Plakat BM-Kandidat Roland Kern Jetzt geht es um Rödermark

Pressemeldung FWR )

Plakat BM-Kandidat Roland Kern – Jetzt geht es um Rödermark –
Pressemitteilung der Freien Wähler Rödermark (FWR) 14.02.2017

FWR kritisieren Wahlaussagen von Roland Kern

„Jetzt geht es um Rödermark“, so steht es populistisch auf einem Plakat und auf dem neuen Flyer des Bürgermeisterkandidaten Roland Kern. Der Richtige Wahlspruch müsste lauten: „Jetzt geht ess um den Machterhalt von AL/Grüne“ oder er hätte auch schreiben können „AL/Grüne zuerst“. FREIE WÄHLER Rödermark fragen: Ging es in den vergangenen 12 Jahren nicht um Rödermark? Die Aufzählung über angebliche Erfolge des Bürgermeisters sollten die Bürger doch sehr kritisch betrachten. Ob es um Breitbandausbau, Kapellenstraßen-Projekt, Baugebiet Rennwiesen oder Gewerbegebiet Perlite geht, alles und noch einiges mehr listet Kern als seinen Verdienst auf.
– Breitband hat 9 Jahre gedauert,
– Bauprojekt Kapellenstraße (Paramount) hat mehr als 10 Jahre gedauert und jetzt verdienen private Investoren viel Geld an diesem Baugebiet, weil aus geplantem Gewerbe- ein Wohngebiet wird.
– Das Baugebiet Rennwiesen wurde gegen die Stimmen von AL/Grüne beschlossen und Kern als Bürgermeister musste es widerwillig durchführen.
– Gewerbegebiet Perlite ist eine lange Zeit wenig genutzte Gewerbefläche, welche jetzt reaktiviert und legalisiert wird. Leider bekommt die Stadt dadurch nicht die dringend benötigten Gewerbeflächen zur Vermarktung an Unternehmen, die sich hier ansiedeln oder erweitern wollen, da das Gebiet im Privatbesitz ist.

In den vergangenen Monaten haben unzählige Unternehmen in Rödermark vergeblich nach einer Gewerbefläche angefragt und etliche Unternehmen haben die Stadt verlassen. Rödermark muss dringend wettbewerbsfähiger werden, damit die sozialen, kulturellen und freiwilligen Leistungen für die Bürger Rödermarks finanziert werden können und dafür wird ein dynamischer Bürgermeister gebraucht. Aus diesen Gründen unterstützen die Freien Wähler Rödermark den Kandidaten Carsten Helfmann. Kern verspricht auch ähnlich wie vor 4 Jahren, keine Steuererhöhungen. Die Bürger haben hoffentlich nicht vergessen, dass die Grundsteuer um 86% und die Hundesteuer um 100% in der Ära von Bürgermeister Kern erhöht wurden. Trotz dieser massiven Steuererhöhung hat Bürgermeister Kern über € 50Mio. Schulden angehäuft.

FWR. Jetzt geht es um Rödermark.
FWR. Jetzt geht es um Rödermark.

Soweit die Pressemeldung der FWR.

Rödermark intern.
Grundsteuer in Rödermark ab 2025 804 Prozentpunkte?
Der Hebesatz für die Grundsteuer B soll laut Empfehlung des Landes Hessen in Rödermark in 2025 "aufkommensneutral" bei 804 Prozentpunkten. Das ist der Satz, mit dem Rödermark die Umstellung "aufkommensneutral" bewerkstelligen kann. Alles, was über diesen Satz bewegt, ist eine Grundsteuererhöhung.

Ein Kind hat eine Frage zu einem Wahlplakat der AL/Grüne

Ein Kind hat eine Frage zu dem Wahlplakat der AL/Die Grünen
Zu dem Wahlplakat „Jetzt geht’s um Rödermark“ wurde, animiert durch ein 11-jährges Kind, lediglich die Frage „Um was ging es davor“ an AL/Die Grünen gestellt. Die Frage wurde leider von der AL/Die Grünen entfernt.

So die Reaktion.

Anfragean die Al.
Anfrage an die Al/Grünen.
Quelle.: AL/Die Grünen
 
Vor der Anfrage an die AL wurde bei Facebook geäußert, dass die 11-jährige Tochter die Frage an die Eltern gerichtet hat. Nur durch Drängeln der Tochter wurde die Frage auch an die AL/Die Grünen gerichtet.
Frage Lolo.
Frage Lolo.


Rödermark intern.
Grundsteuer in Rödermark ab 2025 804 Prozentpunkte?
Der Hebesatz für die Grundsteuer B soll laut Empfehlung des Landes Hessen in Rödermark in 2025 "aufkommensneutral" bei 804 Prozentpunkten. Das ist der Satz, mit dem Rödermark die Umstellung "aufkommensneutral" bewerkstelligen kann. Alles, was über diesen Satz bewegt, ist eine Grundsteuererhöhung.

