Bürgermeisterkandidat Hans Gensert. FDP Rödermark stellt sich den Bürgern

(Webseite der FDP-Rödermark) In Zeiten leerer Kassen ist ein strikter Sparkurs unausweichlich. Es wird für jeden Bürger zu Einschnitten kommen müssen, ich will hier nichts beschönigen. Ich bin der festen Überzeugung, dass Sparen auf der einen Seite und Gestalten auf der anderen Seite möglich ist. Weniger Verwaltung und mehr Eigenverantwortung des Einzelnen – das muss unser gemeinsames Ziel sein. Ich stehe dabei für ein Höchstmaß an Transparenz.[….]
Ich möchte Sie hiermit herzlichst einladen, mit mir und meinen Kollegen von der FDP zu diskutieren. Stellen Sie uns Ihre Fragen, sagen Sie uns, was Sie stört, was Sie besser machen würden, wo Sie Probleme sehen. Ich würde mich freuen, Sie am 10. Februar um 19:30 Uhr im Tennis Club Ober-Roden begrüßen zu dürfen….Lesen Sie den ganzen Artikel bei der FDP-Rödermark


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

Haushaltsanträge CDU/SPD.

Antrag der CDU/SPD. Von der Homepage der SPD

Haushalt 2011 – Antrag 08
Fachbereich 1 – Investitionen
Streichung von Investitionskosten für Ausstattung politische Gremien
[….]Die Stadtverordnetenversammlung beschließt, auf die Investitionskosten (siehe S. 13, FB 1) in Höhe von 130.000 € für die Neuausstattung des Mehrzweckraums Halle Urberach im Jahre 2011 zu verzichten. Somit können rund runde 130.000 € bei den Investitionskosten eingespart werden. Quelle: Homepage der SPD Rödermark

 
So wie ich das sehe, können keine 130.000,00 Euro mehr eingespart werden. Es wurden schon in 2010 Ausgaben getätigt, die diesen Posten betreffen.
 
Siehe auch: Rödermark. Nett sitzen für 130.000 Euro.
Ausschusssitzungen und Stadtverordnetenversammlung
Einer der regelmäßig stattfindenden Ausschusssitzung, mit immer wechselnden Themen, hat gestern besonderes Interesse hervorgerufen. Eines dieser Themen war für eine bestimmte Bevölkerungsgruppe (Eltern) von besonderem Interesse und aus diesem Grund war die Ausschusssitzung, im Gegensatz zu der Normalität, einmal gut besucht.

Nachdem dieses Thema (Eltern) abgearbeitet war, haben ALLE (21 [19+2]) Besucher die Ausschusssitzung verlassen, obwohl ein ähnlich gelagertes Thema auf der Tagesordnung stand. Die Fraktionen waren wieder wie üblich (fast) unter sich.

Den Besuchern kann man keinen Vorwurf machen. Die haben wie erwartet gehandelt. Ihr Thema war abgearbeitet, man hat seine Informationen bekommen. Der Rest der Tagesordnung war den wenigsten bekannt und auch nicht von Interesse. Ich bin sogar sicher, wenn einer der Tagesordnungspunkte die Anhebung der Grundsteuer B auf 800%-Punkte Thema gewesen wäre, die Besucher wären gegangen.

Hätte man von den Besuchern erwarten können: „Jetzt seid ihr schon einmal da und jetzt hört Euch einmal an, was wir Stadtverordneten so leisten?“

Man zeigt als Bürger damit UNBEWUSST sein DESinteresse an der politischen Arbeit in Rödermark und an den Anträgen der Fraktionen und damit auch an der geleisteten Arbeit.

Ich glaube auch, — wenn man eine Straßenbeitragssatzung erhebt, die Pferdesteuer und eine Zweitwohnungssteuer einführt, die Müllgebühren erhöht (wird kommen), 5 hauptamtliche Stadträte einstellt, die kommunalen Betriebe zum größten Arbeitgeber in Rödermark umbaut, die Kindergartengebühr erhöht, die Rodau wieder gerade macht, weitere Festungen wie in Messenhausen mit viel Steuergeldern erstellt,— all das würde wohl kaum einen in Rödermark so richtig interessieren. Evtl. wird der Puls ganz kurz rasen, ein Aufreger an der Theke (für diejenigen, die sich noch ein Bier leisten können) oder eine heftige Diskussion mit der Frau in den eigenen vier Wänden. Fertig.

Würde sich die Opposition der Koalition anpassen und auch keine Anträge mehr schreiben, würde das den Bürgern auffallen? Keine Anträge, keine Sitzungen. Ich glaube, in Rödermark würde man die Sitzungen nicht vermissen bzw. den Wegfall erst gar nicht bemerken.

