SPD-Rödermark. Bericht von der Stavo am 17.06.2014

Stavo 17.06.2014. SPD-Rödermark
SPD-Rödermark. Bericht von der Stavo am 17.06.201420.06.2013 – ( KOD )
SPD-Rödermark Bericht zur Stavo am 17.06.2014

[…]Scharf hingegen kritisierte die SPD in Persona von Norbert Schultheis das Vorgehen. „Durch den Beschluss sei ein Schaden für die Stadt entstanden. Über die sachliche Angelegenheit hinaus lasse das Ganze aber Rückschlüsse auf die Struktur der Koalition zu. Es sei mehr als peinlich, denn in ganz Hessen und darüber hinaus habe keiner diesen Beschluss verstanden. Der Bürgermeister lege offenbar die Positionen fest und CDU/AL springen über das Stöckchen“. Die Fraktionsspitzen müssten sich schon fragen lassen, welche Rolle sie spielten und welches Rückgrat sie hätten.[..] Lesen Sie den Artikel bei der SPD-Rödermark

 
 


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiet nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

Nachschau zur Stavo am 17.06.2014

Nachschau zur Stadtverordnetenversammlung am 17.06.2014

Am Beginn der Stadtverordnetenversammlung stand u.a. die Ansprache der Stadtverordnetenvorsteherin, Frau Beldermann, die an den 17.06.53 erinnerte. Frau Beldermann erinnerte daran, dass der Freiheitswille der Menschen und die Forderung nach Demokratie zu diesem Aufstand geführt hat.

Zu einigen Punkten der Stavo.
Der Antrag von „Büro des Bürgermeisters“ einen Menschen mit einem Straßennamen (Thälmann-Weg) zu ehren, der ein Kommunist, Stalinist und Gegner der Demokratie war, sollte zurückgenommen werden. Die Begründung der regierenden Fraktion, AL/Die Grünen, den Antrag anzunehmen, hielt sich in Grenzen. Auch die CDU war recht knapp mit der Erklärung zur Zustimmung..

Die Opposition warf dem Bürgermeister vor, durch diesen Antrag der Stadt Rödermark geschadet zu haben.

Zum Thema Hund. Vermutung von mir. Es wird mit viel Halbwissen stark Stimmung erzeugt. Alleine der Hinweis von Herrn Rotter in Bezug auf „durch Hundekot verunreinigtes Korn entsteht dem Landwirt ein finanzieller Schaden“ ist aus meiner Sicht eine geschickte Aussage, um Stimmung zu erzeugen. Richtig ist, es KÖNNTE ein Schaden entstehen. RICHTIG ist auch, Herr Gaubatz (Landwirt in Rödermark) hat bei einem Gespräch zu mir gesagt, er hätte diesbezüglich noch keinen Ausfall zu verzeichnen gehabt.

Ernte: Die in einer Frankfurter Mühle angelieferte Ernte wird auf evtl. Verunreinigung, auch durch Hundekot, untersucht. Wird nichts festgestellt wird die Ware angenommen. Ansonsten kann die gesamte Lieferung wieder mit nach Hause genommen werden. Glücklicherweise wurde die Ernte von Herrn Gaubatz immer abgenommen. Und das soll auch so bleiben. Quelle: Gespräch zwischen Landwirt Gaubatz und Hundehalter 

Ob allen Stadtverordneten auch der Hinweis auf die stark verlängerte Anleinpflicht aufgefallen ist, wage ich zu bezweifeln. Auch der Hinweis auf die Unsicherheit darüber, wo die Leinenpflicht nicht besteht, ist an den Haaren herbeigezogen. Im Internet stehen Karten zur Verfügung, auf denen die Flächen eingezeichnet sind. Hinweise auf diese Karte gibt es genügend. Allerdings sollte das Ordnungsamt die zurzeit gültige Karte einer Prüfung unterziehen. Kommen wirklich viele Hundehalter mit ihren Hunden aus den umliegenden Orten nach Rödermark, um hier ihre Hunde laufen zu lassen?
Der Antrag birgt viel Aufwand für die Verwaltung. Ob die Verwaltung dafür genügend Leute hat? Muss wegen diesem Antrag Personal aufgestockt werden?

Die Minderung der Vereinsförderung wurde beschlossen. Die Vereine scheinen, so jedenfalls habe ich das den Reden der Befürworter entnehmen können, haben für diese Sparmaßnahme der Stadt Verständnis.

Zu den anderen Entscheidungen verweise ich auf den Artikel vom 15.06.2014. Es ist das eingetreten, was als Trend vermutet wurde.

