Stadverordnetenversammlung 18.11.2014

Am 18.11.2014 findet die Stadtverordnetenversammlung (Stavo) statt. Siehe Sitzungskalender.

Alle Unterlagen werden von der Stadt Rödermark zum Download angeboten. Klicken Sie auf den mit „Aktenmappe“ markierten Button nachdem sie  hier den Sitzungskalender  aufgerufen haben.
 

Aktenmappe. Tagesordnung oben rechts
Aktenmappe. Tagesordnung oben rechts


Rödermark intern.
Der Termin für die Bürgermeisterwahl wurde beschlossen. 26. Januar 2025. Der Hebesatz für die Grundsteuer B wird ab dem 1.1.2025 von 715 Prozentpunkte auf 800 Prozentpunkte angehoben.
Ich glaube, im Jahr 2025 wird eine weitere Grundsteuer B Erhöhung geben MÜSSEN. Die Haushaltsdaten sprechen eine deutliche Sprache. Aber erst nach der Bürgermeisterwahl.

So informieren die Fraktionen

Rödermark. So informieren die Fraktionen

Ich bin gefragt worden, wie die am rechten Rand aufgeführte Bewertung zu –Fraktionen informieren die Bürger in 2014– ermittelt wird. Eigentlich ganz einfach und für JEDEN leicht nachvollziehbar.

Artikel in Zeitung oder Webseite der Parteien/Wählergemeinschaften
Es werden die Artikel in der Presse oder Webseiten der Fraktionen hier (Infos von den Fraktionen) aufgeführt. Da sollte eigentlich alles stehen, was die in der Stadtverordnetenversammlung vertretenen Fraktionen der Öffentlichkeit als Informationen zur Verfügung stellen. Grillabende, Ausflüge und Feste werden natürlich nicht gezählt.
Für jeden dort aufgeführten Artikel gibt es 1 Punkt. Bei den veröffentlichten Artikeln erhebe ich keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Vergessene Artikel werden SELBSTVERSTÄNDLICH eingepflegt, wenn ich darüber informiert werde.

Offene Fraktionssitzungen
Fraktionen/Wählergemeinschaften, die öffentliche Fraktionssitzungen anbieten, bekommen pauschal 4 Punkte. Es wird nicht jede einzelne OFFENE Fraktionssitzung gezählt, weil die Informationen, die an die breite Öffentlichkeit gelangen, recht gering (wenn überhaupt) sind.
Ich betrachte die öffentlichen Fraktionssitzungen als eine sehr informative Quelle, die aber (ich kenne von Besuchen die Sitzungen von 3 Fraktionen) nur von wenigen Bürgern besucht werden, die nicht der Partei / Wählergemeinschaft angehören. Leider wird auch kein Protokoll von der OFFENEN Fraktionssitzung der Presse zur Verfügung oder auf die eigene Webseite gestellt. Da die Sitzung öffentlich ist, kann man ein solches Protokoll (ohne Teilnehmerangaben) auch veröffentlichen.
Öffentliche Fraktionssitzungen. Ein sehr gutes Angebot uns sollte in jedem Fall beibehalten werden. Als Öffentlichkeitsarbeit für die breite Masse wie gehandhabt nicht besonders wirksam.

Facebook.
Facebook. Wird eine Seite bei Facebook betrieben, werden pauschal 2 Punkte vergeben. Da es sich meistens um Artikel handelt, die man schon in der Presse oder auf der Webseite finden kann, wird nicht bewertet. Die Informationsquelle an sich wird bewertet.

Google+
Google+. Pauschal 1 Punkt. Begründung wie bei Facebook.

Twitter
Twitter. Pauschal 1 Punkt. Begründung wie bei Facebook.

YouTube
YouTube. Pauschal 1 Punkt. Begründung wie bei Facebook.

Bürgermeisterkandidat
Bürgermeisterkandidat. Pauschal 1 Punkt. Hat im Prinzip nichts mit „Infos von der Fraktionen“ zu tun.
Auch wenn eine Partei keinen Bürgermeisterkandidaten stellt, aber einen Kandidaten unterstützt und berichtet, wird 1 Punkt vergeben.

Sonstiges
Sonstiges. Pauschal 1 Punkt. Ohne direkt zu erkennenden Bezug zur Ortspolitik. Zurzeit nur eine Satireseite.

Anträge und Anfragen werden nicht bewertet. Alle eingereichten Anträge und Anfragen gelangen automatisch auf die Webseite der Stadt Rödermark (Bürgerinformationssystem) und bedarf keiner zusätzlichen Anstrengung. Es sei denn, ein Antrag findet den Weg in die Presse. Dann findet eine Bewertung statt.

Die in 2014 gestellten Anträge werden in einem späteren Artikel beleuchtet.

