Hinweise zu Corona jetzt auf der Webseite der Stadt.

Hinweise zu Coraona
Hinweise zu Coraona

Stadt Rödermark
 
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» Ist Rödermark auf eine Corona-Epidemie ausreichend vorbereitet?

Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

Pressemeldung der FDP Rödermark. Ist Rödermark auf eine Corona-Epidemie ausreichend vorbereitet?

Pressemitteilung. Corona-Epidemie
Pressemitteilung. Corona-Epidemie

FDP: Ist Rödermark auf eine Corona-Epidemie ausreichend vorbereitet?
Liberale haken nach: Auswirkungen einer möglichen Corona-Pandemie

Ist Rödermark auf eine Corona-Epidemie ausreichend vorbereitet? Die neuartige Viruserkrankung COVID-19, ausgelöst durch das Coronavirus, breitet sich immer mehr aus. Jeden Tag schnellen die Zahlen der Infizierten in Deutschland nach oben, eine wirkungsvolle Eindämmung scheint kaum noch möglich. Obwohl die gesundheitlichen Risiken mit denen einer Grippe vergleichbar sind, herrscht eine zunehmende Hysterie in der Bevölkerung. Leergekaufte Supermärkte, abgesagte Messen und Großereignisse – die Auswirkungen auf das normale Leben werden immer spürbarer. Viele Bürger haben Angst um die eigene Gesundheit, meiden Menschenansammlungen und Großveranstaltungen, fahren nicht mehr mit öffentlichen Verkehrsmitteln.

„Vor diesem Hintergrund“, teil FDP Fraktionsvorsitzender Tobias Kruger mit, „hat die FDP Fraktion Rödermark eine brandaktuelle Anfrage gestellt und möchte vom Magistrat der Stadt schnellstmöglich wissen, wie gut Rödermark hinsichtlich des Coronavirus vorbereitet ist, wer wann welche Entscheidungen dazu trifft, welche einschneidenden Maßnahmen die Stadt treffen könnten und was die praktischen (alltäglichen) sowie finanziellen Auswirkungen dieser möglichen Entscheidungen sind bzw. sein können“.

Die Freien Demokraten interessiert dabei unter anderem die Frage, wann wer unter welchen gesetzlichen Voraussetzungen geplante Veranstaltungen in der Stadt Rödermark absagen kann, darf und würde? Dazu zählen z.B. Veranstaltungen im Kulturprogramm der Kulturhalle, die Vorstellung des Kulturprogramms für die Saison 2020/21, der Frühlingsmarkt, der -Lauf, die Woigass.

Eine weitere Frage, die viele Menschen betreffen könnte, ist die Frage der FDP, bis zu welchem Zeitpunkt und in welchem Maße die Kinderbetreuung in Krabbelgruppen, Kitas und Schulen aufrechterhalten werden kann? Würde bei einer Schließung aus Gründen der Gesundheitsvorsorge ein Entschädigungsanspruch seitens der Eltern bestehen? Wäre hier mit finanziellen Einbußen bei den Gebühren und Erstattungen zu rechnen? Ziel der FDP bei dieser Anfrage ist es ausdrücklich nicht, weitere Hysterie zu schüren. Die FPD hofft vielmehr, vom Magistrat zu erfahren, dass dieser einen Plan hat und dass es ein koordiniertes Krisenmanagement gibt. Denn es ist für die Bürger wichtig, im Vorfeld zu wissen, wann eine Maßnahme zum Tragen kommen kann, die starke Auswirkungen auf deren persönlichen Alltag hat, wie z.B. die Schließung von Kitas und Schulen.“

Siehe auch
Nachtrag: Hinweise zu Corona jetzt auf der Webseite der Stadt.
Nachtrag: Coronavirus: Stadt ist vorbereitet.

Stavo 24.03.2020. FDP Rödermark fragt an.
Anfrage: Ist Rödermark auf eine Corona-Epidemie ausreichend vorbereitet?


Rödermark intern.
Grundsteuer in Rödermark ab 2025 804 Prozentpunkte.
Der Hebesatz für die Grundsteuer B soll laut Empfehlung des Landes Hessen in Rödermark in 2025 "aufkommensneutral" bei 804 Prozentpunkten. Das ist der Satz, mit dem Rödermark die Umstellung "aufkommensneutral" bewerkstelligen kann. Alles, was über diesen Satz bewegt, ist eine Grundsteuererhöhung.

Badehaus Rödermark. Ich wünsch den Saunarittern viel Erfolg.

Saunabereich im Badehaus Rödermark verpachtet

Eine Schwitz-Weltmeisterin soll die Sauna im Badehaus auf Kurs bringen. Gestern unterzeichnete die Stadt den Pachtvertrag mit den „Saunarittern“, deren Chefin Michaela Butz 2010 in Stralsund den WM-Titel gewann[..] Lesen Sie weiter bei OP-Online


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

EU spielt mit der Gesundheit. Ilse Aigner ( CSU ) spielt mit.

