen. Der Trainingsbetrieb sollte um 21:30 enden, damit die Autos bis 22:00 abgefahren sind und wieder Ruhe einkehrt.
Es wird 12 Parkplätze mehr zu den jetzigen 13 geben.

Ein weiterer Knackpunkt war die ‚Schanklizenz‘ oder wie das Teil jetzt genannt wird. Eine Rückgabe käme nicht in Betracht, würde nach R.K. auch nichts ändern, weil der TSC sich für jede Veranstaltung eine neue Erlaubnis kaufen könne.

Über die Mitgliederzahl wurde keine Klarheit erzielt: TSC sagt 350, die Anwohner sagen weniger als 250 weiter sinkend (???)

Ja, wenn sich der Magistrat „beraten“ hat, dann geht es mit Empfehlungen in die Ausschüsse und dann wird es erst eine ‚öffentliche‘ Angelegenheit.

 
Siehe auch
TSC Rödermark. Vorstellung -Neue TSC Halle-
 


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiet nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.