Gastbeitrag. Bundesregierung in der Moderne angekommen und der Genderwahn.

Digitalisierung
Digitalisierung

Ein Kommentar als Gastbeitrag. Marvin Falz.

Vielleicht liegt es auch an der Gender- und Quotenpolitik, wenn’s mit der Digitalisierung nicht klappt, die Politik, die dazu führt, dass viele Minister*innen sowieso keine Ahnung vom Fach haben, und irgendwas reden, solange es nach erwünschter Ideologie klingt, wie z. B. Ministerin Schulze, die die völlig verfehlten (und viel Steuergeld verschwendeten) Solar Roadways als die Zukunft angepriesen hatte. Oder im Privatsektor diese Superfrau bei der Bahn, die sämtliche Probleme mit KI lösen wollte. Hat man nie wieder was von gehört.

„Vielleicht aber sind gar nicht die Frauen das Problem, sondern diese Extremidioten, die da aus solchen Gründen ihre Teilnahme absagen oder die Konferenz sprengen.“

Es geht um eine abgesagte IT-Konferenz in Dresden, von der sämtliche männliche Teilnehmer abgesprungen sind, weil die sich daran gestört haben, dass nur Männer auf der Rednerliste standen, und obwohl null Frauen von sich aus Vorschläge für eine Rede eingereicht hatten. Aber ausschließlich weiße Männer auf der Rednerliste, das ist sowas von Sexismus und Anti-Diversität wegen der Unterrepräsentation, das geht gar nicht. „Der Effekt, dass Entwicklerumgebungen durch Gender zerstört werden, ist in der IT inzwischen häufig zu beobachten, in den USA treibt da ja so eine Transe ihr Unwesen und setzt per Erpressung deren Verhaltensregeln durch und sprengt die Gruppen.“ https://www.danisch.de/blog/2019/08/26/gender-erwuergt-technik-konferenz/

Man könnte sich zudem fragen, ob „im Kleinen wie im Großen“ auch hier in Rödermark gilt, und ob die Rödermärker Politik deshalb so schlecht läuft, weil auch hier Ideologie Hirn verstopft und man z. B. lieber Feste feiert, als sich um die dringenden wirtschaftlichen und infrastrukturellen Probleme zu kümmern und es dementsprechend in Rödermark aussieht.



Gastbeitrag.
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Wenn es einer gut mit Europa meint, sollte man gut zuhören.

Guter Rat von tRump. Dienen statt scheffeln?
Guter Rat von tRump. Dienen statt scheffeln?

Dienen statt scheffeln?
[..]US-Präsident Donald Trump wird Regierungskreisen zufolge beim G7-Gipfel am Wochenende im französischen Biarritz die Partnerländer auffordern, sich mehr am amerikanischen Wirtschaftsmodell zu orientieren.[..] Quelle: t-online.de

Ein gut gemeinter Rat vom POTUS. Nicht nur an Europa. An all die fehlgeleiteten Staaten des G7 Gipels.

tRump wird bei seiner Ansage bestimmt an Apple-Chef Tim Cook und Amazon-Chef Jeff Bezos gedachthaben.

Der amerikanische Traum sei noch lebendig, aber abgenutzt, so Dimon. Die großen Unternehmen müssten daher in Arbeitnehmer und die Kommunen investieren, damit es langfristigen Erfolg geben könne. Die neuen Prinzipien sollen zeigen, dass die Wirtschaft allen Amerikanern dient.
Quelle: Dienen statt scheffeln. Bahnbrechende Erklärung: Amazon und Apple verabschieden sich vom Profit-Mantra

So wie mal lesen kann, wird sich tRump auch reizend um Boris Johnson und alle anderen Briten kümmern.

Mit so einem Befehl würde man eingewiesen.
Das würde ein Spaß sein, wenn die/der Bundeskanzler/in den Befehl ausgibt: „Deutsche Unternehmen sollen dem Land XYZ den Rücken kehren.“ Siehe


Rödermark intern. DAS MUSS JEDEM KLAR SEIN!
Laut HaushaltsplanENTWURF (Seite 135) steigt die pro Kopf Verschuldung in Rödermark von 740.45 im Jahr 2019 auf 1.760,95 im Jahr 2025 an.

Betrug der Schuldenstand Anfang 2022 noch 22.729.064,00 so plant man für Ende 2025 mit mehr als einer Verdopplung der Schulden auf satte 50.579.774,00. HaushaltsplanENTWURF (Seite 35)

AKK könnte auch ein AKW demontieren.

Annegret Kramp-Karrenbauer aka AKK
Annegret Kramp-Karrenbauer aka AKK

Mittlerweile bin ich so weit, dass ich fest daran glaube, AKK könnte auch ein AKW demontieren.

