AL Neujahrsempfang mit Bürgermeisterkandidatin Andrea Schülner

Neujahrsempfang Andrea Schülner
Neujahrsempfang Andrea Schülner

Quelle: AL/Die Grünen

Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

Rilkestraße. Ein komplizierter Grunderwerb mit vielen Fragen.

Rilke Straße 19a
Rilke Straße 19a

04.12.2018 Thema vorerst erledigt.

An der Rilkestraße (zwischen Donaustraße und Oberwiesenweg) soll eine Wohnanlage entstehen. Ein komplizierter Grunderwerb soll die notwendige Fläche einem Investor zur Verfügung stellen. Durch den Grunderwerb und gleichzeitigem Wegfall von ca. 15 Parkplätzen (gegenüber der Trinkbornschule) ist es der Stadt möglich, die Rodau wieder ans Tageslicht zu befördern und dort auf ca. 60 Meter ein wenig mäandern zu lassen. Den Kosten für den Grunderwerb muss man noch die Kosten für die Renaturierung hinzurechnen. (?? Ohne Fördermittel 300.000,00 oder mehr. ??)
Selbst wenn man die abgegebenen Erklärungen zu diesem Grundstückskauf/Grundstücksverkauf kennt und auch den Antrag gelesen hat, ist alles sehr undurchsichtig. Warum der Kauf einer Teilfläche von einer Gesamtfläche und dann der Verkauf einer Teilfläche von der Teilfläche? Warum verläuft die gedachte Grenze der Teilflächen von der Teilfläche mitten durch das vorhandene Gebäude? Alles verstanden?
Spekulationen in jede Richtung, die man vereinzelt auch zu hören bekommt, muss der Magistrat sich gefallen lassen. Der Name des Investors ist kein Geheimnis.
Warum überlässt die Stadt den Kauf der Gesamtfläche nicht dem Investor und die Stadt kauft eine Teilfläche OHNE Gebäude aus der Gesamtfläche dem Investor ab? So wie ich im GIS erkennen kann, darf unterhalb der Hausgrenze nicht gebaut werden und dürfte demnach als Grundfläche für eine Wohnbebauung nicht in Betracht kommen. Also, warum nicht nur den von mir markierten Bereich (lila ca.200 m²) dem Investor zum gültigen Preisen für ein Gartengrundstück abkaufen? Dürfte dadurch das ganze Neubauprojekt Rilkestraße dem Investor zu teuer werden? Wenn schon der NABU-Vorsitzende dieses Projekt (Beschreibung weiter unten) als – Das Kosten-/Nutzenverhältnis kann man nur als desaströs …. – bezeichnet, kommt der Verdacht auf, die Stadt subventioniert mit Steuergeldern einen privaten Investor.

Quelle: GIS
Quelle: GIS

Was hat die Stadt vor?
Die Stadt will für 575.000,00 € (einschl. Nebenkosten) ein bebautes Teilgrundstück von 535 m² in Ober-Roden erwerben. Weitere Infos können Sie auch der Pressemeldung der FDP Rödermark entnehmen. „Rilkestraße. Verschwendung von Steuergeldern.“ Demnach wäre von der Stadt ein Preis von ca. 1.075,00 € p/m² zu zahlen.

Ist der Betrag von ca. 1.075,00 p/m² komplett von der Stadt zu zahlen?
Nein. Es ist geplant, nach dem Erwerb eine Teilfläche von 157 m² an einen Investor zu verkaufen. Das Förderprogramm „Stadtumbau Rödermark“ wird evtl. 170.000,00 € zuschießen.

Wenn alles klappt, da bin ich mir in letzter Zeit in Rödermark nicht mehr so ganz sicher, könnte sich letztendlich der zu zahlende Betrag auf 608,50 € m² reduzieren.

Was nicht ausgeschlossen ist, dass wir auf der Summe – ohne Förderung – sitzen bleiben. Sichergestellt ist es nämlich nicht, dass die Fördergelder auch gezahlt werden. Wenn nicht, dann liegt der Preis bei stolzen 1.058,20 Euro m².

Ich bin mir sicher, dass die Mehrheit der Stadtverordneten den Wunsch des Bürgermeisters umsetzten und das Grundstück erwerben. Obwohl alles öffentlich diskutiert wird, kennen die wenigsten Rödermärker diesen Vorgang. Also, was hat der BM und die zustimmenden Stadtverordneten zu befürchten, wenn man sich dieser Steuerverschwendung anschließt.

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Mir bekannte Fakten zu dem Grundstückskauf
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799 m² Quelle: BürgerGIS
Es soll aus dem Grundstück Flur 2 Flurstück 22/4 799 m² eine Teilfläche von 535 m² erworben werden.
Wer hat von wem die 264 m² gekauft? (264 + 535 = 799).
Nach dem Verkauf einer Teilfläche von 157 m² an einen Investor verbleiben 378 m² der Stadt.

Gesamtgrundstück Flur 2 22/4 = 799,3 qm (lt. Bürger GIS)
500.000,00 Kaufpreis 535 m². *¹
75.000.00 Nebenkosten *¹
575.000,00 Summe1 Ausgabe

160.000,00 157 m². Verkauf an den Investor. *¹
15.000,00 ??? Kostenübernahme Nebenkosten ???.
175.000.00 Summe2 Einnahme *²

575.000,00 Summe1
175.000.00 – Summe2
400.000,00 Summe3. Kaufpreis nach Verkauf einer Teilfläche von 157 m² vor Förderung.
Entspricht einem Preis von 1.058,20 Euro p/m². (400.000,00/(535-157)

400.000,00 Summe3 Kaufpreis vor Förderung
170.000.00 Förderung. *¹
230.000,00 Kaufpreis nach Verkauf einer Teilfläche von 157 m² und mit Förderung. *¹
Entspricht einem Preis 608,50 Euro p/m². (230.000,00/(535-157)
Bedenke. Die Fördergelder müssen vom Steuerzahler aufgebracht werden.
 
