Gemarkungsbegehung am 30.09.2023

Gemarkungsbegehung 30.09.2023
Gemarkungsbegehung 30.09.2023

Gemarkungsbegehung am 30.09.2023

Geschätzte 30 Bürger waren unterwegs, um sich über Fortschritte zum Stadtumbauprogramm Ober-Roden und das Stadtgrün Urberach zu informieren. Die Gemarkungsbegehung war sehr gut geplant. An allen Standtorten gab es für den Vortragenden eine Lautsprecheranlage und Informationstafeln mit Bildern zur Planung. Auf alle Details einzugehen, würde hier nicht nur den Rahmen sprengen, ist auch nicht mein Anliegen.


Sauna Badehaus Rödermark. Bald Geschichte?
Sauna Badehaus Rödermark. Bald Geschichte?

Einige Aussagen zu bevorstehenden Projekten.

Renovierung. Sauna wird zum Jugendzentrum.
Landeszuschüsse (2/3 1/3 Regelung) für Renovierung der Sauna im Badehaus sind NICHT sicher. Ich dachte bisher, man könnte damit (fest) rechnen.
Die zweifelsfreie Finanzierung für Sanierung/Renovierung ist wohl im Titel der Programme zu suchen.
Sind Förderungen für Sanierungen im „Stadtumbau Ober-Roden“, z.B. für das alte Feuerwehrhaus vorgesehen, dürfte das für die Umnutzung der Sauna als Jugendzentrum im Rahmen von „Stadtgrün Urberach“ wohl noch zu klären sein. In den Vorgaben zum Stadtgrün kann ich die Möglichkeit einer solchen Förderung nicht erkennen.
Wer will ein zentrales Jugendzentrum?
– Herr Rotter: Seit mehr als 10 Jahre ist das der Wunsch der Abteilung Jugend.
– Befragung er Jugend. Was wäre der geeignete Standort?
Damit kein Millimeter weiter zu: Ich brauche Hilfe. Ich komme nicht mehr weiter

Rilkestraße. Wegfall von ca. 10 Parkplätzen.
Rilkestraße. Wegfall von ca. 10 Parkplätzen.

Rilkestraße
Es ist angedacht, die Rodau aus dem Kanalbett zu befreien. Man könnte sich vorstellen, dass als Ersatz für die wegfallenden Parkplätze diese hinter der Sporthalle (Kulturhalle, Gleisdreieck) neu erstellt werden. Das Gebiet, z.B. an der Rilkestraße (Wilhelm-Weber-Platz) ist als Überschwemmungsgebiet ausgewiesen und soll auch als ein solches genutzt werden.

Parkplätze VOBA
Parkplätze VOBA

Parkplätze VOBA
Die neben dem Jugendzentrum in Ober-Roden gelegenen Parkplätze der VOBA sollen verlegt werden. Ich kann mir schlecht vorstellen, dass die Parkplätze weiter als 50 Meter von den bisherigen zur Verfügung gestellt werden müssen. Z.B. auf dem Gelände des KiR, wenn das dann mal abgerissen ist.
Wenn das ein 1:1 Tausch kommen wird, kann man der VOBA nur gratulieren. Der Wert des Grundstücks (Bauland) auf der Dieburger Straße 29 dürfte so um die 450.000,00€ liegen.

Kulturhalle
Kulturhalle

Kulturhalle.
Umgestaltung des Vorplatzes an der Kulturhalle. Gestaltungswettbewerb in 2024.

Zum Abschluss der Gemarkungsbegehung gab es im Forum noch einen kleinen Imbiss und Getränke.
Eine gut gelungene Gemarkungsbegehung

Siehe auch
» CDU zum Gemarkungsrundgang
» Vom Entenweiher zum Kirchhügel
 


Rödermark intern.
Der Termin für die Bürgermeisterwahl wurde beschlossen. 26. Januar 2025. Der Hebesatz für die Grundsteuer B wird ab dem 1.1.2025 von 715 Prozentpunkte auf 800 Prozentpunkte angehoben.
Ich glaube, im Jahr 2025 wird eine weitere Grundsteuer B Erhöhung geben MÜSSEN. Die Haushaltsdaten sprechen eine deutliche Sprache. Aber erst nach der Bürgermeisterwahl.

Eine Anfrag zu „Stolperkanten im inneren Ring von Ober-Roden“

Im Fränkischen Rundling
Im Fränkischen Rundling

Bei der kommenden Stadtverordnetenversammlung fragt die FDP an, ob der Verwaltung von Stürzen älterer Personen mit dem Rad aufgrund dieser Kanten berichtet wurde.
Hier die ganze Anfrage
 

Video Stolperfallen?
Video 1 Pfarrgasse. Stolperfalle?
Video 2 Pfarrgasse. Stolperfalle?
 
