So lernt man die Bäume kennen. Schild vor eine Birke.
Recht teuer. Es geht auch wesentlich preiswerter.
Ich kann zwei Baumarten treffsicher unterscheiden. Das ist eine Birke und das ist keine Birke. Eigentlich schade. Heutzutage möchte man doch wissen, welche Baumart es bald in unserer Gemarkung nicht mehr geben wird.
Mit einem QR-Code kann man sich umfangreich informieren. So ganz nebenbei, nicht nur bei einem Baumlehrpfad, sondern auch über die wenigen Sehenswürdigkeiten im Ort. Zwar können nur diejenigen die Info abrufen, die ein Smartphone dabei haben. Ein Anfang wäre gemacht. Bei der ganz oben gezeigten Methode (Info analog vor Ort) braucht man kein Smartphone. Man muss nur lesen können. Bei einem Smartphone könnte man eine Sprachdatei übermitteln.
So ein fertiges ALU-Schildchen mit QR-Code gibt es für unter 10,00 €. Am Preis könnte es nicht scheitern.
Evtl. haben wir im Ort ja einen Verein, der sich einer solchen Sache einmal annehmen kann. Ich denke auch daran, dass sich ein Ortsverein in der Zeit, in der die nahestehende Bundespartei einen regelrechten Höhenflug nur mit dem Thema Klimaschutz erlebt, sich der Sache annimmt.
Zu einer Privatinitiative kann ich nur abraten. In der BRD braucht man bestimmt die Zustimmung von der unteren Naturschutzbehörde, dem Forstamt und der Stadt. Wahrscheinlich muss man auch noch die Koordinate benennen, wo man ein solches Schildchen angebracht hat. Hinzu kommt noch, dass man in der Lage sein muss, treffsicher die (absterbenden) Baumarten zu identifizieren.
Rödermark intern.
Aus dem Haushaltsplan 2024/2025
Haushaltssicherungskonzept
Ein Haushaltssicherungskonzept gem.
§ 92 a Abs. 1 Nr. 1 HGO entfällt in den Fällen, in denen der Saldo des Zahlungsmittelflusses aus laufender Verwaltungstätigkeit zwar nicht so hoch ist, dass daraus die Auszahlungen zur ordentlichen Tilgung von Krediten sowie ggf. an das Sondervermögen „Hessenkasse“ geleistet werden können, jedoch ausreichend ungebundene Liquidität für die Tilgungsleistungen und ggf. Auszahlungen an das Sondervermögen „Hessenkasse“ zur Verfügung steht.
Amerkung:
Wie es die zugänglichen Daten zum Haushalt zeigen, dürfte Rödermark Anfang 2025 nicht mehr in der Lage sein, die oben genannten Zahlungen weder aus laufender Verwaltungstätigkeit noch aus ungebundener Liquidität zu begleichen.
Wann wird der Magistrat den Stadtverordneten das Haushaltssicherungskonzept vorlegen? Nach der Bürgermeisterwahl?