[..]Die Anbieter schneller Internetanschlüsse sehen sich durch immer aufwendigere Anwendungen unter Druck, wie am Donnerstag beim 2. Thüringer Breitbandgipfel deutlich wurde. „Es ist ein Hase-und-Igel-Spiel“, sagte Stefan Reindl, Vorstandsmitglied der [..]
[..]Nach seinen Beobachtungen seien aber sowohl gewerbliche als auch private Kunden kaum bereit, für größere Übertragungskapazitäten auch mehr zu bezahlen.[..] Lesen Sie den ganzen Artikel bei heise.de
Hervorhebung durch den Autor
Rödermark intern. Grundsteuer in Rödermark ab 2025 804 Prozentpunkte?
Der Hebesatz für die Grundsteuer B soll laut Empfehlung des Landes Hessen in Rödermark in 2025 "aufkommensneutral" bei 804 Prozentpunkten.
Das ist der Satz, mit dem Rödermark die Umstellung "aufkommensneutral" bewerkstelligen kann.
Alles, was über diesen Satz bewegt, ist eine Grundsteuererhöhung.
(Veranstaltung 25.11.2010 der SPD-Rödermark) Am 25.11.2010 ist der Präsident der Bundesnetzagentur, Matthias Kurt, auf Einladung der SPD zu einer Podiumsdiskussion in der Kulturhalle zu Gast. Das Betätigungsfeld von Matthias Kurt ist breit gefächert. Um nur die drei wichtigsten zu nennen: Stromnetze, Schienennetze und Datennetze.
Aus Zeit.de. Matthias Kurth der oberste Regulierer der Bundesrepublik
Heute ist Matthias Kurth der oberste Regulierer der Bundesrepublik. Er sorgt für mehr Wettbewerb, wo lange Zeit mächtige Monopolisten das Sagen hatten: bei der Post, der Telekom und jetzt auch bei den Strom- und Gaskonzernen. Ein heikler Auftrag? »Nein«, entgegnet Kurth. Das Ganze erinnere ihn schon ein wenig an die Ziele der Achtundsechziger. Die wollten damals verkrustete Strukturen aufbrechen, er heute starre Märkte öffnen. Dabei läge ihm am Ausgleich der Interessen zwischen den Unternehmen ebenso viel wie an dem zwischen Unternehmen und Verbrauchern. »Ich will den Erfolg«, sagt er, und das ist einer seiner Lieblingssätze…weiterlesen bei zeit.de
Matthias Kurth: Wettbewerb ist der Garant für Netzneutralität. Aus faz-community.faz.net
Matthias Kurth, der Präsident der Bundesnetzagentur, nimmt Stellung zur Netzneutralität, der vielleicht wichtigsten Debatte, die im Internet geführt wird. Es geht um die zentrale Frage, ob alle Daten gleich behandelt und transportiert werden, oder ob die Betreiber der Netze das Recht haben, Daten unterschiedlich zu behandeln. Dürfen zum Beispiel die Daten zahlungskräftiger Internetunternehmen schneller transportiert werden als die Daten eines Start-ups? Leiden Wettbewerb und Innovation, wenn die großen Unternehmen und die Netzbetreiber ein Zwei-Klassen-Internet schaffen? Ein Vorschlag von Google und Verizon, die lange gewahrte Netzneutralität in den Mobilfunknetzen aufzuweichen, hat die Diskussion auch in Deutschland in Gang gebracht, zum Beispiel mit der Gründung der Initiative Pro Netzneutralität. Matthias Kurth plädiert in seinem Gastbeitrag, der in dieser Form auch in der Printausgabe der F.A.Z. erschienen ist, für einen Weg, der Wettbewerb garantieren soll…Lesen Sie bei faz-community.faz.net weiter.
Matthias Kurth zu Gast bei der Rödermark-SPD
Unter dem Titel “Die Zukunft braucht schnelle Netze – überall!” lädt die SPD Rödermark am Mittwochabend in die Kulturhalle in Ober-Roden ein. Auf dem Podium wird neben örtlichen Vertretern aus Politik, Wirtschaft und Bildung und dem stellvertretenden Hauptgeschäftsführer der IHK Offenbach, Dr. Bernhard Mohr, vor allem Matthias Kurth, Chef der Bundesregulierungsbehörde, Platz und Stellung nehmen. Das Thema ist mit “Netzen” bewusst offen gehalten. Ausgangspunkt wird aber sicher die Versorgung mit schnellen Internet-Zugängen sein. … Weiter bei der SPD-Rödermark
Rödermark intern Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen.
Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.