Siehe auch
» Heinz Weber wollte seinerzeit die Bürgersteine absenken. Baut man heute neue Stolperfallen ein?
» Stolperkanten im inneren Ring von Ober-Roden
» Stadtverordnetenversammlung 10.10.2023. Beginn der Sitzungsrunden am 26.09.2023

Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiet nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

Stadtumbau mit Zisterne verbinden

Pressemeldung CDU
Pressemeldung CDU

Pressemeldung CDU Rödermark
Stadtumbau mit Zisterne verbinden

Nach Ansicht der CDU-Fraktion bietet der Stadtumbau im Ober-Rodener Ortskern die Gelegenheit umfangreiche Verbesserungen bei der Behandlung und Nutzung von Niederschlagswasser einzuführen. Im Bereich von Kulturhallenvorplatz und Rathausplatz ist die Stadt Eigentümer großer Flächen und zahlreicher Gebäude. Die Kulturhalle dürfte das Gebäude mit der größten Dachfläche daher mit dem meisten Niederschlagswasser sein. Es gibt daher nach Auffassung der CDU gute Gründe, gerade in diesem Bereich den Bau einer Zisterne vorzusehen

CDU-Pressesprecher Ben Brühne erläutert die weitere Vorgehensweise: „Im Rahmen des Stadtumbauprogramms sind ohnehin weitreichende bauliche Maßnahmen vorgesehen. Die Plätze sollen umgestaltet werden. Das alte Feuerwehrhaus soll saniert und insbesondere für Vereine zur Verfügung gestellt werden. In diesem Zusammenhang ist daher zu prüfen, ob bei den weiteren Planungen Regenwassernutzungsanlagen vorgesehen werden können. Die Realisierungsmöglichkeiten sind hier am größten, da die Stadt dieses Areal selbst gestaltet und ihr hier auch die Grundstücke gehören. Bei den durchzuführenden Planungen sollte daher von Fachleuten geprüft und ermittelt werden, wie hier eine Zisterne am effektivsten errichtet werden kann.“

Die CDU Rödermark ist der Auffassung, dass sich gerade auch unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten eine Planung auf diesen Bereich fokussieren sollte, zumal Synergieeffekte erzielt werden könnten

„Die gebührenrechtliche Auswirkungen dürften in diesem Bereich auch am größten sein. Die städtischen Fördergelder hingegen sollten in erster Linie an Privateigentümer und nicht an öffentliche Einrichtungen fließen“ sagt Pressesprecher Ben Brühne abschließend.


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiet nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

Das „blaue Wunder“ in Rödermark vermeiden

Gastbeitrag
Gastbeitrag

Gastbeitrag von Armin Lauer
Ex-Stadtverordneter und langjähriger
Fraktionsvorsitzender

Sattsam bekannt: Rödermark hat seit Jahren mit erheblichen finanziellen Schwierigkeiten zu kämpfen. Die Ausgaben steigen. Die Einnahmen wachsen nicht im gleichen Maße. Der Schuldenstand von 19,3 Mio. € Anfang 2023 soll bis Jahresende 2026 auf dann 27,6 Mio. € klettern. Die Kommunal- und Finanzaufsicht des Kreises Offenbach spricht von einer angespannten Haushaltslage unserer Stadt und rät dringend zu geeigneten Gegenmaßnahmen. Im Klartext: Aufwand reduzieren oder Ertrag steigern. Oder besser beides. Unerfreulich auch: der aktuelle Rückgang bei den Gewerbesteuern. Er verschärft die Situation zusätzlich. Hier rächt sich ein Stück weit die Wirtschaftspolitik der letzten Jahrzehnte.

Jede künftige und auch bereits genehmigte Investition muss angesichts dieser finanziellen Situation genau geprüft oder nochmals überprüft werden. Und zwar auf aktuelle Kosten und auf Folgekosten. Auch wenn manche Investitionen wünschenswert sein mögen. Unvermeidbar sind Investitionen in eine marode Infrastruktur. Nicht finanzierbar sind sie dann, wenn sie die Zukunft unserer Kinder gefährden. Unterbleiben sollten Investitionen allerdings in Maßnahmen, die einfach nicht mehr finanzierbar sind und unweigerlich die Bürgerinnen und Bürger übermäßig belasten. Als Reizwort sei hier nur die Grundsteuer B genannt. Die Schraube lässt sich eben nicht unbegrenzt anziehen und/oder drehen.

