Die hier aufgeführten Flächen haben eine Gemeinsamkeit


 
#Grundsteuerverdoppler


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiet nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.
#Verwaltungsversagen

Viele in Rödermark wären froh, wenn man zumindest schon mal ähnliches hören würde.

Das Herumeiern um den Rewe in Offenthal geht weiter.
Rewe und Projektentwickler Salco vertrösten Dreieicher Magistrat. Noch immer keine Entscheidung um den Einkaufsmarkt in der Ortsmitte.

Quelle: OP-Online.de

In Offenthal wird an einem notwendigen Einkaufsmarkt gearbeitet. In Rödermark kann man zu der Planung (wenn es denn überhaupt eine gibt) Einkaufsmarkt Germania nichts hören.

Warum auch? Wozu brauchen wir einen zusätzlichen Einkaufsmarkt bzw. zusätzliches Gewerbe, solange der hauptamtliche Magistrat die Grundsteuer und die Gewerbesteuer munter anheben kann. Schuld an einer wohl bevorstehenden weiteren Grundsteuererhöhung in 2026 ist natürlich die fehlende finanzielle Unterstützung von OBEN.

Es wäre mal von Interesse, ob die fehlende Unterstützung von oben auch der gleiche Betrag ist, den der Haushalt der Stadt als Fehlbetrag in den letzten Haushalten ausweisen muss.
Wenn ja, müsste der Kommunale Finanzausgleich (KFA) für RÖDERMARK von zurzeit 15,9 Millionen auf mindestens 26 Millionen anwachsen.
Ein DRITTER Rettungsschirm in 10 Jahren für die Stadt Rödermark, die sich bereits in der Phase einer Haushaltssperre befinden, hilft hier kaum etwas. Zwei Rettungsschirme in Höhe von ca. 40 Mio. haben zwar finanziell geholfen, aber man hat scheinbar nicht gelernt, wie man dauerhaft die Finanzen seiner Stadt einigermaßen in den Griff bekommt.
Was man aber beherrscht, ist, die ALLEINIGE Schuld (zumindest habe ich bei den Reden zu Haushalt keinen anderen ausmachen können) auf andere zu schieben.

#Grundsteuerverdoppler


Rödermark intern.
Haushaltssperre haben wir schon.

Die Bürgermeisterwahl ist vorbei.
Der Posten für den Ersten Stadtrat dürfte - durch den Sieg des CDU-Bürgermeisterkandidaten- für AL/Die Grünen bis 2031 gesichert sein.
Das Hauptziel der Koalition, sechs Jahre weiter so wie gehabt, dürfte damit erreicht sein.
Jetzt könnte man mal wieder an die Bürger denken.
Kommt die Grundsteuerverdopplung oder wird es etwas weniger?
So langsam kann der Bürger Klarheit erwarten.

Nicht Dr. Rüdiger Werner (FDP) ist der Bremser. Der Bremser dürfte hier Herr Rotter sein.

Fundstück 2018.
19.01.2018 Rödermark Waldacker. Der „Abgesetzte Ortsteil meldet sich“

Das Gewerbegebiet Hainchesbuckel ist seit dem vergangenen Jahrhundert in Arbeit.
Die Entwicklung um den Paramountpark (nicht Schmoll) zieht sich hin. Zum Paramountpark: bisher kein erkennbares Ergebnis. Abgesehen davon, dass man hiet den Rest-Knopf gedrückt hat.



Aktuell. Das sollten sich die Waldackerer merken.
Heute vor 7 Jahren wurde hier zu dem abgesetzten Ortsteil Waldacker berichtet. Das ist ein Vorhaben, mit dem der jetzige Bürgermeister zeigen könnte, dass er es besser kann als seine Vorgänger. Er hat den Auftrag, den Antrag seiner Verwaltung und der Mehrheit der Stadtverordneten, den Auftrag aus auszuführen.
Nicht nur da. Sondern auch Standort „Altes Gaswerk“. Nicht gemeint ist, NÄHE altes Gaswerk. Und was Ist?

Trotz erteiltem Auftrag an die Verwaltung ,
nördl. der Germania ein Sondergebiet für einen Verbrauchermarkt bereitzustellen, ist seit Beschlusslage keinerlei Aktivität zu erkennen. Der Bürgermeister hat seit 2021 das Heft in der Hand, zu handeln. Handeln zum Vorteil der Bürger in Waldacker und zur Aufbesserung der Haushaltskasse. Und wo ist ein Fortschritt zu erkennen?

