Guten Tag Herr Zimmermann.
Erzieher, deren Ausbildung und die Kosten. Ausbildung Erzieher siehe: https://www.rm-news.de/?p=102388
Ich will es kurz machen. Ihnen dürfte die Situation der fehlenden Erzieher bekannt sein. (in Frankfurt fehlen 2000. Im Kreis Offenbach 450) Durch den Wachstumsgedanken der Kommunen und dadurch bedingten Zuwachs an Familien mit Kindern, wird sich die Situation weiter verschärfen. Neue Bürger, neue Kinder, neue Kitas, neues Personal.
Zumindest in meiner Kommune kann ich wenig Anstrengungen erkennen, dass mit Initiativen versucht wird, den ständig steigenden Kosten entgegenzuwirken. Es wird wohl dabei bleiben, durch eine Grundsteuererhöhung die Kosten zu decken. Siehe z.B. https://www.rm-news.de/?p=104909
Hat man auf Bundesebene schon einmal darüber nachgedacht, mit Anrechnung auf den Personalschlüssel (Fachkraft-Kind-Relation) Quereinsteigern die Möglichkeit zu geben, in den Kitas zu arbeiten? Auf 10 Erzieher x Quereinsteiger.
Ich denke da z.B. an ein Modell, ähnlich Tagesmütter. Nicht, dass man das Modell Tagesmütter fallen lässt.
Man hat nach 160 Stunden wohl die Qualifikation erreicht, als Tagesmutter in den eigenen Räumlichkeiten Kinder zu betreuen. Warum kann man nicht solche Ausbildung nutzen? Könnte man nicht, mit Anrechnung auf den Personalschlüssel, diese Ausgebildeten in den Kitas als ?Hilfskräfte? beschäftigen. Beschäftigen zu anderen Konditionen. Wichtig ist die Anrechnung. Auf 10 Erzieher x Quereinsteiger.
– So könnte man den Erziehermangel ein wenig abmildern.
– Der Unsitte, Abwerbung zu besseren Konditionen entgegenwirken.
– Kosten einsparen. Flexibilität verbessern.
Sind die explodierenden Kosten der Kommunen für die Kinderbetreuung im Bund ein Thema? Gibt es Ansätze, die Entlastung bringen? Ist der Personalschlüssel Ländersache?
Auch wenn vorgenanntes schon möglich ist, bitte ich um entsprechende Info.
Siehe auch: https://www.rm-news.de/?page_id=53488
Mit freundlichen Grüßen aus Rödermark
K.-O. Donners
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Leider habe ich bei meiner Anfrage Fehler gemacht. Ich hätte das Wort -Quereinsteiger- nicht verwenden sollen. Damit ist Frage betreffend »Einsetzen von Tagesmüttern in den Kitas unter Anrechnung beim Betreuungsschlüssel« untergegangen. Auch dürfte das x evtl. für Irritationen gesorgt haben. Das x steht nicht für eine Multiplikation, sondern für eine unbekannte Zahl. Auf 10 Erzieher X-z.B. ausgebildete Tagesmütter. Schade 🙁
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Rödermark intern.
Der Termin für die Bürgermeisterwahl wurde beschlossen. 26. Januar 2025.
Der Hebesatz für die Grundsteuer B wird ab dem 1.1.2025 von 715 Prozentpunkte auf 800 Prozentpunkte angehoben.
Ich glaube, im Jahr 2025 wird eine weitere Grundsteuer B Erhöhung geben MÜSSEN. Die Haushaltsdaten sprechen eine deutliche Sprache.
Aber erst nach der Bürgermeisterwahl.
Oh weh. Zu früh freigeschaltet.
Ich hatte den Artikel auf »automatisches Freischalten« zum 8.6.2019 gestellt.
Durch die Antwort vom Dezernenten hätte ich mich vor der Freischaltung wieder an diesen Artikel erinnert und um die Antwort vervollständigt.
Was nicht zu erwarten war, ist nun eingetreten. Es gab am 4.6.2019 beim FISK keine Antworten.
Die Anfrage scheint „schwere Kost“ zu sein.
Rödermark intern. Aus dem Haushaltsplan 2024/2025 Haushaltssicherungskonzept Ein Haushaltssicherungskonzept gem. § 92 a Abs. 1 Nr. 1 HGO entfällt in den Fällen, in denen der Saldo des Zahlungsmittelflusses aus laufender Verwaltungstätigkeit zwar nicht so hoch ist, dass daraus die Auszahlungen zur ordentlichen Tilgung von Krediten sowie ggf. an das Sondervermögen „Hessenkasse“ geleistet werden können, jedoch ausreichend ungebundene Liquidität für die Tilgungsleistungen und ggf. Auszahlungen an das Sondervermögen „Hessenkasse“ zur Verfügung steht.
