Badehaus und die Gutachten.

Wir haben uns zwei Vergleichen gestellt und die Teilnahme daran hat uns kein Geld gekostet.
Quelle: Printausgabe Offenbach-Post 21.01.2011

 
Das wäre ja noch schöner, wenn die Teilnahme Geld gekostet hätte.

Die/Der Mitarbeiter(in), der den Fragebogen ausgefüllt hat, machte dies natürlich ehrenamtlich.

Nett wäre es aber von Herrn Sturm gewesen, die Kosten zu nennen, die der Erwerb dieses(r) Gutachten verursacht hat. Wenn es sich um die Gutachten der Deutschen Gesellschaft für Badewesen handelt, sind die Kosten wirklich nicht hoch. Aber » kein Geld gekostet « stimmt dann nicht.
 
Quelle Deutschen Gesellschaft für Badewesen

Interessenten, die keine Daten eingegeben haben, können den ÜÖBV-Report, Teil I zu einem Preis von 150,00 Euro über folgendes Formular bestellen.

Den Report 2009 (ÜÖBV Teil II) können Sie über folgendes Formular zum Preis von 350,00 Euro erwerben. Teilnehmer der Befragung Teil II zahlen nur 100,00 Euro.

Vorausgesetzt, es handelt sich um die Gutachten der Deutschen Gesellschaft für Badewesen.
Wenn der Stadt die Gutachten kein Geld gekostet hat, haben wir NUR teilgenommen und kennen die Gutachten nicht. Glaube ich aber nicht.

Bei der Höhe der Kosten für die Gutachten kann man den Blogschreiber als Erbsenzähler bezeichnen. Richtig. Mir stellt sich nur die Frage:
Ab welcher Summe beginnt bei Herrn Sturm: „Hat Geld gekostet?“
 
Jetzt sieht sich der Erbsenzähler einmal an, wie die Finanzjongleure seinerzeit (2005) gerechnet haben.

G+V Badehaus aus 2005
G+V Badehaus aus 2005

 
Betrachten Sie einmal die Spalte mit den Besuchern im Badehaus. Hier ist mit nicht mehr als 225 Besuchern gerechnet worden. Es sind aber 100 mehr geworden. Da ich keine Zahlen zu der Anzahl der Saunabesucher pro Tag habe, nehmen wir einfach einmal nur 110 pro Tag an. 2009 waren es 63 Saunabesucher p. Tag. Dann hätten wir ein Plus von ca. 64.000,00 Minus von ca. 200.000,00 Euro gemacht. Da wir jetzt aber ca. 100 Besucher pro Tag mehr haben, kämen da noch ca. hinzu: 100 Besucher * 300 Tage * 2,00 angenommener Schnitt Eintrittspreis. Das macht nicht wissenschaftlich 60.000,00 Euro PLUS.
 
Zu erwähnen ist auch noch. Die Kosten (Personal, Energie….) sind seit 2005 gestiegen. Dafür aber auch der Eintrittspreis und die Anzahl der Besucher.
 
Ich habe am 22.01.2011 Hern Nothhelfer (cc Herr Kern, Herr Sturm, Herr Mieth) angeschrieben, ob man als Bürger Einsicht in die Gutachten erhalten kann und um einen Termin zur Einsicht gebeten.
 
Siehe auch: Rödermark. Badehaus defizitär aber wirtschaftlich.

Rödermark intern.
Grundsteuer in Rödermark ab 2025 804 Prozentpunkte?
Der Hebesatz für die Grundsteuer B soll laut Empfehlung des Landes Hessen in Rödermark in 2025 "aufkommensneutral" bei 804 Prozentpunkten. Das ist der Satz, mit dem Rödermark die Umstellung "aufkommensneutral" bewerkstelligen kann. Alles, was über diesen Satz bewegt, ist eine Grundsteuererhöhung.

Badehaus defizitär aber wirtschaftlich.

Vorweg. Ich mag das Badehaus (Schwimmbad). Ich finde, das Schwimmbad ist wichtig für unsere Kinder und Senioren.
 
Aus OP-Online.
Wirtschaftlich trotz Millionen-Defizit
Selten so blödsinnige Argumente gelesen. Warum verschwendet die OP dafür überhaupt Druckertinte.
 
Dass ein Schwimmbad der Stadt Geld kosten kann, ist nicht unbedingt etwas Neues. Aber die Stadt Rödermark zeigt meiner Meinung nach, wie man das Defizit noch aktiv vergrößern kann.
 
Die Stadt hat scheinbar unglaublich viel Geld. Da wird das Geld für Gutachten und Konzepte (letztes Beispiel die Gestaltungssatzung.) nur so aus dem Fenster geworfen. In 2009 wurde Geld für ein Zukunftskonzept ( Badehaus ) ausgegeben.