Meiner Meinung nach ist es daher unerlässlich, den Bürgerinnen und Bürgern umfassend, sachlich, offen und ehrlich darzulegen, was genau was ist: was notwendige Investitionen z.B. in Straßen, Brücken, Schulen und Kitas sind. Und was z.B. vermeidbare Prestige-Projekte wären, wie z.B. das Errichten neuer Sitzungsräume oder verzichtbarer Begegnungsstätten.

Mit Sorge beobachte ich als Ex-Stadtverordneter und langjähriger Fraktionsvorsitzender jedoch genau das Gegenteil in unserer Stadt. Die Entwicklung der Stadt stagniert, weil es keinen Masterplan für Bauen, Wohnen und das Leben in unserer Stadt gibt. Das Gewerbe kann sich weder gescheit erweitern, geschweige denn vernünftig ansiedeln. Hinzu kommt, dass die oft wertvollen Ideen und Vorschläge der Bürger in die politische Arbeit zu integrieren, nach Kräften ignoriert werden. Die Diskussion um den richtigen Standort eines neuen Jugendzentrums (JuZ) zeigt das ganze Dilema. Dass man für die Jugend etwas tun muss, steht außer Frage. Was es kosten darf und wo ein Angebot entsteht: darüber darf und muss man trefflich reden, das Für und Wider erörtern und sich am Ende auf vernünftige Lösungen einigen.

Das man dabei die bisherigen Nutzer, die Saunaritter im Badehaus, so massiv verprellt, dass sie total verärgert zum Mittel einer eigenen Pressemeldung greifen und ihr Unverständnis über die getroffenen Entscheidungen der Politik offen kundtun, ist dabei sicherlich keine Glanzleistung. Es wäre sicher besser gewesen, eine transparente, offene Kommunikation zwischen Stadtverwaltung, Kommunalen Betrieben und allen Betroffenen zu pflegen und die Angelegenheit vernünftig intern zu klären. Gute Kommunikation für sinnvolle Lösungen sieht jedenfalls anders aus. Ich bin mir sicher. Das Herstellen eines größtmöglichen Einvernehmens könnte eines erreichen: nämlich Politikverdrossenheit vermeiden.

Zugegeben: Eine transparente und offene Kommunikation erfordert Mut. Wer sich jedoch wegduckt, erzeugt Misstrauen. Und dann sei einfach mal eine Frage erlaubt. Wann hat eigentlich die letzte Bürgerversammlung in Rödermark stattgefunden? Laut Hessischer Gemeinde-Ordnung könnte sie einmal jährlich einberufen werden. Freiwillig und vonseiten des Bürgermeisters. Wann hat letzthin eine Stadtverordnete, ein Magistratsmitglied oder eine StaVo-Fraktion eine Bürgerversammlung eingefordert? Themen dafür jedenfalls gäbe es aktuell zu genüge.

Durch viele Entscheidungen der Politik wurden die Bürger in den letzten Jahren teils massiv enttäuscht. Entscheidungen der Stadtverordneten wurden nur zögernd oder schlichtweg gar nicht umgesetzt. Die Entwicklung eines Gewerbegebietes angrenzend an das Germania-Gelände sei hier nur beispielhaft genannt. An die Verantwortung zur Umsetzung von Beschlüssen der Stadtverordneten muss in Rödermark offenbar etwas massiver als bisher erinnert werden.

Die Bürgerbeteiligung ist jedenfalls eine Bringschuld der Politik. Wer sie nicht begleicht, darf sich keinesfalls wundern, wenn er dafür an der Wahlurne die Quittung bekommt. So werden derzeit eben blaue „Alternativen“ beängstigend stark. Dieses „blaue Wunder“ ist in Rödermark noch vermeidbar. Aber ein weiter so verbietet sich. Und zwar von selbst und sofort.

Gastbeitrag Armin Lauer
 
Siehe auch
» Unbequemer Denkanstoß

Die von den Bürgern gefühlte Inflation ist weit weg von der tatsächlichen Inflation.

Inflation. Wird Deutschland immer ärmer?
Inflation. Wird Deutschland immer ärmer?