Warum geht man bei Wahlen oder Volksbegehren einen anderen Weg als im normalen Tagesgeschäft? Man kann in der Zeit, in der Wahlen stattfinden, vor Plakaten den Weg nicht mehr erkennen. Briefkästen werden mit Wurfsendungen der Parteien vollgestopft. Die Zeitungen werden mit Pressemitteilungen überhäuft. Nach der Wahl ist dann wieder Funkstille. Plakate kleben und Wurfsendungen sind jetzt natürlich nicht mehr notwendig. Aber Informationen zur politischen Arbeit sollten/müssen weiter zur Verfügung gestellt werden.
Aber, Öffentlichkeitsarbeit macht nur ARBEIT.

In Rödermark existierende Quartiersgruppen informieren umfangreicher als manch politische Gruppierung in Rödermark über ihre Arbeit. Und das OHNE Sitzungsgeld.


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiet nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

SPD will Klarheit zu Kosten der Biomüll-Entsorgung

SPD will Klarheit zu Kosten der Biomüll-Entsorgung

Zur nächsten Stadtverordneten-Versammlung hat die SPD-Fraktion Klarheit zur Frage der Kosten der Biomüll-Entsorgung angemahnt. Nach bisher vorliegenden Informationen steigen ab Januar 2015 die Biomüllmengen eklatant an, da alle Kommunen zur Biotonne verpflichtet werden. Zudem muss ab dem Jahr 2015 der Biomüll in einer speziellen Biomüllverwertungsanlage enden. Dass, so die Vermutung der SPD, könnte die Preise für die Entsorgung ansteigen lassen. Lesen Sie den ganzen Artikel bei der SPD-Rödermark

 
Tagesordnung der Stadtverordnetenversammlung am 18.11.2014


Rödermark intern.
Der Termin für die Bürgermeisterwahl wurde beschlossen. 26. Januar 2025. Der Hebesatz für die Grundsteuer B wird ab dem 1.1.2025 von 715 Prozentpunkte auf 800 Prozentpunkte angehoben.
Ich glaube, im Jahr 2025 wird eine weitere Grundsteuer B Erhöhung geben MÜSSEN. Die Haushaltsdaten sprechen eine deutliche Sprache. Aber erst nach der Bürgermeisterwahl.

Auschusssitzung 5.11.2014. Nachtrag

Ausschusssitzung 5.11.2014

Hier die ganze Tagesordnung und die Dokumentation zur Odenwaldstraße

Odenwaldstraße.
Wieder (wie schon bei der Bürgerversammlung) hatte der Magistrat bestens vorgesorgt. Alle mit dem Bau zu tun haben, Interne und auch Externe standen für Fragen zur Verfügung. Wie sich bei der Sitzung herausstellte, war die Anwesenheit nicht notwendig. Im Vorfeld wurde gut gearbeitet und alle Unstimmigkeiten waren aus dem Weg geräumt. Die Stadtverordneten hatten keine Fragen an die EXTERNEN.

Das Bauvorhaben steht der Öffentlichkeit gut dokumentiert zur Verfügung. Die Öffentlichkeit, in diesem Fall die Anwohner der Odenwaldstraße (und angrenzende), glänzten wieder durch Abwesenheit.

Für den Punkt „Wer trägt die Kosten für eine evtl. Grunderneuerung der Straßen, die durch den Baustellenverkehr betroffen sind“ gab es eine Entwarnung.
Der Bürgermeister sicherte auf Nachfrage der SPD-Rödermark zu, dass für evtl. auftretende Schäden der Verursacher die Kosten zu tragen haben. Mit Verursacher kann der Bürgermeister nicht den normalen Verkehr gemeint haben. Es sichert auch zu, in den nächsten 20 Jahren werden die Anwohner der o.g. Straßen keine Kosten durch Straßenbaumaßnahmen haben.

Fazit. Ein bisher perfekt durchgezogenes Verfahren der Stadt Rödermark.

Nachtrag.
Da war noch ein Punkt bezüglich der Haftung. Auf Nachfrage an Armin Lauer, SPD Rödermark, wurde mir folgender Text zugestellt:

(2) Vom Tage des Beginns der Erschließungsarbeiten an übernimmt der Vorhabenträger im gesamten Erschließungsgebiet die Verkehrssicherungspflicht, sofern ihm diese nicht bereits Kraft Gesetztes obliegt. Er weist der Stadt rechtzeitig vor Beginn dieser Arbeiten durch entsprechende Bestätigung das Bestehen einer ausreichenden Haftpflichtversicherung nach, die unwiderruflich bis zum Abschluss der Arbeiten gelten muss. Der Vorhabenträger haftet bis zur Fertigstellung und Abnahme der jeweiligen Anlagen für jeden Schaden, der durch die Verletzung der bis dahin ihm obliegenden allgemeinen Verkehrssicherungspflicht entsteht, und für solche Schäden, die infolge der Erschließungsmaßnahmen an bereits verlegten Leitungen oder sonst wie verursacht werden. Dies gilt auch dann, wenn der Vorhabenträger die Haftung auf einen Dritten übertragen hat. Der Vorhabenträger stellt die Stadt insoweit von allen Schadensersatzansprüchen frei. Diese Regelung gilt unbeschadet der Eigentumsverhältnisse. Der Vorhabenträger übernimmt die Gewähr für die Sauberkeit der anschließenden Straßen. Er haftet für Beschädigungen, welche evtl. ein durch ihn beauftragtes Unternehmen erzeugt. Der Straßen- und Gehwegzustand ist vor Beginn der Maßnahme auf Kosten des Vorhabensträgers durch eine Beweissicherung mit der Stadt festzustellen.

