Eppertshausen denkt an seine Senioren.

Bewegungspark in Eppertshausen


 

Eppertshausen denkt an seine Senioren.
Nicht nur mit der Anschaffung von Rettungsdosen.
Rödermark soll ja auch einen Bewegungspark bekommen. So wurde es mit dem Investor (Rennwiesen) vereinbart. Ob diese Vereinbarung auch eingehalten werden muss? Wir sind hier schließlich in Rödermark. Es war auch vereinbart, dass der Investor (Bahnhof) eine öffentliche Toilette im Bahnhofsgebäude einrichtet. Und; wo ist die? In beiden Fällen wurden Grundstücke für die vereinbarten Einrichtungen kostenlos bzw. mit kräftigem Nachlass zur Verfügung gestellt.

In Rödermark war diesbezüglich in 2013 die SPD aktiv.
[..] Der Park am Entenweiher ist eine beliebte Freizeit- und Erholungseinrichtung für alle. Er ist auch einer der wenigen Plätze in Rödermark, mit dem größten Potenzial im Hinblick auf eine Entwicklung als Outdoor-Kulturplatz, wie u.a. auch das Ergebnis zum Stadtleitbild zeigt. Eine Umsetzung dieser bereits begonnen Planungen hierzu wäre daher nur zu begrüßen. Auf Grund seiner Nähe zu den Betreuungseinrichtungen, sieht der Antragsteller aber auch ein Potential, diesen Park auf die Umsetzung eines FitnessParcours für Senioren hin zu überprüfen.[..] Hier der ganze Antrag.

Was letztendlich aus diesem Antrag geworden ist, entzieht sich meiner Kenntnis. Evtl. erinnert sich ein SPD-Mitglied noch an ihren Antrag und kann das Ergebnis unter Kommentare abstellen.

Siehe auch
Niederschrif Stavo 24.05.2016
» Senioren erreichen nach einem steilen Anstieg den Bewegungpark
» Rödermark. Stadt gewährt 100.000 Euro Nachlass.
» Rödermark, Rennwiesen. Das wird ein Spaß für die Anwohner. 🙁
» Rödermark. Stadt gewährt 100.000 Euro Nachlass.

» Bahnhof Rödermark Ober-Roden. Teure Toilette. Nachtrag.

weiterlesen Eppertshausen denkt an seine Senioren.

Wohnen „An den Rennwiesen“

Preiswerte Wohnungen „An den Rennwiesen“ noch in diesem Jahr bezugsfertig.

„Liberty“, zu deutsch Freiheit, heißt das Wohnkonzept nicht zufällig. „Wohnen ohne Grenzen“ ist der klangvollere Name dessen, was als „assistiertes Wohnen“ für rund 15 Euro pro Quadratmeter angemietet werden kann. [..] Lesen Sie weiter bei OP-Online

Glauben Sie, dass der Investor seiner Verpflichtung nachkommt und den Generationenspielplatz einrichtet?
[…]behält das Nachbargrundstück und verpflichtet sich, darauf einen Generationenspielplatz zu errichten und zu betreuen[..] Quelle: OP-Online

Ich glaube das erst, wenn der auch wirklich eingerichtet wurde und auch den Namen Generationenspielplatz verdient. Warum so skeptisch?
Erstens. Der Vertragspartner ist die Stadt Rödermark. Zweitens. Mit Verträgen tut man sich in Rödermark scheinbar schwer. Drittens. Im Bahnhof Rödermark sollte es wohl laut Vertrag eine öffentliche Toilette geben.
Frage beantwortet?

Siehe auch
» Senioren erreichen nach einem steilen Anstieg den Bewegungpark
» Rödermark. Stadt gewährt 100.000 Euro Nachlass.
» Rödermark, Rennwiesen. Das wird ein Spaß für die Anwohner. 🙁

Rödermark, Rennwiesen. Das wird ein Spaß für die Anwohner. :-(

Nachtrag: Artikel jetzt auch bei OP-Online.

Rödermark, Rennwiesen. Das wird ein Spaß.
(Urbach Flur 7 Nr. 307, Erich-Kästner-Straße 55)
In der Printausgabe der Offenbach Post wird heute über die Grundsteinlegung des 36-Meter-Neubaus „Junah“, der „An den Rennwiesen“ erstellt wird, berichtet. Nicht nur der „Riesenklotz“ wird von den Nachbarn bemängelt, sondern auch die ihrer Meinung nach viel zu wenig geplanten Parkplätze. „13 oder 14 Parkplätze fehlen“ so die Nachbarn.

Junah Wohnraum für 18 Familien, zwei Praxen, ein Bewegungspark für Senioren ganz in der Nähe.
Was ist mit dem Parkraum? 32 Parkplätze insgesamt. Davon 26 in der Tiefgarage. Die sechs Verbleibenden werden ja wohl für zwei Praxen reichen.
Nach den Argumenten der Verwaltung reichen die Plätze aus.Senioren oder Behinderte, die dort einziehen können, hätten weniger Autos als Familien oder doppelt berufstätige Paare.“ So konnte man es in der Offenbach Post vom 07.3.2017 lesen. Lassen wir das so stehen?

