Sollten Sie in Ihrem Briefkasten solch einen Flyer vorfinden und vorhaben, an dem Treffen teilzunehmen, sollten Sie zur Vorbereitung die Texte unter den angegebenen Links sorgfältig lesen.
Wenn Sie dann noch Lust haben, dort hinzugehen, dann glauben Sie auch sicher daran, dass die Erde eine Scheibe ist.
Dem Flyer kann man nicht entnehmen, wer zu dem Treffen einlädt.
Hier einige Links zu den aufgeführten Punkten im Flyer
Verschwörungstheorien zum Great Reset behaupten im Kern, „globale Finanzeliten“ hätten die COVID-19-Pandemie geplant, um in einer neuen Weltordnung die globale politische und wirtschaftliche Kontrolle zu übernehmen. wikipedia. Sie dort unter Verschwörungstheorien
Den Flyer-Inhalt möchte ich hier nicht veröffentlichen. Wenn Sie interessehalber den ganzen Text lesen möchten, eine Mail an mich. Sie bekommen dann das Password zugestellt. Hier zum Flyer Great Reset
Rödermark intern Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiet nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen.
Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.
Geräte zum Stromsparen.
Zurzeit bekommt man Werbung zu Geräten, mit denen es möglich wäre, 90% Strom zu sparen. Die Geräte, z.B. VoltBox, werden einfach in die Steckdose gesteckt, die dem Sicherungskasten am nächsten ist. Das wäre es. Schon kann es mit dem Stromsparen losgehen. Als Erfinder wird schon mal Nikola Tesla genannt.
So wie es aussieht, spart man wirklich dann Strom, wenn man das Gerät NICHT einsetzt.
Siehe: https://www.youtube.com/watch?v=yC1qt_Zspkk
Ganz einfach 50% Strom sparen.
Schön wäre es, wenn wir in Deutschland, so wie z.B. in den USA, auf ein 110 Volt Netz umrüsten. 50% gespart. Oder? ؟
Rödermark intern Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiet nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen.
Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.
Sollen die Bürger die Stadtbäume gießen?
Ist das nicht Aufgabe der Stadt?
Bezahlen wir nicht auch dafür Steuer?
Ich bin sicher, viele werden den Aufruf der Stadt als „Frechheit bezeichnen.“
Als „Frechheit“ wohl deshalb, weil von der Verwaltung nicht die notwendigen Aktivitäten zu erkennen sind. Man sollte zumindest den willigen Bürgern die Kosten erstatten.
In der Stadtpost kann man auf Seite 9 lesen, wie es um die Stadtbäume in Rödermark (hier Urberach Pestalozzistraße) bestellt ist. Bürgermeister Rotter erzählt etwas von Kosten, von Fehlern in der Vergangenheit, was die „Aufforstung“ der Straßenbäume kostet usw. usw. usw. Leider vermisse ich Vorschläge, wie man dem Baumsterben Einhalt gebieten will. Neupflanzungen, die uns laut Bürgermeister bis zu 5.000,00€ pro Baum kosten, können nicht immer die Lösung sein. Damit beseitigt der jetzige Bürgermeister auch nur die Schäden. Ein kommender Bürgermeister wird in Jahren, wie auch der jetzige, von Fehlern in der Vergangenheit reden. Man muss aktiv an der Ursache arbeiten. Gut für die Bäume, das Stadtklima und die Stadtkasse.
Würde die Stadt die Bäume regelmäßig gießen, kann man davon ausgehen, dass ein Teil der Kosten überhaupt nicht entstehen. Ein gesunder Baum fällt bei einem Sturm so leicht nicht um. Ein Baum vertrocknet selten, wenn er genügend Wasser bekommt.
Wenn die Stadt nicht dafür sorgt (sorgen kann), dass die Bäume in der Trockenheit gut versorgt werden. Warum machen es nicht die Anwohner, die sehenden Auges den Bäumen beim Sterben zusehen? Kann man nicht mit ein wenig Wasser zur Selbsthilfe greifen? Ich denke, so 60 bis 100 Liter (je nach Baugröße) Wasser pro Woche dürften reichen. Umgerechnet 8 bis 10 Gießkannen pro Woche. Sogar für einen Rentner dürfte dies keine unüberwindbare Hürde darstellen. Die Kosten für Wasser, einschließlich Abwasser, belaufen sich auf etwa 5,00€ für 10 Wochen Gießen.
Es wäre doch unkompliziert und vollkommen unbürokratisch, wenn man den Anwohnern, die sich bereit erklären, die Bäume vor ihren Türen zu gießen, einfach einen Einkaufsgutschein im Wert von 10,00 € für Geschäfte in Rödermark überreichen würde. Die Verteilung der Gutscheine könnte von den Quartiersgruppen übernommen werden. Manchmal reichen warme Worte einfach nicht aus.
Da zurzeit die Bäume wohl auch deshalb verdursten, weil die Stadt diesen wohl nicht die notwendige Pflege zukommen lässt, würde die o.g. Maßnahme ganz sicher einigen Bäumen das Leben retten. Rechnet man ganz einfach die Kosten, die TROTZ GIEßEN DER STADT entstehen, kann man die Kosten für die Einkaufsgutscheine als sehr gut angelegt verbuchen.
