Die SPD sieht die Finanzkraft von Rödermark durch landes- und bundespolitische Entscheidungen gefährdet. Der Koalitionsvertrag von CDU, CSU und FDP im Bund beschneide die kommunalen Einnahmen und belastete Städte und Gemeinden zugleich mit höheren Sozialausgaben. Die Landesregierung stütze diese „kommunalfeindliche Politik“, kritisieren die Genossen in einer Pressemitteilung.
Parteichef Stefan Junge kritisiert, dass zentrale Forderungen der Kommunalen Spitzenverbände, die in den letzten Wochen an die neue Bundesregierung und den neuen Bundestag gerichtet worden seien, von der CDU-FDP-Bundesregierung nicht beachtet oder sogar [..]Weiterlesen bei OP-Online
Rödermark intern.
Grundsteuer in Rödermark ab 2025 804 Prozentpunkte?
Der Hebesatz für die Grundsteuer B soll laut Empfehlung des Landes Hessen in Rödermark in 2025 "aufkommensneutral" bei 804 Prozentpunkten. Das ist der Satz, mit dem Rödermark die Umstellung "aufkommensneutral" bewerkstelligen kann. Alles, was über diesen Satz bewegt, ist eine Grundsteuererhöhung.