Hier dürfte nicht der Wunsch der Mehrzahl der Bürger und das Interesse der Stadtverordneten (einschl. CDU)
im Vorgergrund stehen, sondern meiner Meinung nach ausschließlich das Interesse einer Gruppe Politiker in der Koalition. Der Beschluss zur Gewerbentwicklung wurde vor der letzten Kommunalwahl beschlossen. Nur eine Fraktion hat gegen den Beschluss gestimmt. Die Koalitionsverhandlungen haben mir das wahre Gesicht der CDU gezeigt. Wendehals CDU. Zuerst unabdingbar, dann das einknicken vor den Forderungen im Koalitionsvertrag

Nach der Kommunalwahl wurde der Koalitionsvertrag, CDU und AL/Die Grünen geschlossen.
Koalitionsvertrag 2021-2026
2. Die Prüfung eines Plangebiets nördlich der Germania, insbesondere des Standorts für einen großflächigen Einzelhandel, wird nicht weiterverfolgt. Es soll ein neues Einzelhandelskonzept erstellt werden, vornehmlich auch in der Erwartung, dass damit neue Erkenntnisse für mögliche Einzelhandelsstandorte in beiden Stadtteilen gewonnen werden. Darüber hinaus soll ein Einzelhandelsförderungskonzept erarbeitet werden mit dem Ziel, den Einzelhandel effektiv zu fördern. Siehe: https://al-gruene.de/wp-content/uploads/sites/70/2021/07/2021-07-07-Koalitionsvertrag-AL-CDU-2021-2026.pdf

Wer ist der Bremser in Rödermark?
Nicht Dr. Rüdiger Werner ist der Bremser. Der Bremser dürfte bei dem Gebeiet Germania Herr Rotter sein. Siehe OP vom 17.01.2025
Ich denke, jedem dürfte jetzt klar sein, warum es bei der Gewerbeentwicklung nicht weitergeht. Der Vorwurf von Bürgermeister Rotter in der OP vom 17.01.2021, dass der NABU in Person von Dr. Rüdiger Werner manchmal Bremser ist, lenkt in diesem Fall ganz klar von seinem fehlenden Durchsetzungsvermögen ab, den Antrag seiner Verwaltung, umzusetzen. Übrigens. Es geht NICHT um Industriegebiete, sondern um Gewerbegebiete. Der gravierende Unterschied dürfte bekannt sein und deshalb mit Bedacht verwendet werden.

Pressemeldung der CDU aus 2021. Vor der Kommunalwahl.
Die CDU hält an den damaligen Beschlussfassungen fest. CDU Fraktionsvorsitzender Michael Gensert kann die weitere Vorgehensweise erläutern: „Angesichts des Bedarfs für großflächigen Einzelhandel und Gewerbe wollen wir die Entwicklungsmöglichkeiten bei diesem Areal weiter prüfen. Da alle Fraktionen dieser Optionsfläche zugestimmt haben, wäre es auch konsequent gewesen, wenn alle Fraktionen einer weiteren Prüfung zugestimmt hätten. Es macht erkennbar keinen Sinn, die Optionsfläche zu bejahen, eine Prüfung aber abzulehnen. Der Zustand des jetzigen Rewe ist bekannt. Die Steuersätze für die Bürger in Rödermark sind auf Höchstniveau. Das kann so nicht bleiben.“ Hier die ganze PM

Anmerkung: Hessen Mobil fällt als Argument für: – warum es nicht geht – aus.


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiet nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

Zwei Anträge der FDP und schon tut sich was.

Zwei Artikel im Heimatblatt

Magistrat wachgerüttelt?
FDP begrüßt angekündigte Sondersitzung zum Thema Rechenzentren und Stromspeicher

Nachdem die Rödermärker Stadtverordnetenversammlung im Juli 2024 den Antrag der FDP-Fraktion einstimmig beschlossen hatte, die Ansiedlung von Rechenzentren und Batteriespeichern rund um das Umspannwerk in Urberach zu prüfen, gibt es seitens der Betreiber solcher Anlagen ein reges Interesse bezüglich einer Ansiedlung in Rödermark. Dies zeigt, dass der Impuls ein Vorstoß in die richtige Richtung war. Die FDP begrüßt ausdrücklich, dass es zu diesem Thema laut Aussagen von Bürgermeister Rotter im 1. Quartal 2025 eine Sondersitzung des Ausschusses für Bau, Umwelt, Stadtplanung und Energie geben soll und erwartet im Anschluss die Einleitung der nächsten Schritte.

„Diese Sitzung hätten wir uns allerdings schon viel früher gewünscht“, sagt FDP-Bürgermeisterkandidat Heino Claussen-Markefka. Lange Prüf- und Beratungszeiten schrecken nach seinen Erfahrungen potenzielle Investoren ab. Rödermark muss nach Meinung des langjährigen Geschäftsführers mittelständischer Unternehmen deutlich schneller werden, was die Umsetzung von Projekten betrifft.