Amerkung:
Wie es die zugänglichen Daten zum Haushalt zeigen, dürfte Rödermark Anfang 2025 nicht mehr in der Lage sein, die oben genannten Zahlungen weder aus laufender Verwaltungstätigkeit noch aus ungebundener Liquidität zu begleichen. Wann wird der Magistrat den Stadtverordneten das Haushaltssicherungskonzept vorlegen? Nach der Bürgermeisterwahl?
Aus reinem Interesse an den immer wieder zu hörenden Aussagen zur Ausbildung zum Erzieher, hatte ich im März damit angefangen, eine kleine Linksammlung zu erstellen. Ich habe, mit der mir bekannten Vorstellung begonnen, gewonnen bei den Ausschusssitzungen des FSIK sowie Aussagen von Stadtverordneten, der Aussage – » eine Ausbildung dauert 5 Jahre und die ersten 4 Jahre gibt es für den Auszubildenden kein Geld, « auf den Zahn zu fühlen. Da man immer von einem -STUDIUM- zum Erzieher gesprochen hat, eigentlich nicht verwunderlich. Ein Maschinenbaustudent bekommt während seines Studiums auch kein Geld. Soweit OK. Trifft bei Erziehern der Begriff -STUDIUM- zu oder kann man von einer normalen Ausbildung -Lehrberuf- ausgehen? Lehrberuf oder Studium waren mir bei meiner Recherche letztendlich egal. Wichtig für mich war –Bezahlung und Ausbildungszeit.
Zum Abgleich meiner telefonischen und Internetrecherchen, habe ich heute auf dem Messestand der Berta Jourdan Schule in Frankfurt versucht, Neues zu erfahren. Neues gab es für mich nicht, aber eine Bestätigung für die Richtigkeit meiner bisher getroffenen Aussagen.
Auf alle Einzelheiten will ich nicht eingehen. Dass es aber nur die mir bislang bekannte Möglichkeit gibt » Ausbildungszeit fünf Jahre und Bezahlung nur im letzten Jahr«, ist schlichtweg falsch. Möglich ist auch: Ausbildungszeit 3 Jahre, Bezahlung nach Tarifvertrag . Zauberwort PiA. Seit 2019 auch in Frankfurt (auch Offenbach, ?Darmstadt und Dieburg?)
Was eine angehende Erzieherin benötigt, ist bei PiA (Praxisintegrierte Ausbildung) ein Ausbildungsplatz. Laut Berta Jourdan Schule, sollte der Ausbildungsplatz 20 km von der Schule entfernt liegen. Wobei Ausnahmen (durch gute Anbindung ÖPNV) diskutierbar sind. Die Berta Jourdan Schule hat Kapazitäten für 280 Schüler/innen p. Jahr und liefert in etwa 250 fertige Erzieher p. Jahr.
Meine Frage zur Anrechnung eines Auszubildenden von 0,4 auf den Personalschlüssel, wurde bestätigt.
Fazit. Jammer und Höherbezahlung sind der falsche, aber sehr gerne beschrittene Weg.
Jammern nach Erzieher sollte man unterlassen. Selber ausbilden und daran arbeiten, dass unter bestimmten Voraussetzungen eine bezahlte Ausbildung in der eigenen Kommune möglich wird. Mit eigener Ausbildung kann man beginnen, dem Erziehermangel entgegenzuwirken.
In der kommenden Stavo wird unter Punkt Ö25 ein Prüfantrag gestellt. Titel
» Dem Erziehermangel vorausschauend und effektiv entgegenwirken. «
Angebot auch in Offenbach
Ab dem kommenden Schuljahr bietet die Käthe-Kollwitz-Schule, als hiesige Ausbildungsschule, in Zusammenarbeit mit Trägern von Kindertageseinrichtungen im Landkreis Offenbach und der Stadt Offenbach am Main eine praxisintegrierte Ausbildungsform zur Erzieherin/zum Erzieher an. [..] Käthe-Kollwitz-Schule
Rödermark intern Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiet nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen.
Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.
Am 29.03.1019 habe ich damit begonnen, eine Linksammlung zur Erzieherausbildung zu erstellen. Siehe hier.
Die FDP Rödermark fragt den Magistrat.