Ja und nein. Die Aussage bezüglich der „Senioren oder Behinderte“ bezieht sich bestimmt auf den zweiten, ganz in der Nähe geplanten Neubau (Liberty) in der Carl-Benz-Straße.

Meines Wissens gibt es für die Erich-Kästner-Straße 55 keine Vorgaben wie für die Carl-Benz-Straße 6? Aus dem Beschluss der Stadtverordneten geht dies auch NICHT hervor.

Der Magistrat, so Verwaltungschef Roland Kern, hat die Reduzierung der Stellplätze im Mai 2016 einstimmig beschlossen. Quelle: Printausgabe der Offenbach Post.
Hier der Beschluss der Stadtverordnetenversammlung vom 16.02.2016.

Wie fährt man eigentlich aus Waldacker kommend zu den Rennwiesen? Über die Kapellenstraße? Wenn ja, wäre die im Wahlkampf von Carsten Helfmann aufgeführte Straßenführung (vor der Kapelle in Messenhausen) sinnvoll.

[..]Durch den Bau einer Querspange von der Kapellenstraße zur Messenhäuser Straße würde es zu einer deutlichen Verkehrsreduzierung im Kreuzungsbereich Rodaustraße kommen. Quelle: OP-Online

Siehe auch
» Nachbar kündigt Widerspruch gegen Mehrfamilienhäuser an
» Bürgermeister argumentiert bis es passt
» Senioren erreichen nach einem steilen Anstieg den Bewegungpark


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

Rennwiesen. Bürgermeister argumentiert, bis es passt

Rödermark. Rennwiesen. (Urbach, Flur 7 Nr. 307, Erich-Kästner-Straße 55).
Bürgermeister argumentiert, bis es passt.

„R.K. spricht von einer „Kannibalisierung des öffentlichen Verkehrsraums“ (Quelle: OP-Online )

Bauvorhaben Rennwiesen. Artikel bei OP-Online.
Ein Kritikpunkt der Anwohner ist der ihrer Meinung nach zu groß dimensionierten Neubau Junah „An den Rennwiesen“, mit einer geplanten Hauslänge von 36 bzw. 48 Meter. Der Bau soll auch nicht dem Bebauungsplan entsprechen, argumentiert ein Anwohner.

Die Bedenken der Bürger, die einen Anwalt eingeschaltet haben, sind aus Sicht des Bürgermeisters unberechtigt. Zu einem Kritikpunkt der Anwohner, dass ein zurückgesetztes Treppenhaus keine optische Unterbrechung darstellt, das Argument von Bürgermeister Kern – ein zurückgesetztes Treppenhaus das Gebäude in zwei Teile teilt, die kürzer sind als 20 Meter -. Schaut man sich jetzt das Bild des Gebäudes bei OP-Online an, kann man zu diesem Argument nur den Kopf schütteln.

Merkwürdig finde ich, ist die Aussage zu Personen über 60 Jahre. (Bezogen wohl nur auf die Carl-Benz-Straße)
Zu dem Kritikpunkt „Parkplätze werden bald Mangelware sein“ Bürgermeister Kern bei OP-OnlineMan hat auf einen Teil der Stellplätze verzichtet, weil viele ältere Bürger oder behinderte Bewohner kein Auto hätten„. Ich kann dem begegnen. Viele Bürger brauchen auch keinen knapp 70-jährigen, autofahrenden Kurzzeitbürgermeister.

Wie sollen diese Anwohner, die ja mit 60 schon so gebrechlich sind und kein Auto mehr haben, einkaufen gehen? Mit dem Fahrrad? Mit dem Zug? Mit dem Bus?
In dem Bekanntenkreis meines Alters haben nur diejenigen kein Auto mehr, die in die Kapellenstraße gezogen sind. Ein sehr, sehr schwaches Argument, das man besser für sich behalten hätte.

Zu dem evtl. Parkplatzmangel kommt noch der ganz in der Nähe geplante Bewegungspark hinzu. Der – Bewegungspark für Senioren -. Für wen ist der gedacht? Nur für die Bewohner der neu erstellten Wohneinheiten? Sicherlich kann das nicht der Plan sein. Schon für die am nächsten gelegenen Wohneinheiten für Senioren (Nähe Kaufland) liegt der Bewegungspark schon sehr unglücklich. Die Senioren über 60, die noch im Besitz eines Autos sind, werden den – Bewegungspark für Senioren – zur Freude der dortigen Anwohner, mit dem Auto ansteuern.

Ich habe einen Selbstversuch gestartet. Siehe hierzu den entsprechenden Artikel.

Vorgabe für den Rabatt von 100.000,00 Euro für das Grundstück
Urberach Flur 7 Nr. 286, Carl-Benz-Straße
Man beachte das Wort „oder“ vor dem –mobil eingeschränkt-.

– mindestens 50 % der Wohneinheiten wird an Personen vermietet,
die 60 Jahre und älter sind oder
– mobil eingeschränkt sind mit einem Grad der Behinderung von sind. 30 %
Quelle: bgb.roedermark,de

Siehe auch
» Rödermark, Rennwiesen. Das wird ein Spaß für die Anwohner.
» Rödermark Urberach Riesenklotz hat System
» Nachbar kündigt Widerspruch gegen Mehrfamilienhäuser an.
» Senioren erreichen nach einem steilen Anstieg den Bewegungpark


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.