Die Stadt muss weiterhin ihren ganz normalen Dienstplan „gießen“ abarbeiten. Auf die versorgten Bäume braucht man keine Rücksicht zu nehmen. Eine zusätzliche Portion Wasser kann nicht schaden.
Wenn man so richtig will und dafür ausnahmsweise mal keinen Arbeitskreis bildet, könnte diese Maßnahme noch in diesem Sommer vielen Bäumen das Leben retten.
Aus 2018. [..] Was sehr schade ist. Die zuletzt gepflanzten Pflaumenbäumchen sind verdurstet. Die diesjährige Sommerhitze war wohl zu heftig für die jungen Pflaumenbäumchen. Die Eltern des „Baumpaten“ haben sich nach dem Pflanzen wohl nicht mehr um das Bäumchen ihres Kindes gekümmert.
Quelle: Es „Quetschewäldche“
Bilder aus 2018. Bäume gießen in Rödermark. Wenn man das heute noch so macht, kann man sich ausrechnen, wie lange es dauert, bis alle Bäume im Stadtgebiet gewässert sind. Bewässerungssäcke (Wassersäcke) würden Abhilfe schaffen.
Pflanzen-Bewässerung unter KBR-Regie ist ein Balance-Akt / Klimawandel sorgt für „große Herausforderungen“ Heimatblatt Rödermark Seite 3
» 04.09.2022 Unternehmen aus Erzhausen versorgt Rödermärker Bäume mit Wasser. OP Printausgabe 4.9.2022
Rödermark intern Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiet nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen.
Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.
Erinnern Sie sich noch an 1995.
Damals mussten wir Auskunft über nicht versiegelte Flächen zur Neuregelung der Abwassergebühren erteilen.
Wenn Sie sich Ihre Wasserrechnung ansehen, werden Sie dort die Posten für „Abwasser und für Niederschlagswasser“ finden. Die Gebühren für diese beiden Arten von „Abwasser“ können Sie auch der Gebührenabrechnung entnehmen.
Man muss bei Ausschusssitzungen der Stadtverordneten davon ausgehen, dass Fragen nicht ohne Hintergedanken gestellt werden. Ansonsten würde man ja wertvolle Sitzungszeit mit babbeln verschwenden.
Gestern bei der Ausschusssitzung BUSE wurde von einem Sprecher der AL/die Grünen die Frage gestellt: „Zählen die „fest gebauten Schwimmbecken“ auf den Grundstücken zu „versiegelte Flächen?“
Wenn ja, müssten die Grundstückseigentümer, die einen festen Pool in den Garten gebaut haben, diese Fläche als „NICHT versiegelt“ melden/nachmelden.
Vorstellbar ist, dass dies bei der zurzeit mitregierenden Partei intern wohl ein Thema sein dürfte und sich obiges in absehbarer Zeit in einem Antrag wiederfinden wird. Man kann nur an die Vernunft appellieren, ein solches Bürokratiemonster nicht loszutreten. Dass meiner Meinung nach eine solche Frage nicht unbedingt der Vernunft folgt, sondern wohl eher im Rahmen einer parteiinternen Neiddebatte entstanden sein könnte, der Gedanke könnte einem sehr schnell kommen.
Will man die Gesellschaft einteilen? Will man mit den Hundehaltern anfangen? Ein weiterer Vorschlag der Grünen war, dass man bei der Gestaltung der Freiräume (Stadtgrün Urberach) zwischen Hundehalter und nicht Hundehalter Unterschiede machen sollte. Für beide Gruppen gesonderte Bereiche. Es wurde nicht davon gesprochen, wie man eine solche Einteilung vornehmen sollte. Durch einen Mauerbau oder einem meterhohen Zaun? Wenn man den Gedanken zu Ende spielt, sollte man auch noch einen dritten Bereich einführen. Einen Bereich, in dem sich nur Mitglieder der AL/Die Grünen aufhalten dürfen.
Glücklicherweise wurde ein solches Ansinnen auch vom Bürgermeister ausgeschlossen. Der von mir hier vorgeschlagene dritte Bereich stand natürlich nicht zu Debatte.
Rödermark intern Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiet nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen.
Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.
Rödermark intern. Aus dem Haushaltsplan 2024/2025 Haushaltssicherungskonzept Ein Haushaltssicherungskonzept gem. § 92 a Abs. 1 Nr. 1 HGO entfällt in den Fällen, in denen der Saldo des Zahlungsmittelflusses aus laufender Verwaltungstätigkeit zwar nicht so hoch ist, dass daraus die Auszahlungen zur ordentlichen Tilgung von Krediten sowie ggf. an das Sondervermögen „Hessenkasse“ geleistet werden können, jedoch ausreichend ungebundene Liquidität für die Tilgungsleistungen und ggf. Auszahlungen an das Sondervermögen „Hessenkasse“ zur Verfügung steht.
Amerkung:
Wie es die zugänglichen Daten zum Haushalt zeigen, dürfte Rödermark Anfang 2025 nicht mehr in der Lage sein, die oben genannten Zahlungen weder aus laufender Verwaltungstätigkeit noch aus ungebundener Liquidität zu begleichen. Wann wird der Magistrat den Stadtverordneten das Haushaltssicherungskonzept vorlegen? Nach der Bürgermeisterwahl?
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