Meine Einschätzung zu der zurzeit politischen Situation in Rödermark.
Es wird immer mehr eine Politik nach dem Willen des Bürgermeisters gemacht. Rein gefühlsmäßig werden die Reden vom Bürgermeister in den Ausschüssen und der Stadtverordnetenversammlung immer länger. Die Art und Weise, wie sich der Bürgermeister zu Anträgen der Opposition äußert, ist ………. Ich bin nicht die Opposition in der Stavo. Ich brauche mich nicht darüber zu ärgern.

Für mich gab es in der Vergangenheit Beispiele, bei denen sich bei mir wegen des Abstimmverhaltens der CDU der Magen umgedreht hat.  Das letzte Beispiel war der Thälmann-Weg. Das die AL/Die Grünen (für mich die zurzeit bestimmende Fraktion in Rödermark) den Antrag des Grünen Bürgermeisters nicht wagen wird zu widersprechen, war mir klar. Aber, dass die CDU dem folgen wird, war und ist für mich zunächst ein Rätsel. Für mich konnte ich das Rätsel lösen. Meine Erklärung (Rätselauflösung) ist die: „Der Bürgermeister und die AL können machen, was sie wollen. Die CDU stimmt nicht nur zu, sondern sie übernimmt auch noch den Hauptteil der Begründung (siehe Thälmann-Weg und Michael Gensert) für die zustimmende Haltung. Der Dank der AL wird sich dann evtl. bei der nächsten Bürgermeisterwahl in Form eines ausgebildeten Kandidaten einstellen.“

 
Siehe auch
» Häme für Schwarz-Grün Kassiert: Die Nummer mit dem Thälmann-Weg


Rödermark intern.
Aus dem Haushaltsplan 2024/2025
Haushaltssicherungskonzept
Ein Haushaltssicherungskonzept gem.
§ 92 a Abs. 1 Nr. 1 HGO entfällt in den Fällen, in denen der Saldo des Zahlungsmittelflusses aus laufender Verwaltungstätigkeit zwar nicht so hoch ist, dass daraus die Auszahlungen zur ordentlichen Tilgung von Krediten sowie ggf. an das Sondervermögen „Hessenkasse“ geleistet werden können, jedoch ausreichend ungebundene Liquidität für die Tilgungsleistungen und ggf. Auszahlungen an das Sondervermögen „Hessenkasse“ zur Verfügung steht.


Amerkung:
Wie es die zugänglichen Daten zum Haushalt zeigen, dürfte Rödermark Anfang 2025 nicht mehr in der Lage sein, die oben genannten Zahlungen weder aus laufender Verwaltungstätigkeit noch aus ungebundener Liquidität zu begleichen.
Wann wird der Magistrat den Stadtverordneten das Haushaltssicherungskonzept vorlegen? Nach der Bürgermeisterwahl?

Ausblick auf die Stavo am 17.06.2014

Rödermark. Ausblick auf die Stadtverordnetenversammlung am 17.06.2014

Die in den Ausschüssen gefassten Beschlüsse werden in der Stadtverordnetenversammlung (Stavo) publikumswirksam (vor recht wenig Besuchern) präsentiert. Die Stadtverordnetenversammlung ist die Bühne, um die Meinung der Fraktionen der örtlichen Presse zu präsentieren.

Die Stadtverordneten haben nach Geschäftsordnung für die SACH-Darstellung, auch für sehr komplexe Vorgänge, nur wenig Zeit (gestoppte 5 Minuten) zur Verfügung. Eine längere Redezeit müsste vorher im Ältestenrat mit Mehrheit beschlossen werden. Eine Gegenrede bzw. jeder Redebeitrag des Bürgermeisters unterliegt demgegenüber weder in der Länge der Redezeit noch zum (wurde entfernt) einer zeitlichen oder sonstigen Beschränkung.

In den Ausschüssen (meist drei vor jeder Stadtverordnetenversammlung) wird das Abstimmverhalten zu den bevorstehenden Anträgen von den Ausschussmitgliedern mehr oder weniger festgelegt. D.h., wenn man die Ausschüsse besucht, wird man bei der Stadtverordnetenversammlung wenig Neues erfahren. Überraschungen durch ein abweichendes Abstimmergebnis sind eine Seltenheit. Die in den Ausschüssen durchgeführte Abstimmung, ist eine Empfehlung an die Stadtverordneten so in der Stadtverordnetenversammlung abzustimmen. Es ist KEINE Verpflichtung.