Es gibt KEINEN Grund die Werte nach der EU-Verordnung EURATOM-Verordnung 3954/1987 (siehe weiter unten) anzuheben. Wie von der Regierung (Ilse Aigner) betont wird, sind die Importe im Lebensmittelbereich aus Japan sehr niedrig.
 
Das, was uns vom Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (Ilse Aigner) mitgeteilt wird, ist mehr als dürftig und grenzt an Volksverdummung.
 
Noch sind die Importe niedrig. Aber Fisch ist in Japan zurzeit schwer zu verkaufen. Also werden sich die Importeure auf diesen jetzt preiswerten Fisch stürzen und importieren. Die höheren Werte der erlaubten VERSTRAHLUNG kommt diesem Vorhaben sehr entgegen.
 
Aus derwesten.de

Seit Samstag gelten in der EU höhere Grenzwerte für radioaktiv belastete Lebensmittel, wie jetzt bekannt wurde. Grund ist eine Eilverordnung, mit der die EU-Kommission als Reaktion auf Japan eine nukleare Notsituationen ausgerufen hat. In normalen Zeiten liegen die Maximalbelastungen der meisten Lebensmittel für Cäsium-134 und Cäsium-137 bei 600 Becquerel, seit Samstag sind es 1.250 Becquerel. Für Milcherzeugnisse sind nun statt 370 Becquerel 1.000 Becquerel erlaubt.

Ein Kommissionssprecher wies am Mittwoch in Brüssel den Vorwurf zurück, geltende Grenzwerte für die Belastung von Produkten aus Japan seien angehoben worden. Die Organisation Foodwatch spricht hingegen von einem „Formulierungstrick“, es seien sehr wohl andere Grenzwerte als vor den Atomstörfällen in Japan in Kraft…………..aus derwesten.de

 
 
Aus Foodwatch.de

Bundesverbraucherministerin Ilse Aigner betont, dass seit der Katastrophe „verstärkte Kontrollmaßnahmen“ und „spezielle Schutzstandards“ greifen – verschweigt gleichzeitig allerdings, dass für aus den betroffenen Gebieten in die EU importierte Lebensmittel neuerdings außergewöhnlich hohe Grenzwerte gelten. Die Öffentlichkeit wurde über diesen Schritt nicht informiert.

Für bestimmte Produkte traten am vergangenen Wochenende EU-weit bis zu 20-fach höhere Grenzwerte in Kraft, als dies in der EU-Verordnung 733/2008 festgelegt ist. Dort gelten für Lebensmittel und Lebensmittelimporte bei Cäsium 134 und 137 üblicherweise Höchstwerte von 370 Becquerel/Kilogramm für Säuglingsnahrung und Milchprodukte sowie von 600 Becquerel/Kilogramm für andere Nahrungsmittel.
aus foodwatch.de

 
Aus Strahlentelex.de

Still und leise und ohne daß auch das deutsche Verbraucherschutzministerium aktiv darauf hinwies, hat die EU-Kommission am 25. März 2011 mit einer Durchführungsverordnung (EU) Nr. 297/2011 die Anwendung der neuen hohen Grenzwerte auf die Einfuhr von Lebens- und Futtermitteln aus Japan beschränkt (http://bit.ly/hgjgE9). Diese neuen Grenzwerte liegen nicht nur höher als nach Tschernobyl, sondern sind auch höher als die in Japan zulässigen Werte selbst (Comparison EU-Japan small.pdf) Die EU erlaubt also den Import radioaktiv belasteter Nahrungsmittel, die in Japan selbst nicht mehr zum Verzehr zugelassen sind……Quelle strahlentelex.de


 
EURATOM-Verordnung 3954/1987
Die 1987 erlassene EURATOM-Verordnung 3954/1987 soll durch die höheren Werte Versorgungsengpässe in der Lebensmittelversorgung vorbeugen. Wir haben aber in Deutschland (Europa) keinen nuklearen Notstand. Wir haben in Deutschland (Europa) keine Versorgungsengpässe in der Lebensmittelversorgung. Also was soll das? Ein Einfuhrtstopp für japanische Lebensmittel ist der einzig gangbare Weg. Warum sollen wir für japanische Produkte eine Verstrahlung hinnehmen?


Rödermark intern.
Beschäftigte bei der Stadt Rödermark.
Ohne KBR, FB4 (Kinder) und Beamte.
Im Jahr 2018 99 Beschäftigte.
Im Jahr 2024 waren es schon 139 Beschäftigte

2019 insgesamt 277 -- 2024 Insgesamt 382

Die Anzahl der Mitarbeiter für 2024 muss evtl. nach unten korrigiert werden. Evtl. um 40 Mitarbeiter im FB4