¹* Gesichert. Angaben in der Antragsbegründung.
²* Ergibt sich aus 575.000,00 (*¹) – (170.000 € [*¹] + 230.000,00 [*¹])
 
Siehe auch
Lesen Sie hier, wie die Leitbildgruppe sich der Renaturierung der Rodau vorstellt. Das Projekt „Alter Festplatz“ wurde umgesetzt.
Hier mehr zur Renaturierung der Rodau
» 04.12.2018 Rilkestraße. FDP Faktencheck zum Rodauprojekt.
» 30.11.2018 Rilkestraße. Verschwendung von Steuergeldern.
» 25.11.2018 60 Meter Rodau für 230.000,00 €. 3.834,00 € p/Meter.
» 31.10.2018 Rilkestraße. Mysteriös. Geplanter Grundstückskauf.
» 31.10.2018 Rilkestraße in der Stavo.
 
Nachtrag 05.06.2019
Michael Löw 06/2019. Notizbuch der Woche in der Offenbach Post. Renaturierung nicht zu jedem Preis.


Rödermark intern.
Grundsteuer in Rödermark ab 2025 804 Prozentpunkte?
Der Hebesatz für die Grundsteuer B soll laut Empfehlung des Landes Hessen in Rödermark in 2025 "aufkommensneutral" bei 804 Prozentpunkten. Das ist der Satz, mit dem Rödermark die Umstellung "aufkommensneutral" bewerkstelligen kann. Alles, was über diesen Satz bewegt, ist eine Grundsteuererhöhung.

Adventsmarkt Ober-Roden 2018

GV auf dem Adventsmarkt
GV auf dem Adventsmarkt

Zum traditionellen Ober-Röder Adventsmarkt lädt erstmals die Stadt als Ausrichter für die erste Adventswoche ein. Rund um die St.-Nazarius-Kirche ist am Samstag von 16 bis 22 Uhr und am Sonntag von 11 bis 20 Uhr geöffnet.
Weiteres und Programm auf der Webseite IC-Rödermark

Gewebeverein Rödermark auf dem Adventsmarkt.
Der Gewerbeverein Rödermark möchten mit seinem Charity-Projekt und der Teilnahme mit Ihnen ins Gespräch kommen … Ihre Anregungen und Vorstellungen oder einfach ein nettes Gespräch führen. Und natürlich das örtliche Geschäftsleben vertreten.

Auf der Seite des Gewerbevereins bei Facebook kann man lesen „Ganz besonders haben wir dieses Jahr ein Charity-Projekt, das uns alle interessieren sollte … die SOS Rettungsdose. Hier eine gute Beschreibung … und natürlich an unserem Stand in der Pfarrgasse.
Zugleich mit dem Verkauf dieser SOS Rettungsdose geht der komplette Erlös 1:1 einer örtlichen karitativen Institution zu. Wir hoffen natürlich, dass durch Ihren regen Kauf die Summe sehr hoch ausfallen wird … und wir vom Gewerbeverein werden dann noch etwas drauflegen.


Rödermark intern. DAS MUSS JEDEM KLAR SEIN!
Laut HaushaltsplanENTWURF (Seite 135) steigt die pro Kopf Verschuldung in Rödermark von 740.45 im Jahr 2019 auf 1.760,95 im Jahr 2025 an.

Betrug der Schuldenstand Anfang 2022 noch 22.729.064,00 so plant man für Ende 2025 mit mehr als einer Verdopplung der Schulden auf satte 50.579.774,00. HaushaltsplanENTWURF (Seite 35)

CDU Rödermark lädt zu Tisch mit …….

CDU Rödermark lädt zu Tisch mit …….

Dr. Helge Braun
Dr. Helge Braun

Dr. Helge Braun

Pressemeldung vom 18. November 2018

CDU Rödermark lädt zu Tisch mit Kanzleramtsminister Dr. Helge Braun
Die CDU Rödermark hatte die CDU-Mitglieder und interessierte Bürger am Samstag, den 17. November 2018 zu Tisch mit Kanzleramtsminister Dr. Helge Braun (CDU) in die Kulturhalle geladen. Nach dem Eintragen in das „mobile“ goldene Buch der Stadt, welches Bürgermeister Roland Kern mit in die Halle gebracht hatte, wurde gute hessische Küche gereicht, CDU-Mitglied HorstPeter Knapp mit seinem Team vom „Hirschwirth 1773“ hatte Schweinebraten, Falschen Hasen, Gulaschsuppe und Gemüselasagne im Angebot. Es folgte ein Podiumsgespräch mit Kanzleramtsminister Dr. Helge Braun, dem Bewerber um das Bürgermeisteramt in Rödermark Jörg Rotter und CDU Stadtverbandsvorsitzenden Ralph Hartung. Moderiert wurde das Gespräch von Adrienne Erkelenz und Dr. Alexander Görlich, beide Stellvertretende Vorsitzende der CDU Rödermark. In der folgenden Hauptrede informierte Dr. Helge Braun umfangreich über die aktuellen Vorhaben der Regierung und die Herausforderungen der nächsten Wochen im politischen Berlin. Begleitet wurde die Veranstaltung musikalisch vom Jazzclub Rödermark.



Rödermark intern.
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