Gefahr einer Dehydrierung relativ hoch bei öffentlichen Sitzungen in Rödermark.

Sind Sie (die Verantwortlichen für die Einladung zu öffentlichen Sitzungen) doch bitte so nett und bringen Sie im Raum Tramin, der Halle Urberach ….. Wegweiser an, die den Zuschauern den Weg zum Trinkwasser zeigen. ( Zum Wasser, zur Tränke oder ähnlich würde genügen)

Schreiben Sie dann auch noch bitte auf die Einladungen zu den öffentlichen Sitzungen, dass der interessierte Zuhörer sich einen Plastikbecher mitbringen soll, damit dieser sich aus den Waschbecken der Toilettenanlage das dringend benötigte Trinkwasser schöpfen kann.

Ich musste gestern Abend meinen frisch gewaschenen Kopf in ein sauberes, aber Bakterien verseuchtes Waschbecken der Toilettenanlage beugen, um an das unbedingt benötigte Trinkwasser zu gelangen.

Das subjektive Verlangen nach einem Getränk wird auch noch dadurch gesteigert, wenn man sich die genüsslich trinkenden Abgeordnete (auch die, die sich nicht einmal zu Wort melden) ansehen muss.

Bei insgesamt zwei öffentlichen Sitzungen (und glauben Sie mir, ich war bei mehr) wurde den Zuhören ein Getränk angeboten.

Evtl. steckt ja eine Absicht dahinter, die Zuhörer NICHT mit Flüssigkeiten zu versorgen.

Das Energiepotential des Gehirns wird durch Wassermangel vermindert. Mit einem erniedrigtem Energiepotenzial ist es schwer, den Ausführungen des Magistrats oder der Abgeordneten zu folgen bzw. sich 2 Stunden später noch an den Inhalt der öffentlichen Sitzung zu erinnern.


Rödermark intern.
Grundsteuer in Rödermark ab 2025 804 Prozentpunkte?
Der Hebesatz für die Grundsteuer B soll laut Empfehlung des Landes Hessen in Rödermark in 2025 "aufkommensneutral" bei 804 Prozentpunkten. Das ist der Satz, mit dem Rödermark die Umstellung "aufkommensneutral" bewerkstelligen kann. Alles, was über diesen Satz bewegt, ist eine Grundsteuererhöhung.

Gestaltungssatzung Ortskern Ober-Roden.

27.08.2009 – Bürgerversammlung in der Kulturhalle am 27. August 2009 um 19.30 h
informieren.
Ein Kommentar zu dieser Veranstaltung.

Hab ich bei Wer-Kennt-Wen gelesen!!
Ein Eintrag bei wkw
Hallo, ich kommt gerade von der “Vorstellung” (= Bürgerversammlung) aus der Kulturhalle zur Umgestaltung bzw. Neugestaltung des Ober-Rödener Ortskerns.
Nun frage ich mich gerade, ob hier sonst niemand Interesse an diesem Thema hat bzw. ob noch andere aus O.R. da waren? Ich bin nämlich der Meinung, dass die Beteiligung nicht gerade überwältigend war…
Schöne Grüsse,
Lesen Sie Stadtkern/Ortskern Rödermark/Ober-Roden.

 
Das trifft (Beteiligung nicht gerade überwältigend) auch für viele Vorhaben der Stadt Rödermark zu. Natürlich ist das in anderen Städten ähnlich. Es wird erst richtig darüber diskutiert, wenn der Betroffene Nachteile verspürt. Bei Planungen und Besprechungen (STAVO und die Ausschüsse) ist das öffentliche Interesse recht bescheiden.
Bin ja mal gespannt, wie hoch die Beteiligung sein wird, wenn es um den Haushalt für 2011 geht. Es kann nämlich sein, dass hier etwas zur Straßenbeitragssatzung gesagt wird. Dann kann es für die Haus- und Grundstückbesitzer so richtig ins Geld gehen.
 
Explosiv. Grundsteuer B und Straßenbeitragssatzung
 
Schon in Mai 2008 bei der CDU-Rödermark

Primär wird die Überzeugung der Koalition bestätigt, dass den erkannten Problemen nicht durch eine formale Bauleitplanung begegnet werden kann und sollte, sondern vielmehr bauliche und gestalterische Maßnahmen angezeigt sind und der Erlass einer Gestaltungssatzung dazu flankierend vonstattengehen muss. Darüber hinaus bestätigt die Arbeit, dass die Koalition mit der Fokussierung auf…..Lesen Sie den kompletten Artikel bei der CDU-Rödermark.

 
Jetzt aktuell.

24.11.2010 39. öffentlichen Sitzung des Ausschusses für Bau, Umwelt, Sicherheit und Infrastruktur
TOP 10. Gestaltungssatzung für den historischen Ortskern von Ober-Roden
Hier der Kalender
Einfach einmal hingehen.