…Dieses Zukunftskonzept, das auf der Analyse eines externen Wirtschaftsprüfungsunternehmens…[]…Diese „Serviceoffensive“ bedeutet, dass zum Beispiel zu den Stoßzeiten im Saunabereich die Zahl der Aufgüsse erhöht wird und auch mehr Personal zur Verfügung steht. Statt……. Siehe Stadt Rödermark


Ich verstehe nix mehr. Ein Zukunftskonzept und ein ausgemachter Spezialist (Name passend zum Badehaus. Simon Nothhelfer). Da es wohl noch immer nicht so richtig geklappt hat, wurde wieder eine Unternehmensberatung beauftragt. Jetzt sind die Verantwortlichen glücklich. Der Stadt wurde bescheinigt: „Die Stadt arbeitet bei dem Badehaus trotz eines MINUS WIRTSCHAFTLICH.“
 
Aus OP-Online am 15.01.2011

….[]….94 000 zahlende Gäste kamen 2010 ins Schwimmbad. „Das war unser bisher schlechtestes Jahr“, räumt Nothhelfer ein. …[]Verantwortlich für den Rückgang seien die um eine Stunde vorgezogene Schließung abends und höhere Eintrittspreise…[]..Siehe op-online.de

 
94.000 zahlende Gäste
Geplant war das Badehaus doch mit 220 Gästen am Tag. Wieso jetzt der Spruch NUR 94.000 Gäste.
Die Stadt hatte rund 220 Schwimmern pro Tag gerechnet.
Zufrieden war Sturm auch mit der Benefizaktion »Schwimmen und….Quelle Badehaus-Roedermark.de
( Am 22.01.20111 funktionierte der direkte Link nicht mehr. Wählen Sie jetzt und dann unter Presse – Das Badehaus ist klasse geworden. Evtl. gelingt es Ihnen ja den gesamten Bericht zu lesen. )

Rechnen wir einmal mit 300 Tagen Öffnungszeiten.
94.000 / 300 = 313 Besucher pro Tag. Also knapp 100 mehr am Tag als geplant.
Wo ständen wir jetzt, wenn nur die geplanten Besucher gekommen wären.
Besucher 220 Tage 300 Eintritt 3.00 (bewusst nicht mit 3,50) 180.000,00
Besucher 313 Tage 300 Eintritt 3.00 (bewusst nicht mit 3,50) 282.000,00
Das Minus wäre nochmal 102.000,00 Euro höher.
 
….eine Stunde vorgezogene Schließung…
Wenn man schon davon ausgeht, dass 94.000 Besucher zu wenig sind, hat man schon einmal darüber nachgedacht. Ob das Frühschwimmen, BELIEBTE FRÜHSCHWIMMEN – dazu beigetragen haben kann? Auf die Idee kommt Herr Nothhelfer wohl nicht. Für diejenigen, die es nicht mehr wissen – Frühschwimmen ging um 6.00 Uhr los.
 
….Schlechtestes Jahr…
Trotz Zukunftskonzept und dem ausgewiesenen Spezialisten (Sieben Jahre Claudius-Therme Köln. Schwerpunkten Sauna und Wellness. Mitglied der Betriebsleitung)
 
Aus OP-Online vom 15.01.2011

……Sauna und Wellnessbereich arbeiten laut Sturm Kosten deckend.

Herr Sturm, was soll das? Die Sauna und der Wellnessbereich soll nicht KOSTENDECKEND arbeiten. Der Bereich soll ein DICKES PLUS erwirtschaften.
Ist der Erfolg (kostendeckend) der Sauna auch darauf zurückzuführen, dass die Saunabesucher das Schwimmbad in direkter Nähe haben?
Wären die Besucherzahlen auch dann noch so hoch, wenn das Schwimmbad geschlossen wäre?
 
Herr Sturm im Jahr 2006

Erste Stadtrat (Anm. der Red. H. Sturm). Die Einnahmen aus dem Saunabereich sollen das Defizit des eigentlichen Badebetriebs von bislang 380000 Euro pro Jahr Richtung null drücken. »Wahrscheinlich belastet das Gesamtprojekt unseren Haushalt überhaupt nicht mehr, sondern trägt zu seiner Konsolidierung bei«, sagte Kern. Daher habe die Stadt konsequent gehandelt, als sie im Spätsommer beschloss….Siehe badehaus-roedermark.de
Anmerkung 05.05.2012. Der Artikel wurde wohl vorsorglich von der Webseite badehaus-roedermark.de entfernt. Das Zitat ist auch von der FDP-Rödermark übernommen worden und von Herr Kruger abgelegt. Siehe hierzu fdp-fraktion-roedermark.de

Für eine solche Aussage braucht man ein Konzept und ich setze voraus das hat es gegeben. Warum hat Herr Sturm und Herr Kern dieses Konzept nicht umgesetzt? Ich glaube kaum, dass es an den fehlenden Besuchern des Schwimmbades lag.
 
