Klima. „Sonst rummst es in der Gesellschaft gewaltig“

Pressemeldung
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Der stellvertretende SPD-Fraktionsvorsitzende Matthias Miersch hat das Klimapaket der Bundesregierung gegen Kritik verteidigt. Man stehe vor der Herkulesaufgabe, einen gesellschaftlichen Zusammenhalt zu organisieren und anzuerkennen, dass man mit der Natur nicht verhandeln könne, sagte Miersch im Interview mit der Wochenzeitung „Das Parlament“ (Erscheinungstag: 30. September). „Dem Klima ist auch nicht geholfen, wenn es die Gesellschaft völlig zerlegt.“ Wer einzig auf den Markt setze, riskiere eine weitere Spaltung des Landes.

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Eckpunkte für das Klimaschutzprogramm 2030

Eckpunkte für das Klimaschutzprogramm 2030

Der Schutz des Klimas ist eine große, globale Herausforderung. Seit Beginn der Industrialisierung ist der Ausstoß insbesondere von Kohlendioxid (CO2) in die Erdatmosphäre konstant angestiegen. Es muss rasch und entschlossen gehandelt werden, um den Anstieg der durchschnittlichen Erdtemperatur deutlich zu begrenzen. Nur wenn dies gelingt, kann es gelingen, die biologische Anpassungsfähigkeit des Planeten und die Lebengrundlage von Millionen Menschen zu erhalten. Auch bei wirtschaftlicher Betrachtung gilt: Je höher der Temperaturanstieg ist, desto erheblicher sind die Kosten für Klimaschäden sowie die erforderlichen Anpassungskosten an den Klimawandel, die bei weitem die Vermeidungskosten übersteigen. Hier das ganze Dokument.

Siehe auch
» Klimaschutzprogramm 2030

FDP will mit hellerem Straßenbelag die Straßen kühlen.

Heller Asphalt für ein besseres Stadtklima
Heller Asphalt (Dtraßenbelag) für ein besseres Stadtklima

Helle Straßen sollen die Stadt bei Hitzewellen, die von Jahr zu Jahr häufiger werden, kühler halten. Die FDP will bei Reparatur und Bau von Straßen, Gehwegen oder Parkplätzen auf dunkle Materialien verzichten beziehungsweise sie nur noch in Ausnahmefällen verwenden. Weiter bei OP-Online

Siehe auch
» Sitzungsrunde der Stadtverordneten zur Stavo 15.10.2019
» 17.09.2019 Helle Straßenbeläge für ein besseres Stadtklima


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

Heute auf der Autobahn. Der „Wirtschaft“ muss es sehr gut gehen.

Heute auf der Autobahn
Heute auf der Autobahn

Nachtrag wegen Nachfrage. Nein. Es war kein Stau. Der Verkehr rollte.

Heute bin ich mit meinem dieselgetriebenen Wohnmobil (gekauft vor dem Dieselskandal), aus Gründen der Erhaltung eines langen Rentnerlebens (versprechen an die Kinder), zur Therme gefahren. An einem ganz normalen Dienstag gegen 12.00h.
Nicht besonders gut zu erkennen, was sich da Richtung Frankfurt bewegt. Ich habe ca. 15 Kilometer diesen Lindwurm auf der Gegenfahrbahn in Richtung München passiert. Danach habe ich die A3 verlassen.

  • Die LKWs transportieren nicht nur Fleisch. Es ist auch viel Gemüse dabei.
  • Nicht festzustellen war, ob die Gemüsetransporter zu 100% Bio-Diesel verbrennen.
  • Wie komme ich an mein Müsli? Heute noch direkt vom Hersteller aus Passau per LKW.
  • Wie kommt der Vegetarier an seine Aubergine?
  • Wie hoch mag der Anteil Transitverkehr sein?
  • Auch regionale Produkte müssen transportiert werden.
  • Online-Handel könnte man verbieten.
  • Auf die Bahn geht wohl schlecht.
  • Lastenfahrrad dürfte auch nicht die Lösung sein.
  • Wie bekommt man das in den Griff?

Was ganz anderes.
Ich bin dafür, dass man wieder den Fernseh-Sendeschluss einführt.

Kluge Köpfe könnten einmal ausrechnen, wie viel Energie man einsparen könnte. 120 Watt der Fernseher pro Stunde. 30 Mio. Fernseher bleiben vom 0.00h bis 6.00h im Schnitt zum Status quo eine Stunde aus. Und das 365 Tage im Jahr.
Evtl. könnte sich dadurch auch die Geburtenrate wieder merklich erhöhen.

Siehe auch
» Teuer – und schlecht kontrolliert
» Schüler eines Frankfurter Gymnasiums. Studienfahrt mit dem Kreuzfahrtschiff
Was ein Glück. »So fahre das Schiff nicht mit Schweröl, sondern mit „schwefelarmem Dieselkraftstoff.« Dann ist ja alles gut.


Rödermark intern.
Grundsteuer in Rödermark ab 2025 804 Prozentpunkte?
Der Hebesatz für die Grundsteuer B soll laut Empfehlung des Landes Hessen in Rödermark in 2025 "aufkommensneutral" bei 804 Prozentpunkten. Das ist der Satz, mit dem Rödermark die Umstellung "aufkommensneutral" bewerkstelligen kann. Alles, was über diesen Satz bewegt, ist eine Grundsteuererhöhung.