Dann bei der STAVO am 7.12.2010

38. öffentlichen Sitzung der Stadtverordnetenversammlung der Stadt Rödermark
Top 23: Gestaltungssatzung für den historischen Ortskern von Ober-Roden
Hier der Kalender.

Aus op-online.de 20.11.2010
Fein oder grob gekörnter Putz, rote, braune oder schwarze Ziegel, Einfriedigungen aus Stein, Holz oder Metall in welcher Höhe? Diese Frage erhitzt die Gemüter in Ober-Rodens neuer Mitte und den umliegenden Straßen. Hausbesitzer befürchten nämlich eine Gängelung durch die Verwaltung.
Der Magistrat diskutiert seit geraumer Zeit über eine „Gestaltungssatzung für den historischen Ortskern von Ober-Roden“. Die werde aufgestellt, „um das zu erhalten, was die Leute für erhaltenswert erachten“, erläuterte Bürgermeister Roland Kern…Lesen Sie den ganzen Artikel und die Kommentare bei op-online.de
 
Nachtrag 17.01.2011
Gestaltungssatzung Rödermark. Bürgermeister Kern ist an allem Schuld.
 
Suchen Sie nach Strassenbeitragssatzung in diesem Blog


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

Haupt- und Finanzausschusses 28.10.

(Stadt-Roedermark.de ) – Zur 44. öffentlichen Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses lädt der Vorsitzende des Gremiums, Michael Gensert, für den kommenden Donnerstag, 28. Oktober, um 19.30 Uhr ins Rathaus Urberach, Raum Tramin, ein. Quelle: Stadt-Roedermark.de
 
 
Themen (ohne Gewähr)
Ö 1 Antrag der CDU-Fraktion und der SPD-Fraktion: Mehr Bürgerbeteiligung CUS/0239/10
Ö 2 Antrag der CDU-Fraktion: B-Plan Friedhof/Kapellenstraße CDU/0242/10
Ö 3 Antrag der FDP-Fraktion: „E-Government – Verbesserung des Internetangebotes der Stadt“ FDP/0243/10
Ö 4 Berichtsantrag der CDU-Fraktion und der SPD-Fraktion: Verkauf des ehemaligen Empfangsgebäudes Bahnhof Rödermark Ober-Roden
Ö 5 Berichtsantrag der SPD-Fraktion: Sozialer Wohnungsbau in Rödermark
Ö 6 Stand zu den Vorplanungen des Haushalts 2011
Ö 7 Mitteilungen und Anfragen
 

Näheres siehe hier.


Rödermark intern.
Grundsteuer in Rödermark ab 2025 804 Prozentpunkte?
Der Hebesatz für die Grundsteuer B soll laut Empfehlung des Landes Hessen in Rödermark in 2025 "aufkommensneutral" bei 804 Prozentpunkten. Das ist der Satz, mit dem Rödermark die Umstellung "aufkommensneutral" bewerkstelligen kann. Alles, was über diesen Satz bewegt, ist eine Grundsteuererhöhung.

Warum ein Richter nicht die Drucken-Taste drückt!

Warum drückt ein Richter nicht die Drucken-Taste?
Er ist sich zu fein dafür?
Ist sein Gedanke: „Ich habe doch nicht studiert, um die Drucken-Taste zu drücken“ ?
 
Oder, kommt der Herr Richter erst gar nicht soweit. Evtl. findet er den Einschaltknopf des Computers nicht!
 
Der Dienstgerichtshof für Richter hat in zweiter Instanz einstimmig entschieden.

Servicekräfte haben dem Richter sämtliche Akten auszudrucken, wenn er diese bearbeiten will. Das Anklicken der Drucktaste auf dem Computer hält der Handelsrichter für unzumutbar. Dies, so das OLG, sei eine » typische Hilfstätigkeit « die ein Richter nicht zu machen habe.

 
Natürlich wurde Revision eingelegt. Die Kosten trägt aber der Steuerzahler.
 
Lesen Sie hierzu einen älteren Bericht in www.derwesten.de: Richter hat ein Recht auf Aktenberge
 
Einige Kommentare aus dertwesten.de
 
» Schickt den ewig gestrigen Sturkopf in Rente! Gelverschwender!
 
» aber jedem Unternehmer vorschreiben, die USt-Erklärung nur noch elektronisch einreichen zu dürfen…
 
» Unter den Talaren, steckt der Muff von vor hundert Jahren….[]..Wie kann so etwas sein? In der Wirtschaft unmöglich, wo selbst über 60 jährige am Computer arbeiten müssen oder rausfliegen.
 
 
Hoffentlich haben wir in der STAVO Rödermark keinen Richter. Wenn ja, dann kann der Gedanke der FDP ( die papierlose STAVO. Thema STAVO 22. und 23.3.2010) gleich in die Tonne getreten werden. 🙁


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.