Ich liebe die klaren und unmissverständlichen Ansagen der CDU Spitzenfrau.

AKK:
„Ich brauche etwas aus dem Discounter!“

Protest gegen Discounter in der Presse.
»Bei einem Discounter darf man nicht einkaufen gehen.«

Kurz darauf AKK.
„Ich habe NIE gesagt, dass ich bei einem Discounter einkaufen werde!“

Es gibt es in der deutschen Sprache viele Möglichkeiten zu vermitteln, dass man eine bestimmte Person aus der Partei ausschließen möchte. AKK wählt einen Weg, der wie sie meint, ihr die Tür zu einem problemlosen Dementi offen lässt.

ÖPNV, eigentlich eine feine Sache. Es sei denn, man fährt mit dem VRN

Mal ein wenig Reisebericht.

Heute in Bad-Bergzabern. Die Busfahrt von unserem Wohnmobilstellplatz nach Bad-Bergzabern fing gut an. Der Bus war pünktlich. Meine Frage an den Fahrer: „Steige ich besser am Bahnhof oder am Marktplatz aus, wenn ich …?“ wurde damit beantwortet „Ich fahre nicht über Marktplatz!“ Eine Mitfahrerin machte den Busfahrer darauf aufmerksam, dass er wohl über Marktplatz zu fahren hätte. Nach einem Blick auf (Landkarte oder Fahrweganweisung) musste der Busfahrer der Mitfahrerin recht geben. Das war die Hinfahrt. Den großen Spaß hatten wir mit der Rückfahrt.

Geplant war die Rückfahrt um 12:02h. Geklappt hat es um 14:09h
Zurück wollten wir den Bus 547 um 12:02h nehmen. Der kam nicht. Der 547er um 12:05 fährt nur an schulfreien Tagen. Der 544er um 12:02h fährt laut Busfahrer nicht nach Dierbach, obwohl auf dem Fahrplan Dierbach/Jahnstraße-Ort steht. Vom Busfahrer wurden wir auf einen ?weiteren? Bus verwiesen, der gleich kommen wird. Da kam aber nichts mehr.

Der 544er und 547er gleicher Bussteig.

Zwischenzeitlich haben wir versucht, uns von Einheimischen in die Geheimnisse des Fahrplans einweisen zu lassen. Man erklärte uns folgendes: Blau steht für „der kann kommen oder nicht“ und schwarz „Der kommt eventuell“. Also eine erschöpfende Aussage, mit der man arbeiten kann. Man gab uns den Tipp zur Schule zu gehen. » Da könnte bestimmt der Bus abfahren, der evtl. nach Dierbach fahren könnte. «
Mit unserem Versuch, uns den Fahrplan erklären zu lassen, haben wir für Kurzweil auf dem Bussteig gesorgt und die Wartezeit bis zur neu geplanten Abfahrt um 13:07h wurde damit überbrückt. Was nicht geklärt werden konnte, war der Sinn der Quadrate bei der im Fahrplan aufgeführten Streckenführung. Natürlich kam auch die Frage: „Warum lassen die, der VRN, einen Fahrplan nicht von Profis ausarbeiten?“
Aber, weder der 544er noch der 547er (fährt wahrscheinlich nur an schulfreien Tagen) um 13:07h fuhr nach Dierbach. Mittlerweile waren die Akkus unser Smartphone am Ende. Ein Taxistand ist zwar am Bahnhof vorhanden, aber ein Taxi stand dort nicht. Warum wir nicht telefoniert haben und mit dem Taxi gefahren sind, ist eine ganz andere Geschichte, mit weiteren tollen Höhepunkten.

Da wir durch die Wartezeit hungrig geworden sind, nutzten wir die Zeit zur Abfahrt auf den nächsten Bus um 14:09, mit einem kleinen Imbiss. Woran wir fast nicht mehr geglaubt haben. Der Bus kam und fuhr nach Dierbach.

Was ich nicht schreiben werde, ist die gehörige Kritik an den Verkehrsverbund Rhein-Neckar (VRN). Es waren Worte, die teilweise ganz tief aus der Gosse kamen. Nicht nur von Kunden, sondern auch vom Personal.

Übrigens. Die Telefonnummer sollte man einmal überprüfen.

Fazit.
Wahrscheinlich haben wir, die Kunden, bestimmt alles komplett falsch gemacht. Wir haben den Fahrplan nicht ordentlich gelesen oder nicht verstanden, was die Profis des VRM eigentlich genau gemeint haben. Bestimmt ist es so.
Die Fahrplanersteller haben absolut keine Schuld. Schuld hat der Kunde. Er sollte sich nicht ganz kurzfristig entscheiden, mal eben den ÖPVN zu nutzen. Gute und langwierige Vorbereitungen sind unabdingbar.

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