Freie Wähler Rödermark (FWR). PM zur Stichwahl

Pressemitteilung der Freien Wähler Rödermark

FWR: Rödermark braucht einen Neubeginn
Carsten Helfmann steht für eine positive Entwicklung

Es geht in die entscheidende Phase des Wahlkampfes. Die Bürger Rödermarks haben die Wahl zwischen einem Kandidaten Roland Kern, der für einen in seiner Amtszeit angehäuften Schuldenberg und für starke Erhöhungen der kommunalen Steuern steht und einem jungen, dynamischen Kandidaten Carsten Helfmann, der in seiner 14-jährigen Amtszeit als Bürgermeister von Eppertshausen seine Kompetenz unter Beweis gestellt hat.

Roland Kern hatte sich bereits öffentlich in den Ruhestand verabschiedet, ist aber noch einmal angetreten – nicht weil er das Wohl Rödermarks im Auge hat, sondern einzig und allein aus parteitaktischen Gründen. Sein Amtsbonus soll die Grünen vor einem weiteren Machtverlust bewahren. Sein neuer Wahlslogan „Jetzt geht es um Rödermark“ wirft die Frage auf, worum es ihm denn in den letzten zwölf Jahren gegangen ist. In der von ihm angekündigten verkürzten Amtszeit von 25 Monaten könnte er nichts bewegen. Dies würde zu einer Verstetigung des Stillstandes in Rödermark und zu einem Dauerwahlkampf führen – wesentliche Entscheidungen könnten nicht gefällt werden. Die enorm wichtige Stadtentwicklung– der Rödermarkplan – bliebe auf der Strecke. Die FREIEN WÄHLER wollen, dass die Stadt lebendig bleibt und sich kontinuierlich positiv entwickelt. Dafür aber brauch es einen Bürgermeister mit einem zukunftsorientierten Programm, großer Kompetenz und Mut zu Visionen – einen Mann wie Carsten Helfmann. Roland Kern dagegen ergeht sich in der Aufzählung von angeblich durch ihn in der Vergangenheit erreichten Erfolgen, ohne Zukunftsperspektiven aufzuzeigen. Kein „weiter so“ sondern Aufbruch ist für Rödermark wichtig auf dem Weg in eine gute Zukunft.

Mit großem Bedauern haben die FWR zur Kenntnis genommen, dass Vorstand und Fraktion der SPD keine Wahlempfehlung für die Stichwahl am 19.02 an ihre Wähler geben wollen. Die Genossen waren mit ihrem Kandidaten Samuel Diekmann für einen Neubeginn und einen Politikwechsel angetreten und haben dafür auch die Unterstützung der FWR erhalten. Mit ihrer jetzigen Haltung vergibt die SPD eine große Chance diese Idee auch zu realisieren. Samuel Diekmann hat stets betont, dass er sich als überparteilicher Kandidat versteht, es ihm allein um Rödermark und seine Bürger geht. Daher rufen die FWR diesen Wählerkreis auf, für eine bessere Zukunft in Rödermark mit Carsten Helfmann zu stimmen. Wahlentscheidend kann auch sein, wenn die Wahlberechtigten, die am 05.02. der Wahl fernblieben, bei der Stichwahl von ihrem Wahlrecht Gebrauch machen. Carsten Helfmann braucht auch von dieser Seite deutliche Unterstützung. Also, am 19.02. unbedingt wählen gehen, denn wer immer Bürgermeister wird, er sollte eine breite Bürgerschaft hinter sich haben.

 
Hier die Pressemeldung der FWR als PDP


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

SPD Rödermark. Keine Wahlempfehlung

SPD Rödermark. Keine Wahlempfehlung

[..]Nach einer langen und intensiven Analyse des Parteivorstandes, der Fraktion und der anwesenden Mitgliedern wurde beschlossen, keine Empfehlung auszusprechen und Diekmanns Wähler stattdessen aufzurufen, beide Kandidaten mit der Person und dem Wahlprogramm Diekmanns zu vergleichen.[..] Weiter bei de SPD Rödermark

Diese Mitteilung – keine Wahlempfehlung abzugeben -, egal ob für Roland Kern oder Carsten Helfman, kann ich beim besten Willen nicht nachvollziehen. Und wenn der Verfasser der PM meint, dass eine verklausulierte Wahlempfehlung vom Großteil der Bürger erkannt wird, wage ich zu bezweifeln. Eine klare Ansage hätte man erwarten können.

Dazu werde ich auch noch etwas mehr in den nächsten Tagen schreiben, wenn sich meine unendlich tiefe Enttäuschung gelegt hat, und ich die richtigen Worte gefunden habe.


Rödermark intern. DAS MUSS JEDEM KLAR SEIN!
Laut HaushaltsplanENTWURF (Seite 135) steigt die pro Kopf Verschuldung in Rödermark von 740.45 im Jahr 2019 auf 1.760,95 im Jahr 2025 an.

Betrug der Schuldenstand Anfang 2022 noch 22.729.064,00 so plant man für Ende 2025 mit mehr als einer Verdopplung der Schulden auf satte 50.579.774,00. HaushaltsplanENTWURF (Seite 35)