Sachverhalt/Begründung:
Der Kreistag des Kreises Offenbach hat in seiner Sitzung am 10.04.2019 den nachstehenden zitierten Beschlusseinstimmig gefasst:
Der Kreis Offenbach unterstützt als Träger der Jugendhilfe im Rahmen seiner Möglichkeiten, die kreisangehörigen Kommunen bei der Anstrengung um ausreichend Erzieher/-innen für ihre Einrichtungen zu finden. Der Kreisausschuss wird beauftragt, dem Kreistag zu berichten,
• welche Ausbildungskapazitäten für Erzieher/-innen es in der Region gibt, ob diese auch bei steigendem Bedarf in Zukunft ausreichen und für Interessierte aus dem Kreis Offenbach gut zu erreichen sind und Akzeptanz erfahren,
• welche Möglichkeiten es für den Kreis Offenbach in seiner Funktion als Träger der Jugendhilfe (sowie auch als Schulträger) gibt, um lokal mitzuhelfen, mehr Erzieher/-innen zu gewinnen,
• welche Anreize, begünstigende Voraussetzungen oder andere ergänzende Maßnahmen möglich wären, um das Ziel zu erreichen, attraktive Rahmenbedingungen für diesen Beruf zu schaffen und dem absehbaren Mangel entgegen zu treten.
• Der Kreisausschuss wird aufgefordert, unter Einbeziehung des staatlichen Schulamtes und der kreisangehörigen Städte und Gemeinden eine Arbeitsgruppe „Attraktive Ausbildungskapazitäten vor Ort für Erzieherinnen und Erzieher im Kreis Offenbach schaffen – dem Erzieherinnen- und Erziehermangel aktiv und zukunftsorientiert entgegenwirken“ zu implementieren.
Der Kreisausschuss wird des Weiteren beauftragt, mit den Städten und Gemeinden Gespräche zum Thema Ausbildung von Erzieher/-innen zu führen, um die Situation in den einzelnen Kommunen in Erfahrung zu bringen, wie auch die Möglichkeiten gemeinsamer Aktivitäten auszuloten. Quelle
— — —
Dieser vorstehend zitierte, einstimmige Beschluss des Kreistages Offenbach ist vor dem Hintergrund des eklatanten Erziehermangels im gesamten Kreis Offenbach – bis Ende 2020 fehlen mindestens 460 Erzieherstellen – ein unstrittig erster wichtiger Schritt. Dennoch sind ein Bericht und Arbeitskreisgründung angesichts der akuten Personalnot vermutlich deutlich zu kurz gegriffen, um schnellstmöglich die wesentlichen Weichen für eine Verbesserung der zukünftigen und zukunftsorientierten Personalgewinnung und -bindung bei Erzieher/-innen in Rödermark zu stellen. Lokal sind schnellstmöglich Maßnahmen (ausbildungs- und arbeitstechnisch sowie auch finanziell) für die Neugewinnung von Erzieher/-innen nötig, um sowohl der virulenten Personalnot, der Gruppenfluktuation als auch den absehbaren Pensionierungen aktiv zu begegnen.
Im Vorgriff auf die Gespräche mit dem Kreis in Folge der Umsetzung des Kreistagsbeschlusses soll dieser Berichtsantrag sowohl die Ist-Situation beleuchten als auch Möglichkeiten der Abhilfe aufzeigen. Ein Teil der Optionen wird in die Richtung gehen, in Konkurrenz mit anderen Kommunen die Attraktivität der Arbeitsplätze in der eigenen Kommune zu steigern. Dies löst das Grundproblem nicht, dass die Nachfrage nach qualifiziertem Personal größer ist, als das Angebot. Daher beschäftigt sich ein Teil des Antrags mit der Frage,
welche generellen Möglichkeiten es gibt, den Erzieher/-innenberuf attraktiver zu gestalten, um das Angebot an Erzieher/-innen mittelfristig deutlich zu steigern, und vor allem welchen Teil Rödermark dazu beitragen kann.
Beschlussvorschlag
Der Magistrat der Stadt Rödermark wird beauftragt, umfassend zu prüfen und hernach im zuständigen Fachausschuss ausführlich zu berichten:
1) Wie hoch müsste die Zahl der jährlichen Neueinstellungen an Erziehern in den nächsten 5 Jahren jeweils sein, um den Bedarf zu decken und keine Vakanzen auftraten zu lassen? Zu berücksichtigen sind hierbei neben den Pensionierungen auch die durchschnittliche normale Fluktuation sowie der Mehrbedarf durch neue Gruppen.
2) Welche unterschiedlichen Ausbildungsmodelle für Erzieher/-innen (z.B. klassisch, BA, PiA, Eugen-Kaiser-Schule, usw.) gibt es zurzeit und welche Vergütungen während der Ausbildungszeit sind mit diesen Modellen verbunden?