Großbritannien: Wahlkampf mit Breitband
Ob das Ganze finanzierbar und durchführbar ist, steht auf einem anderen Blatt. Aber die Tatsache, dass ein Thema wie » Schnelles Internet « im Wahlkampf zu Stimmen führen kann, sollten sich unsere Bürgermeisterkandidaten merken.
Konservative versprechen vielen Haushalten 100-MBit/s-Anschlüsse bis 2017
Die britischen Konservativen versprechen der Mehrzahl der Bürger superschnelle Internetzugänge, falls sie die Wahl in diesem Jahr gewinnen. Politische Gegner halten diese Pläne für undurchführbar.
Sollte die konservative Partei in Großbritannien die Wahl gewinnen, will sie bis 2017 der Mehrheit der Haushalte mit Internetzugängen mit einer Geschwindigkeit von 100 MBit/s versorgen. Das hat George Osborne in einer Fernsehsendung angekündigt, berichtet die BBC. „Wir sind im Moment beim Breitbandinternet in der entwickelten Welt das langsamste Land. Mit den Konservativen werden wir eines der schnellsten sein“, sagte Osborne, der im Schattenkabinett des Konservativen David Cameron Finanzminister ist.
Eisenbahnen – Autobahnen – Breitbandinternet
„Im 19. Jahrhundert haben wir die Eisenbahn gebaut, im 20 Jahrhundert Autobahnen. Lasst uns im 21. Jahrhundert ein superschnelles Breitbandnetz bauen, das hunderte neuer Arbeitsplätze in Großbritannien schaffen wird“, sagte Osborne in der BBC-Sendung Andrew Marr Show, einer politische Talksendung, die am Sonntagvormittag ausgestrahlt wird…….Ganzer Artikel
Evtl. kann dieser Bericht die AL/Die Grünen davon überzeugen, wie wichtig ein schneller Internetanschluss ist. Die sind nämlich der Meinung, eine Geschwindigkeit bis 2 Megabit wäre völlig ausreichend. Sollte das allerdings auch ein Thema im Wahlkampf (Bürgermeister) bei anderen Parteien werden, bin ich auf den Salto rückwärts gespannt.
CDU und FDP hatten – unterstützt von der SPD – in der Dezembersitzung 2009 des Stadtparlaments den Magistrat aufgefordert, für mehr Tempo im Datennetz zu sorgen. Der Richtwert von 16 Megabit pro Sekunde sei ein MUSS, und zwar nicht nur theoretisch, sondern auch zu Zeiten, in denen halb Rödermark vor dem Computer sitzt.
Rödermark intern. DAS MUSS JEDEM KLAR SEIN! Laut HaushaltsplanENTWURF (Seite 135) steigt die pro Kopf Verschuldung in Rödermark
von 740.45 im Jahr 2019 auf 1.760,95 im Jahr 2025 an.
Betrug der Schuldenstand Anfang 2022 noch 22.729.064,00 so plant man für Ende 2025 mit mehr als einer Verdopplung der Schulden auf satte 50.579.774,00.HaushaltsplanENTWURF (Seite 35)
Stadt will für bessere Internetverbindungen sorgen
Dem Internet sowie der E-Mail kommt im gesamten heutigen Leben eine immer größer werdende Bedeutung zu. Es ist Nachschlagwerk, Informationsgeber, Kommunikationsmittel. Die möglichst flächendeckende Versorgung mit leistungsstarken Internetzugängen ist daher auch ein ernst zu nehmender Standortfaktor geworden – sowohl für Unternehmen aber auch für Privatpersonen. Da das Internet im Alltag einen zunehmenden Stellenwert einnehmen wird, sollte dafür gesorgt werden, dass auch in Rödermark die best- und schnellstmöglichen Internetverbindungen technisch verfügbar sind.
Nach einem Beschluss der Stadtverordnetenversammlung Anfang Dezember soll geprüft werden, ob und mit welchen Mitteln dies im gesamten Stadtbereich möglich sei. Der Magistrat wurde beauftragt, beim lokal zuständigen Internetprovider (Direkt und Resale) mit allem nötigen Nachdruck darauf hinzuwirken, dass in ganz Rödermark die aktuell höchstmögliche Breitband-Internet-Datenübertragungsrate (Richtwert: Down-/Upstream: 16.000/1.024 kbit/s) – speziell auch für Privat- und Endkunden – technisch und faktisch verfügbar wird. Hierbei ist insbesondere auch das korrespondierende Programm der Bundesregierung „Zukunft Breitband: Flächendeckende Breitbandversorgung forcieren“ zu beachten
Die Stadtverwaltung wendet sich daher an die Rödermärker, die einen Internetanschluss besitzen, und bittet um Mitteilung, ob die Nutzer mit der angebotenen und tatsächlichen Datenübertragungsrate zufrieden oder unzufrieden sind. Über info(at)roedermark.de soll in letzterem Fall der jeweilige Internetanbieter sowie die tatsächliche und die gewünschte Übertragungsgeschwindigkeit mitgeteilt werden. Die Bürger werden außerdem gebeten anzugeben, ob sie gegebenenfalls bereit wären, den Anbieter zu wechseln. Hierfür bietet die HEAG-Medianet an, die maximal mögliche Übertragungsgeschwindigkeit zu überprüfen und bereit zu stellen. Die Umfrage dient lediglich dazu, untersorgte Bereiche zu ermitteln, um dort gezielt eine Verbesserung anzustreben, egal mit welchem Anbieter.