Man beschwert sich im ganzen Land über die Politikmüdigkeit und die dadurch resultierende schlechte Wahlbeteiligung. Wahlbeteiligung für Rödermark zeigt sich in 2016. Politikmüdigkeit wird in Rödermark gelebt.

Was sollen die Politiker in Rödermark unternehmen, um die Bürger mehr in die Entscheidungsprozesse der Stadt einzubinden? Es gibt Fraktionen, die Probleme, haben eine Kandidatenliste für die kommende Kommunalwahl zu erstellen.

Man trifft sich zum Stadtradeln, geht Haspel essen oder bereitet „Grüne Soße“ zu. Die SPD-Fraktion versucht es mit einer Webseite. Hier sollen die Bürger anregt werden, ihr Anliegen (auf Wunsch anonym) zu schildern. Man wird sogar eine Antwort bekommen.

Man hat noch EHRENAMTLICHE Politiker in Rödermark, die sich wirklich für Bürgerbelange einsetzen. Die auch viel Zeit für diese Arbeit investieren. Ob sich diese Arbeit auch auszahlt, wird man bei der Kommunalwahl in 2016 sehen.

Mein persönlicher Eindruck
Die anwesenden Bürger (Eltern) haben der langen Einführung des ersten Stadtrats zum Thema „Pakt für den Nachmittag“ zugehört. Interessiert hat das aber von den Besuchern kaum einen. Die wollten nicht hören, was bisher gemacht wurde, die wollten Ergebnisse hören. Die wollten hören, ob nach den Schulferien die Betreuung gesichert ist. Das ganze politische Gedöns war kaum von Interesse.

Sitzung 05.05.2015 Schulausschuss. Beschlussvorlage Pakt für den Nachmittag
Beschlussvorlage Pakt für den Nachmittag


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

CDU und SPD stellen Haushaltsanträge vor.

Am Montagabend präsentierten die Spitzenfunktionäre von CDU und SPD nebst Kämmerer Alexander Sturm in einer Pressekonferenz unter anderem ihre 12 gemeinsamen Haushaltsanträge. In der Summe ergibt dieses Dutzend Vorschläge eine Einsparung in 2011 von einer Mio. Euro. Da die Sparvorschläge alle in die Haushaltsstruktur eingreifen, ist der Spareffekt nachhaltig und liegt, auf 5 Jahre gerechnet, bei 5 Mio. Euro. Weitere ca. zwölf Anträge der Kooperation kommen auf die reguläre Tagesordnung….Lesen Sie weiter bei SPD-Rödermark. Dort auch die Haushaltsanträge.


Rödermark intern.
Grundsteuer in Rödermark ab 2025 804 Prozentpunkte?
Der Hebesatz für die Grundsteuer B soll laut Empfehlung des Landes Hessen in Rödermark in 2025 "aufkommensneutral" bei 804 Prozentpunkten. Das ist der Satz, mit dem Rödermark die Umstellung "aufkommensneutral" bewerkstelligen kann. Alles, was über diesen Satz bewegt, ist eine Grundsteuererhöhung.

Nett sitzen für 130.000 Euro.

Quelle: Rödermark Haushaltsplan 2011. Entwurf

Der Satz von Frau Becht bei der STAVO-Sitzung bezügl. des neugestalteten Sitzungsraumes:
(Sinngemäß aus dem Gedächtnis) „Es sollten dann auch noch neue Tische für die Abgeordneten angeschafft werden.“
Das war doch nur ein Scherz. Oder?
Investitionskosten für Ausstattung politische Gremien. Mehrzweckraum. 130.000,00 Euro. Tische, Stühle, Leinwand, Beamer. (Beamer und Leinwand sind schon da.)

 
Alleine an so etwas zu denken ist MEHR AUS FAHRLÄSSIG.
Frau Becht für Ihren Ausspruch: Sechs. Setzen.
 
Das muss auf alle Fälle verhindert werden.
 
Siehe auch: Rödermark Bahnhof. Videoüberwachung. 50.000,00 Euro. Sicherheit oder Verschwendung.


Rödermark intern.
Grundsteuer in Rödermark ab 2025 804 Prozentpunkte?
Der Hebesatz für die Grundsteuer B soll laut Empfehlung des Landes Hessen in Rödermark in 2025 "aufkommensneutral" bei 804 Prozentpunkten. Das ist der Satz, mit dem Rödermark die Umstellung "aufkommensneutral" bewerkstelligen kann. Alles, was über diesen Satz bewegt, ist eine Grundsteuererhöhung.