Mybrit Illner. Wird Deutschland immer ärmer?
Die von den Bürgern gefühlte Inflation ist weit weg von der tatsächlichen Inflation.

https://www.zdf.de/politik/maybrit-illner/preise-steigen-wirtschaft-schrumpft-wird-deutschland-immer-aermer-maybrit-illner-vom-22-juni-2023-100.html

  • Lebensmittelpreise stiegen im Mai auf 15 Prozent. Da tröstet es einen kaum, dass die Inflationsrate auf 6,1 Prozent gesunken ist. Ob die Verbraucher nachvollziehen können, wenn Herr Habeck sagt: „Energiepreise und auch Lebensmittelpreise gehen DEUTLICH runter“. „Lange nicht mehr eingekauft, Herr Habeck“ 1.
  • Wer leidet am meisten unter der Inflation. Ganz klar, Menschen mit niedrigem Einkommen. Wohl letzter Ausweg aus der Misere: „Auf Mahlzeiten verzichten“ die Menschen (40 Prozent), die nicht mehr ein und aus wissen. 2
  • Was ein Haushalt für Lebensmittel, Wohnungswärme und Mobilität ausgeben muss, sind Sachen, die ÜBER den 6,1 Prozent liegen und deshalb so richtig durchschlägt. 3
  • Im Gegensatz zu Robert Habeck, der sagt, dass die Lebensmittelpreise dramatisch gesunken sind, kommt vom Statistischen Bundesamt, dass die Preise im 2-stelligem Bereich gestiegen sind. Ist das noch ein Bezug zur Wirklichkeit? 4
  • Die Kerninflation, ohne Lebensmittel und ohne Energie, wird weiterhin hoch bleiben. 5
  • Die gefühlte Inflationsrate der Menschen liegt bei 18 Prozent. Es ist aber nicht typisch Deutsch. 6
  • Es gibt Leute, die einmal eine Krise aushalten können. 40 Prozent der Leute haben kein Erspartes. 30 Prozent sagen, außergewöhnliche Anschaffungen von 1.000,00 € kann ich mir nicht leisten. 7
  • Auch Leute, denen es besser geht, haben das Gefühl, dass sie von unlösbaren Aufgaben stehen. 8
  • Was die Regierung falsch macht. Bei allen Hilfsinstrumenten haben wir immer ALLE bedacht. Tankrabatt, alle. Energiebauschale, alle. Gaspreisbremse, alle. 9-Euro-Ticket, alle. Kinderzuschlag, alle. Wenn wir es nicht schaffen in diesem Land, um uns um die 40 Prozent zu kümmern und weitermachen mit der Gießkanne, ja dann. Der pragmatische Weg über die Steuererklärung, sich um diejenigen zu kümmern (40 Prozent) geht scheinbar nicht. Anmerkung. Wenn man den 60 Prozent nichts zahlen würde, dann bliebe doch für die 40 Prozent mehr über. Oder? 9
  • Gierflation 10
  • Das Land hat seit 20,30, 40 Jahren keine grundlegende Einkommensteuer gemacht. Das Land hat seit 20,30, 40 Jahren keine grundlegende Einkommensteuer gemacht. Kleine Einkommen werden überproportional belastet 11
  • Mindestlohn. Du brauchst 18 bis 19 Euro Mindestlohn. Jede Stunde Mehrarbeit (ab 40-Stundenwoche) STEUERFREI. 12
  • Ist in Deutschland ein Abstieg zu befürchten? 13
  • Die Investition von 10 Milliarden für Intel ist ein Fehler. Intel ist eine Verliererfirma. 3 Mio. Subventionen für einen Arbeitsplatz. 14


https://www.zdf.de/politik/maybrit-illner/preise-steigen-wirtschaft-schrumpft-wird-deutschland-immer-aermer-maybrit-illner-vom-22-juni-2023-100.html
 
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Rödermark intern.
Aus dem Haushaltsplan 2024/2025
Haushaltssicherungskonzept
Ein Haushaltssicherungskonzept gem.
§ 92 a Abs. 1 Nr. 1 HGO entfällt in den Fällen, in denen der Saldo des Zahlungsmittelflusses aus laufender Verwaltungstätigkeit zwar nicht so hoch ist, dass daraus die Auszahlungen zur ordentlichen Tilgung von Krediten sowie ggf. an das Sondervermögen „Hessenkasse“ geleistet werden können, jedoch ausreichend ungebundene Liquidität für die Tilgungsleistungen und ggf. Auszahlungen an das Sondervermögen „Hessenkasse“ zur Verfügung steht.


Amerkung:
Wie es die zugänglichen Daten zum Haushalt zeigen, dürfte Rödermark Anfang 2025 nicht mehr in der Lage sein, die oben genannten Zahlungen weder aus laufender Verwaltungstätigkeit noch aus ungebundener Liquidität zu begleichen.
Wann wird der Magistrat den Stadtverordneten das Haushaltssicherungskonzept vorlegen? Nach der Bürgermeisterwahl?