Hat man die Ausschüsse besucht, könnte man da nicht nach den „Mitteilungen des Magistrats“ die Stadtverordnetenversammlung verlassen? Ja, aber nur „eigentlich“

Ausnahmen von dieser Regel gibt es aber immer wieder. So gab es in jüngster Vergangenheit eine peinliche Auseinandersetzung in der Stavo  zwischen AL/Die Grünen und der SPD-Rödermark zu einem in der Ausschusssitzung festgelegten Plan zum Thema „Feuerwehr“. Hierzu sollte ein „interfraktionelle Antrag“ zur Abstimmung vorgelegt werden. Da ich als Bürger das ganze Gezerre nicht verstanden habe, habe ich Herrn Lauer von der SPD gebeten, etwas Licht ins Dunkle zu tragen. Das Ergebnis in Form des Mailverkehrs zu diesem Vorfall können Sie hier nachlesen. Der Vorwurf war auf großer Bühne raus. Wer hat die Wahrheit gesprochen bzw. wer hat Wichtiges ausgelassen? Eine Meinung wird man sich, je nach seiner Einfärbung, selber bilden. Es sei denn, man liest die Blog für Rödermark.

Spiele ich einmal „Krake Orakel“. Die kommende Stadtverordnetenversammlung wird seinen Standardablauf nehmen. Oder evtl. doch nicht?

Es gibt da einen Punkt, der nicht so ganz in trockenen Tüchern zu sein scheint. Das ist die Vereinsförderung. Es liegt ein Papier der Verwaltung vor, bei dem über die Minderung der Vereinsförderung abgestimmt werden soll. Im Ausschuss fand dieser Antrag die Mehrheit. CDU, AL/Die Grünen und die Freien Wähler haben dieser Absenkung zugestimmt. Es kam aber direkt danach vom Fraktionsvorsitzenden der CDU eine Einschränkung.

“Wir müssen uns das nochmal überlegen. Ich lasse mich doch nicht (nach einer Zustimmung in der Stavo) wie eine Sau durch den Ort treiben.”

Zu einzelnen Punkten

Benennung Thälmann-Weg
Das war wohl einer der peinlichsten Anträge „aus dem Büro des Bürgermeisters“. Bei der letzten Stadtverordnetenversammlung wurde noch mit Mehrheit der Koalition (Ausnahme Herr Sulzmann von der CDU) dem Antrag des Magistrats zugestimmt. Der Protest zu diesem unsensiblen (euphemistisch) Antrag war wohl zu gewaltig. Siehe auch: Zusammenstellung zum Thälmann-Weg. 
Trend: Der Antrag aus dem „Büro des Bürgermeisters“ wird zurückgenommen.

Setz- und Brutzeit
Siehe auch: Fragen an den NABU. Dr. Rüdiger Werner
Trend: Dem Antrag, da von der Koalition, wird sein OK bekommen.

Kommunale Selbstbestimmung
Die Rede vom Bürgermeister zu diesem Antrag war eindeutig. Ganz klar. Weg mit diesem Antrag. Es kommt noch hinzu, der Antrag kommt von der Opposition.
Trend: Ablehnung

Vereinsförderung
Da werden die Köpfe der Koalitionäre wohl noch rauchen. Ich kann mir vorstellen, AL/Die Grünen werden dem Antrag der Verwaltung (gestrichen) Folge leisten. Im Ausschuss hat die CDU dem Antrag mit Einschränkung zugestimmt (Siehe oben). Aber was soll die CDU denn machen? AL/Die Grünen wollen dem Antrag zustimmen. Und ich sehe das so. Wenn AL/Die Grünen etwas wollen, hat die CDU zu folgen. Es steht viel auf dem Spiel.
Trend: Zustimmung.

Breitband
Wie wird es weitergehen. Evtl. bekommt man Informationen aus den Sitzung (nicht öffentlich) vom vergangenen Dienstag.

Bebauung Gelände Odenwaldstraße (ehem. Hitzel+Beck)
Bebauung OK. Parkplätze zu wenig.
Siehe hierzu auch die Pressemeldung der FDP-Rödermark
Trend: Zustimmung

Grundstücksverkäufe
Trend: Zustimmung


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiet nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

Rödermark. Sitzungswoche 1.06-06.06. Mit Nachtrag

27. öffentliche Sitzung des Ausschusses für Bau, Umwelt, Stadtentwicklung und Energie
04.06.2014. 19.30. Raum Tramin (Zi.Nr. 300) Rathaus Urberach
Hier die Tagesordnung und die Anträge

Es gab schon Anträge in der Vergangenheit (allerdings von der Opposition), da hat der Bürgermeister recht forsch erklärt, dieser Antrag sei unnötig und nicht verbesserbar und seiner Meinung nach abzulehnen. Zu welcher Kategorie wird der Antrag der Koalition gehören?