Aus OP-Online 15.01.2011

……Ähnlich gut schnitt es in einer Untersuchung des Bundesverbandes deutscher Bäder ab.
(21.01.2011. Nennt sich wohl Deutsche Gesellschaft für das Badewesen *1))

Das scheint ja ein kleiner Bundesverband zu sein oder dieser hat einen anderen Namen. Jedenfalls habe ich bei Google mit dem Suchbegriff

„Bundesverbandes deutscher Bäder“
(21.01.2011. Nennt sich wohl Deutsche Gesellschaft für das Badewesen *1))

nur einem Treffer auf den Artikel bei OP-Online.
 
Aus OP-Online vom 15.01.2011

…….Eine Unternehmensberatung verglich die Wirtschaftlichkeit von 33 kommunalen und privaten Bädern in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Das Badehaus belegt in diesem Ranking Platz drei…Aus OP-Online.de

 
Was für eine tolle Schlussfolgerung. Was kann man sich für eine solche Aussage kaufen oder kann man mit dieser Aussage nur einen Euro einsparen? Muss man nach Österreich oder in die Schweiz gehen, um vergleichbare Schwimmbäder zu finden, damit man diese miteinander vergleichen kann? Wurden nur in Österreich oder der Schweiz Bäder gefunden, die noch schlechter dastehen? Hoffentlich hat diese Unternehmensberatung nicht auch noch zu Recherchezwecke Österreich und die Schweiz bereisen müssen.
Wenn man mit der Angabe in der OP (ca. 1 Mio. Minus) ein wenig im Internet recherchiert, wird man es schwer haben ein weiteres und vergleichbares Hallenbad mit einem so hohen Defizit zu finden.
 
Hat man als Bürger der Stadt Rödermark Zugriff auf den Bericht der Unternehmensberatung? Ich habe diese Frage per EMail zunächst einmal den Fraktionsvorsitzenden der XXXXXXX gestellt.
 
Kannte Herr Sturm oder Herr Nothhelfer vor der Beauftragung der Unternehmensberatung diese, im Internet FREI ZUGÄNGLICHE UND KOSTENLOSE Ausarbeitung aus dem Jahr 2008?

Kommunale Schwimmbäder im Vergleich
Statistische Untersuchung zur Kostendeckung von Hallenbädern in Niedersachs

Man kann jetzt sagen: “ Das ist ja Niedersachsen.“ Aber Niedersachsen liegt zumindest nicht in Österreich oder der Schweiz
Dumme Frage von mir, ob Herr Sturm oder Herr Nothhelfer diese Untersuchung kennt. Die Verantwortlichen haben so eine Untersuchung zu kennen. Das ist ihr Job.
Man hätte dann mal die Städte angerufen (lassen), die den höchsten Kostendeckungsgrad aufweisen, um sich einmal darüber zu informieren, wie die das schaffen. Wäre das zu kompliziert gewesen?
 
Es wird bei den Aussagen der Stadt wird immer wieder betont: Das Schwimmbad macht ein Minus. Der Sauna geht es gut. Mich würde wirklich einmal interessieren, WAS WÄRE, WENN man die Sauna schließen würde.
 
Es ist wohl auch in Mode gekommen, für Probleme irgendwelche (teuer zu bezahlende) Experten zuzukaufen. Haben wir denn nicht in der Stadtverwaltung für jede leitende Position einen Fachmann seines Arbeitsgebiets eingesetzt?
 
Zum Thema » Geld das Fenster rauswerfen « Rödermark. Nett sitzen für 130.000 Euro
 
Nachtrag 19.01.2011
Der Bürgermeisterkandidat der FDP, Hans Gensert, am 19.01.2011 in der Offenbach-Post.

Wie kann etwas wirtschaftlich sein, was hochgradig defizitär ist?“, fragt Gensert angesichts jährlicher Miese von gut einer Million Euro. Für teures Steuergeld habe eine Unternehmensberatung festgestellt, welche Position das Badehaus auf einer Negativ-Rankingliste einnimmt und verkündet, „dass es nicht das allerschlechteste, sondern nur eines von den schlechtesten ist“. Das ist für Gensert „verschwenderische Gutachteritis, die die Verantwortlichen aus eigener Tasche zahlen sollen“…..Lesen Sie den ganzen Artikel bei op-online.de

 
Nachtrag 24.01.2011
Kommentar von der FDP-Rödermark .
 
Lesen Sie auch: Rödermark. Badehaus und die Gutachten.
 
*1)
Deutsche Gesellschaft für das Badewesen.
 