„Da die dringend benötigten Rechenzentren große Energiemengen benötigen, ist eine Ansiedelung in der räumlichen Nähe zu Umspannwerken sinnvoll, da so die hohen Aufwände für deren Anschluss drastisch reduziert werden können“, sagt der FDP-Stadtverbandsvorsitzende Hans Gensert. Wie wichtig dieser Aspekt ist, erfahren die Bürger von Rödermark gerade leidvoll durch die Dauerbaustelle auf der Bulau, mit der die Stromversorgung für Rechenzentren in Dietzenbach sichergestellt werden soll. Weiterhin werden dringend Batteriespeicher benötigt, um die Schwankungen von Energiebedarf und erzeugter Energiemenge auszugleichen. „Auch hier sind Standorte an Knotenpunkten wie einem Umspannwerk absolut sinnvoll. Daher sollten wir in Rödermark alles Erdenkliche dafür tun, um die Ansiedlung von Rechenzentren und Batteriespeichern hier zu ermöglichen“, so Gensert.

„Um von den fossilen Energieträgern Öl, Gas und Kohle wegzukommen, muss die elektrische Infrastruktur massiv ausgebaut werden. Neben der Ertüchtigung der lokalen Stromnetze gehört der Bau von Speichern zwingend dazu. Photovoltaik liefert nachts nun mal keinen Strom und kann auch keinen signifikanten Beitrag zum Strombedarf von Wärmepumpen liefern. Batteriespeicher können in Kombination mit Smart Grids zumindest zur Lösung des erstgenannten Problems beitragen“, so die FDP in ihrer Presseverlautbarung weiter.

» Antrag der FDP Anlass zu einer Sondersitzung. (Seite 3)


Aufzug Bahnhof Ober-Roden
Nachdem die FDP einen Antrag zur Klärung das Missmanagement (Aufzug Bahnhof Ober-Roden) der Deutschen Bahn in die Stadtverordnetenversammlung getragen hat, gab es für die Öffentlichkeit Informationen.
Der Verlauf einer Bürgeranfrage zu diesem Theme hier.
» Aufzug am Bahnhof Ober-Roden streikt schon seit Monaten
» Aufzug am Bahnhof Ober-Roden. Die Stadt ist raus.
» Streit auf Kosten der Behinderten und Radfahrern austragen.

Ein defekter Aufzug am Ober-Röder Bahnhof sorgt seit längerer Zeit für Unmut. Die Stadtverordnetenversammlung rügt das „Missmanagement der Deutschen Bahn“ einstimmig. Im Februar soll die Anlage nun endlich wieder funktionieren.
Der FDP-Fraktionsvorsitzende Tobias Kruger wählte in der letzten Sitzung der Stadtverordnetenversammlung in diesem Jahr deutliche Worte: „Es ist eine Sauerei, was die Deutsche Bahn hier macht“, meinte Kruger mit Blick auf die Situation an Gleis 2. Dort kann der defekte Aufzug seit fast einem Jahr, wahrscheinlich auch schon länger, nicht benutzt werden. Die Situation sei nach wie vor eine Katastrophe für Menschen mit Bewegungseinschränkungen


» Aufzug am Bahnhof Ober-Roden soll bis Februar endlich repariert werden (Seite 2)


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiet nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

Erfahrung in der Wirtschaft.

Was für den Bund gut ist, ist bestimmt auch für eine Kommune gut.

Man kann beides nicht trennen. Ich glaube zudem, dass Friedrich Merz die Deutschen mit seiner Erfahrung, die er über lange Jahre in der Wirtschaft gesammelt hat, davon überzeugen kann, dass wir wirksame Konzepte haben, um das Land wirtschaftlich wieder stark zu machen. Und das treibt die Menschen derzeit am meisten um.
Quelle: welt.de

Tauschen Sie Friedrich Merz mit einem beliebigen Namen und Land mit einer beliebigen Kommune aus.
 

Siehe auch
» Haushalt. Ein Waterloo wird hereinbrechen.


Rödermark intern.
Haushaltssperre haben wir schon.

Die Bürgermeisterwahl ist vorbei.
Der Posten für den Ersten Stadtrat dürfte - durch den Sieg des CDU-Bürgermeisterkandidaten- für AL/Die Grünen bis 2031 gesichert sein.
Das Hauptziel der Koalition, sechs Jahre weiter so wie gehabt, dürfte damit erreicht sein.
Jetzt könnte man mal wieder an die Bürger denken.
Kommt die Grundsteuerverdopplung oder wird es etwas weniger?
So langsam kann der Bürger Klarheit erwarten.