Beschlussvorschlag:

Der Magistrat wird beauftragt:
Mit den umliegenden Gemeinden und dem Landkreisen Darmstadt-Dieburg Verhandlungen über einheitliche Regelungen zur Anleinpflicht während der Setz- und Brutzeit (Mitte Februar – Ende Juni) zu führen und möglichst eine kreisweit einheitliche Vorgehensweise zu erarbeiten.

Über die kommunalen Spitzenverbände auf den Landesgesetzgeber einzuwirken mit der Zielrichtung wie 1. zur Schaffung einer landesweit gültigen Regelung.
In einer der nächsten Fachausschusssitzungen über die aktuelle Anzahl der Hunde in Rödermark, herunter gebrochen auf Stadtteile berichten.

Zu prüfen, an welchen weiteren Stellen im Außenbereich die Aufstellung von Spendern von Hundetüten sinnvoll ist und mit welchen Kosten hierfür zu rechnen ist. Die Möglichkeit des Sponsorings soll geprüft werden.

Die Möglichkeiten des jährlichen Versandes eines Hinweisblattes über die Rechte und Pflichten an alle Hundehalter zu prüfen. Aus Kostengründen wäre dies mit anderen Auslieferungen zu koppeln.

Zu prüfen, inwiefern die Anzahl der gemeldeten Hunde plausibel ist. Falls es Hinweise gibt, dass die Anzahl der Hunde in Rödermark stark von der Anzahl der gemeldeten Hunde abweicht, möge der Magistrat die Kosten einer Hundezählung ermitteln, mit den zu erwartenden Mehreinnahmen in Beziehung setzen und darüber berichten.

Gemeinsam mit Vertretern des Naturschutzes, der Landwirtschaft, der Hundehalter sowie des Jagdwesens die Flächen im Außenbereich einer kritischen Überprüfung bezüglich der Anleinpflicht zu unterziehen.

Schwerpunktüberwachungen während der Setz- und Brutzeit durch die Bediensteten der Stadtpolizei im Rahmen des Streifen- und Präsenzdienstes an Beschwerdebrennpunkten und besonders sensiblen Bereichen im Außenbereich durchzuführen.

37. öffentlichen Sitzung des Haupt-, Finanz- und Wirtschaftsförderungsausschusses
05.06.2014. 19.30. Raum Tramin (Zi.Nr. 300) Rathaus Urberach
Hier die Tagesordnung und die Anträge
 

Breitband
Breitband steht unter dem Titel –Breitband – Beschlussfassung zum weiteren Verfahren– auf der Tagesordnung bei beiden Sitzungen.
Da wird wahrscheinlich ein weiterer neuer Beschuss gefasst. Evtl. könnte man für das Thema Breitband Futur III einführen. Futur III beschreibt ein Ereignis in der Zukunft, das nie eintrifft, weil es stets verschoben wird. Damit wären Sätze wie: „In diesem Jahr wäre das Breitband in Teilbetrieb gegangen wären gewesen.*“ möglich.
 
 
Nachtrag
Die Quartiersgruppe Waldacker wird ein Informationsblatt für Hundebesitzer erarbeiten und per Wurfsendung sowie im Internet den Bürgern zur Verfügung stellen. Ich hoffe, das Informationsblatt wird nicht nur ein Informationsblatt für Hundehalter, sondern ein Informationsblatt, wie sich die unterschiedlichsten Gruppen (Fahrrad, Jogger, Spaziergänger, Hundeführer) in der Natur stressfrei begegnen können. Hier die Tagesordnung der Quartiersgruppe Breidert am 3.6.2014
 
 
Siehe auch
» Zusammenfassung Breitband.
» Gespräche zum Thema Hund

*Ausgeliehen bei Der-Postillon.de

Kommt der Thälmann-Weg doch nicht?

Kommt der Thälmann-Weg doch nicht?
Der Magistrat der Sadt Rödermark empfiehlt der Stadtverordnetenversammlung den Beschluss vom 21.05.2014 bezügl. der Namensgebung zurückzunehmen.
 
Ob die Stadtverordneten der CDU und AL/Die Grünen den Empfehlungen des Magistrats folgen werden und ihren mit großer Leidenschaft gefassten Beschluss zurücknehmen, wird die nächste Stadtverordnetenversammlung zeigen.
 
Wir haben auf die Bürger gehört und verstanden.
 
Siehe auch
» Zusammenfassung Thälmann-Weg


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiet nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.