Siehe auch
FDP-Rödermark. Badengehende Kalkulationen

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Rödermark, Badehaus, Defibrillator. Antwort der SPD

Defibrillator Stand 02.2021
Defibrillator Stand 02.2021

Wieder eine schnelle Antwort von H. Lauer auf eine Anfrage bei der SPD-Rödermark (es wurde allerdings auch nur hier nachgefragt).
 

derzeit gibt es noch keinen Defibrillator im Badehaus, bis Ende Januar 2011 wird jedoch einer beschafft und somit im Badehaus vor Ort vorhanden sein.

Wir werden das Thema im Auge behalten und im Februar nachhaken.
 
Also bis dahin nicht schwimmen gehen, sondern lieber Fußballspielen.
Siehe hierzu: Defibrillator fürs Badehaus Rödermark. FC Viktoria Urberach hat bereits einen.


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Defibrillator fürs Badehaus Rödermark. FC Viktoria Urberach hat bereits einen.

Defibrillator Stand 02.2021
Defibrillator Stand 02.2021

 
Kann ja sein, dass wir im Badehaus bereits einen Defibrillator stationiert haben.
 
Wenn ja, dann werde ich das hier berichten und viele Bürger mit einem Herzleiden gehen beruhigter ins Schwimmbad. Wenn nicht, dann sollten sich einmal die Verantwortlichen der Stadt Rödermark über diese wirklich sinnvolle Anschaffung Gedanken machen und nicht auf die Hilfe Dritter warten.
 
Der Defibrillator ist von Laien OHNE Vorkenntnisse anwendbar.
 
 
Aus Vital NDR 23.11.2010

Akute Erkrankungen des Herz-Kreislaufsystems sowie der plötzliche Herztod zählen zu den häufigsten Todesursachen weltweit. In Deutschland sterben jedes Jahr etwa 100.000 Menschen am plötzlichen Herztod, einem unerwartet eintretenden Herz-Kreislaufstillstand.
Plötzlicher Herztod: Kammerflimmern meist Auslöser

Patienten mit einer koronaren Herzkrankheit oder einer ausgeprägten Herzschwäche haben ein erheblich erhöhtes Risiko einem plötzlichen Herztod zu erliegen. Verursacht wird er in 85 Prozent der Fälle durch das sogenannte Kammerflimmern. Bei dieser Herzrhythmusstörung kommt es zu ungeordneten, schnellen Erregungen des Herzmuskels, sodass das „flimmernde“ Herz nicht mehr ausreichend Blut in den Körperkreislauf auswerfen kann. Diese Situation entspricht praktisch einem Kreislaufstillstand. Unbehandelt führt dieser Zustand innerhalb weniger Minuten zum Tod……….[]……Seit 2001 sind sogenannte automatische externe Defibrillatoren (AED) auch für die Laienanwendung zugelassen und seitdem in zunehmender Anzahl an öffentlichen Plätzen vorhanden. Ihre Bedienung ist einfachLesen Sie den ganzen Artikel bei ndr.de

 
Etwas zu den Kosten aus derwesten.de (ohne Folgekosten)

Der Defibrillator – Kostenpunkt: 1500 Euro – ist wichtig für das Hallenbad Brilon, das sich schon länger um ein solches Gerät bemüht hatte. Aus Kostengründen (Anmerkung ???????????????????????????) war dies bisher nicht möglich…Siehe derwesten.de

 
 
Aus dtoday.de

Immenhausen (IS) – Eine Woche nach der Wiedereröffnung des Hallenbades, nach erfolgter Renovierung, wurde zur zusätzlichen Sicherheit nun hier ein Defibrillator stationiert. Mit diesem Gerät kann man Leben retten. So kann bei einem Herzstillstand durch gezielte Stromstöße wieder eine normale Herzaktion erreicht werden. Wichtig ist dabei, möglichst schnell ein solches Gerät einzusetzen. „Das Hallenbad ist einer der besten Standorte für einen Defibrillator“, freute sich Bürgermeister Herbert Rössel und bedankte sich bei der Kasseler Sparkasse und dem ASB.
Die Kasseler Sparkasse fördert die Verteilung von Defibrillatoren an öffentlichen Orten, indem sie diese finanziert. Das Geldinstitut hat bereits etwa 15 solcher lebensrettender Geräte im Kreis positioniert. In Immenhausen suchte der Arbeiter-Samariter-Bund den passenden Ort …Lesen Sie den Artikel bei dtoday.de

 
Nachtrag 26.11.2010
Heute in der Offenbach-Post:
Die Sparkasse Dieburg hat der Turnerschaft Ober-Roden einen Defibrillator gespendet.
 
 
Siehe: Rödermark, Badehaus, Defibrillator. Antwort der SPD


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.