Finanzen.
Kommunale Finanzausgleich. Wenn der Trend Realität werden sollte, dann. Im Büßerhemd und barfuß müssen dann die „Berufspessimisten“ in Sachen Haushalt wohl beim Bürgermeister Abbitte leisten müssen. Ich werde mich dieser Prozession  anschließen.

So wie es im Trend aussieht (wie auch vom Bürgermeister prognostiziert), wird die Stadt Rödermark ab dem Jahr 2016 über den Kommunalen FinanzAusgleich (KFA) mit Mehreinnahmen in Höhe von 1.66 Mio. Euro rechnen können.

Was ist der Kommunale Finanzausgleich? Hier ein erklärendes Video.
Erste Modellberechnung bezogen auf das Jahr 2014 im Vergleich zum bisherigen KFA 2014
Hier finden Sie die vom Bürgermeister genannte Zahl von 1,66 Mio.

Bauvorhaben (nicht auf der Tagesordnung)
Bis auf ein Bauvorhaben in Urberach, Bahnhofstraße Ecke Bachgasse war es das auch schon fast gewesen.

Allgemeines
Da gab es noch den Skatepark Urberach. Auf Nachfrage der SPD-Rödermark „Wie kam zu dem Namen Skatepark Rödermark?“ Keiner hatte Schuld für die Namensgebung. Man stellte nur Vermutungen an wie es dazu kommen konnte. Unser Bürgermeister „Es ist jetzt so wie es ist.“ Hmmm?

Einzig der Ersteller der Anlage, ein Auswärtige, hat sich wohl gedacht „der muss doch wohl -Skatepark Rödermark- heißen“. Und mit seinem Gespür für das Wesentliche lag der „Auswärtige“ völlig richtig. Siehe seine Webseite.
Oder hatte die Baufirma den Auftrag gehabt den „Skatepark Rödermark“ zu bauen?

Siehe auch
» Skatepark Urberach Namensgebung eine Frechheit.
» Die Namensgebung in Rödermark hat sich geändert.
» Bürgerversammlung zum Neuen Stadtteil


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiet nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

Ausschusssitzung. 5.11.2014

Am 5.11.2014 findet die einzige Ausschusssitzung vor der Stadtverordnetenversammlung, am 18.11.2014, statt. Siehe Sitzungskalender.

Alle Unterlagen werden von der Stadt Rödermark zum Download angeboten. Klicken Sie auf den mit „Aktenmappe“ markierten Button, nachdem sie  hier den Sitzungskalender  aufgerufen haben.

Ausschnitt Sitzungskalender. Den Button finden Sie ganz rechts bei dem Sitzungskalender.

Download Unterlagen zur Aussschussitzung  am 5.11.2014
Download Unterlagen zur Aussschussitzung am 5.11.2014

So wie ich die Unterlagen beurteilen kann, ist dort auch der komplette Vorgang zu der geplanten Bebauung an der Odenwaldstraße „Atrium am Ober-Röder Bahnhof“ enthalten.

Ein Passus dürfe die Anwohner beruhigen.

Sämtliche gemäß Stellplatzsatzung der Stadt Rödermark für die geplanten Wohnungen und Gewerbeeinheiten erforderlichen Stellplätze werden auf den Grundstücken in einer Tiefgarage bzw. auf oberirdischen Stellplatzflächen nachgewiesen, so dass eine Beeinträchtigung der bestehenden Parksituation in der Odenwaldstraße sowie den angrenzenden Straßen nicht zu erwarten ist. Quelle: Seite 32 der Unterlagen zur Ausschusssitzung. Download wie oben beschrieben.

 

Siehe auch
Bürger geben ihr OK zur Bebauung Odenwaldstaße.


Rödermark intern.
Der Termin für die Bürgermeisterwahl wurde beschlossen. 26. Januar 2025. Der Hebesatz für die Grundsteuer B wird ab dem 1.1.2025 von 715 Prozentpunkte auf 800 Prozentpunkte angehoben.
Ich glaube, im Jahr 2025 wird eine weitere Grundsteuer B Erhöhung geben MÜSSEN. Die Haushaltsdaten sprechen eine deutliche Sprache. Aber erst nach der Bürgermeisterwahl.