Schlimm dieser tRump. Alaska zur Abholzung freigeben.

tRump. The destroyer
tRump. The destroyer

Wir reden über CO2-Steuer. Eine Vermögensteuer soll her, damit wir Geld für unsere Klimaziele haben. Um unseren kleinen Anteil an der weltweiten CO2-Verschumutzung zu leisten (was auch richtig ist) werden Milliarden investiert.
Und was hat tRump vor?
[..]Im Südosten Alaskas liegt der größte intakte gemäßigte Regenwald der Erde. Er steht unter besonderem Schutz – das will Präsident Donald Trump jetzt aber ändern. Der amerikanische Präsident Donald Trump will den Regenwald in Alaska zur Abholzung freigeben.[..] faz.net
Siehe auch
» Liste der größten Kohlenstoffdioxidemittenten

Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

Was meinte FDP Chef Lindner mit – das ist eine Sache für Profis?

Christian Lindner
Christian Lindner

Lindner mit einer Aussage im März 2019.

„Ich bin für Realitätssinn. Von Kindern und Jugendlichen kann man nicht erwarten, dass sie bereits alle globalen Zusammenhänge, das technisch Sinnvolle und das ökonomisch Machbare sehen. Das ist eine Sache für Profis“, sagte Lindner der „Bild am Sonntag“ (BamS). Quelle: Spiegel

Der Spruch – das ist eine Sache für Profis – kam wahrlich nicht gut an.

Aus dem Sommerinterview vom 18.08.2019 nur der Teil, der sich mit dem Klimaschutz befasst.
Lindner: „Ohne eine starke wirtschaftliche Grundlage und ohne Technologie, werden wir die Klimaproblematik nicht unter Kontrolle bekommen. Das genau ist der Unterschied zwischen uns (FDP) und andere. Andere wollen verzichten, verbieten, subventionieren. Davon müssen wir wegkommen.“

Nach dem » Berlin direkt – Sommerinterview « muss eigentlich jedem, der erstens) noch den Spruch im Kopf hat und zweitens) das Sommerinterview gesehen hat, klar geworden sein, was Lindner gemeint hat.
Lindner: „Wir haben zu viel Journalisten und Politiker, die in Wahrheit von naturwissenschaftlichen Zusammenhänge keine Ahnung haben, die so über Klima fabulieren…. Ingenieure, Naturwissenschaftler und Techniker müssen die Dinge lösen – was wir demokratisch entscheiden als Ziel – den Weg müssen die finden.“
Lindner ist dafür, dass Regeln aufgestellt werden. Regeln, die besagen, wie viel C02 darf noch ausgestoßen werden. Aber wie das CO2 eingespart werden soll, das will er nicht den einzelnen Politikern überlassen. Das ist Aufgabe der Ingenieure, Naturwissenschaftler und Techniker. Der Aussage könnte man entnehmen, dass Lindner den Politikern nicht unbedingt den notwendigen Sachverstand zutraut.

Was dann kam, gibt zu denken. Lindner sprach von einem Besuch in Dresden. Dort hat er sich angeschaut, wie es ohne Weiteres möglich ist, mit dem CO2 aus der Atmosphäre künstliches Erdöl zu produzieren. Und das ist auch noch völlig klimaneutral. Vorsicht, Herr Lindner ist Politiker. Man sollte seine Worte überprüfen. Lesen Sie hier den Artikel des Karlsruher Instituts für Technologie aus 2019 „Crowd Oil “: Kraftstoffe aus der Klimaanlage

Mir wird immer klarer, was Lindner mit „ Sache für Profis“ meint.


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

Alles nur fürs Mediengetöse?

Greta mit dem Segelboot in die USA
Greta mit dem Segelboot in die USA

Traurig. Wäre Greta geflogen, hätte es kräftige Kritik gegeben. Sie nicht geflogen. Nun kommt die CO2 Abrechnung für ihren Segeltörn. Man muss sich doch der Realität stellen. Weltweites Engagement lässt sich nicht mit Fahrrad oder Segelboot erledigen. Greta, Du hast noch viel zu lernen.

Gretas Segeltörn schädlicher als Flugticket.
Unter großem Mediengetöse startet die Klimaretterin Greta mit einer Segeljacht zur Atlantiküberquerung. Für den Verzicht aufs Flugzeug nimmt das Mädchen sogar tagelange Übelkeit bei hohem Seegang hin. Doch nun rechnen Kritiker vor: Ihr Törn verursacht viel mehr CO2 als ein schlichtes Flugticket nach New York. Quelle: Quelle: ntv

Siehe auch
» 15.08.2019 Greta Thunberg reist mit Segeljacht nach Amerika
» 15.08.2019 Ach, Greta, wärst du doch geflogen!
» Klimawandel.

BamS. 8 Mio Tonnen CO2 Ausstoß in Deutschland?

CO2
CO2

Heute konnte man in der BamS (Seite 2) folgendes lesen:
[..]Fast 16 Millionen Tonnen CO2 sollen so eingespart werden – fast doppelt so viel, wie in Deutschland pro Jahr ausgestoßen wird.</strong> [..] BamS 04.08.2019 Seite 2.

Vorstehendes ist einem längeren Artikel entnommen. Aber auch mit Kenntnis des gesamten Artikels könnte man zu dem Schluss gelangen, Deutschland hat insgesamt einen CO2-Ausstoß von 8 Millionen Tonnen.
 
Und weiter könnten man nach dem Lesen des BamS Artikels schlussfolgern. Würden wir 500 Mio. € im Ausland investieren, würden wir doppelt soviel Gutes für unser Klima tun, als es mit Maßnahmen in dieser Größenordnung (€) in Deutschland möglich wäre.

Natürlich alles Quatsch. Aber zu dieser Erkenntnis könnte der Eine oder Andere nach diesem Artikel gelangen.