Herr Bürgermeister, erinnern Sie sich? Ihre Partei (AL/Die Grünen) hat bei der Stadtverordnetenversammlung, beginnend am 01.12.2009, klar zum Ausdruck gebracht:
1.5Mbit/sec. ist völlig ausreichend.
Die Teilnahme an der Umfrage wird dem Bürger nicht leicht gemacht. Es ist in dem Bericht nur eine Emailadresse aufgeführt. Und jetzt? Was schreiben wir denen?
Genügt ein: „Ich will einen schnelleren Internetanschluss“?
Bei einer Umfrage gehört es sich, ein Formular im Internet zur Verfügung zu stellen. Das ist ja nun wirklich kein Hexenwerk.
Ich kann mir kaum vorstellen, dass diese Umfrage so ein Erfolg wird!
Da ich aber angenommen habe, dass aus Versehen die Webseite mit dem Formular nicht mit angegeben wurde, habe ich versucht, auf der Internetseite der Stadt Rödermark das entsprechende Formular zu finden. Aber wie seit längerer Zeit schon. Suchen auf der Web-Seite der Stadt Rödermark ist nicht möglich. 🙁 Es erscheint eine Fehlermeldung: Rödermark. Fehlerhinweis bei der Suche
Nachtrag 17.01.2010
Pressemeldungen
Michael Siebel (SPD): Hessen darf Zukunftsfähigkeit bei der Breitbandversorgung nicht verspielen
„Hessen hat einen erheblichen Nachholbedarf im Bereich des Ausbaus der Breitbandnetze. Dies ist dringend geboten, um die Zukunftsfähigkeit des Landes zu sichern und insbesondere Arbeitsplätze im ländlichen Raum zu schaffen“, sagte der medienpolitische Sprecher der SPD-Landtagsfraktion, Michael Siebel, nach einer Anhörung zum Thema Breitband heute im Hessischen Landtag.
Nach Auffassung des SPD-Politikers bestehe ein erheblicher Entwicklungsbedarf insbesondere in den ländlichen Regionen Hessen, in denen es keine marktwirtschaftlichen Lösungen gebe. Vor dem Hintergrund eines je nach Region spezifisch bereitzustellenden Angebotsmix aus Funk und Glasfaser forderte Siebel eine Überarbeitung der Förderrichtlinien des Landes und eine deutliche Ausweitung der finanziellen Fördermittel, auch der Bereitstellung von Darlehen durch die WI-Bank.
Die Anhörung habe gezeigt, dass eine Änderung der Hessischen Gemeindeordnung (HGO) dringend geboten sei. Insbesondere die Bestimmung des §123 HGO und dessen Erweiterung auf die wirtschaftliche Betätigung der Kommunen auf dem Bereich der Telekommunikationsdienste erscheine notwendig. Der medienpolitische Sprecher der SPD-Fraktion sprach sich deshalb für die Förderung interkommunaler Zusammenarbeit der TK-Dienste aus. „Wer vorausschauend im Bereich Breitbandausbau arbeiten will, muss bei allen Tiefbaumaßnahmen die Verlegung von Leerrohren realisieren“, so Siebel.
Mit Blick auf die Landesregierung müssten die jetzigen Strukturen der Arbeitsebene in Kompetenzzentren und Koordinationsstellen deutlich ausgebaut werden. Grundvoraussetzung sei eine Offenlegungspflicht für Leerrohre und Kabeltrassen. „Für mich gehört der Ausbau der Breitbandversorgung zur Daseinsvorsorge. Im ländlichen Raum muss der Ausbau voran gebracht werden, um die Entwicklung gleichwertiger Lebensbedingungen in Hessen nicht von der Marktfähigkeit abhängig zu machen“, so Siebel.
14.01.2010
Rödermark intern Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen.
Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.
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