3) Im Vorgriff auf die Umsetzung des Kreistagsbeschlusses vom 10.04.2019: Welche Möglichkeiten und Optionen sieht der Magistrat für die Stadt Rödermark, um dazu beizutragen, dass mehr Personen sich entscheiden, den Erzieher/-innenberuf anzustreben? Wie kann lokal für eine zukunftsorientierte Personalgewinnung und -bindung von Erzieher/-innen gesorgt werden? Wie wären diese Möglichkeiten und Optionen praktisch darstellbar?
4) Inwieweit und zu welchen Konditionen (rechtlich, praktisch, finanziell und zeitlich) kann die Berufsakademie Rhein-Main hierbei eine Rolle spielen? Inwieweit besteht z.B. die Möglichkeit, einen dualen Studiengang „Sozialwissenschaften“ für Erzieher/-innen mit Bachelor-Abschluss an der BA zu etablieren?
5) Welche kurzfristigen lokalen Möglichkeiten und Optionen sieht der Magistrat, das vorhandene Erziehungspersonal noch besser an Rödermark zu binden und die Stellen in Rödermark nachhaltig attraktiver sowohl für Bewerber als auch für das Bestandspersonal zu machen? Hier die ganze Anfrage.
In diesem Zusammenhang eine weitere Afrage der FDP Rödermark „Finanzielle Gleichstellung von Tagespflegekräften„
Sachverhalt:
Die Tagespflege ist ein sehr wichtiger Baustein für ein umfassendes Betreuungsangebot für Kinder bis 3 Jahre. Tageseltern betreuen in Kleingruppen bis zu 5 Kinder, bieten ein persönliches, häusliches Umfeld und oftmals ein hohes Maß an Flexibilität. Für viele Kinder ist diese Kleingruppenbetreuung auch für die frühkindliche Bildung besonders förderlich. Für die Allgemeinheit ist diese Form der Kinderbetreuung zudem besonders vorteilhaft, bietet sie doch ein weit besseres Preis-/Leistungsverhältnis als die Betreuung in stationären Einrichtungen. Fazit: es gibt also viele Gründe, die Tagespflege zu fördern und nach Möglichkeit auszubauen.
Auch die Stadt Rödermark bemüht sich in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Kinderschutzbund sehr, die Tageseltern zu unterstützen und zu fördern. Die Vergütung der Tageseltern ist sehr exakt an der tariflichen Vergütung von Erziehern in den Betreuungseinrichtungen angelehnt. Zusatzzahlungen – ob von Elternseite oder auch von den Kommunen – sind daher nach aktuellem Kenntnisstand nicht erlaubt. Allein dieser Punkt erschwert es, weitere Tageseltern zu finden, denn diese müssen vielfältige und strenge Auflagen hinsichtlich der genutzten Räumlichkeiten erfüllen, müssen sich um Weiterbildungen und viele administrative Dinge kümmern. Die Vergütung ist dabei angelehnt an den aktuellen Tarifvertrag, der zurzeit eine Bezahlung nach EG S8a vorsieht. Jedoch 11 von 13 Kommunen im Kreis Offenbach zahlen aktuell bereits freiwillig über Tarif, meist vergleichbar mit EG S8b. Damit werden Tageseltern aktuell am Ende des Tages schlechter bezahlt, als die meisten Erzieher/-innen in stationären Einrichtungen. Diesen Zustand gilt es schnellstmöglich zu ändern.
Die FDP Fraktion fragt vor diesem Hintergrund gemäß § 16 I GO der STAVO, i.S.d. § 50 II HGO, an:
1) Wie fördert die Stadt Rödermark ihre Tageseltern aktuell zusätzlich zu den Vergütungen durch den Kreis Offenbach (Ausstattung, Vergünstigungen, Fortbildungen, Zuschüsse etc.)?
2) Welche kommunalspezifischen Fördermöglichkeiten für Tageseltern gibt es prinzipiell? Welche Kosten würden diese im Einzelnen verursachen (bzw. verursachen sie), wenn man von der aktuellen Anzahl an Tageseltern ausgeht?
3) Wäre eine direkte finanzielle Aufstockung der Bezüge durch die Stadt rechtlich möglich?
4) Welche anderen Möglichkeiten sieht der Magistrat, den finanziellen Nachteil der Tageseltern durch die freiwillige Höhergruppierung des Erziehungspersonals in KiTas auszugleichen?
5) Welche Möglichkeiten sieht der Magistrat, langfristig zusätzliche Tageseltern zu gewinnen?
Rödermark intern. Aus dem Haushaltsplan 2024/2025 Haushaltssicherungskonzept Ein Haushaltssicherungskonzept gem. § 92 a Abs. 1 Nr. 1 HGO entfällt in den Fällen, in denen der Saldo des Zahlungsmittelflusses aus laufender Verwaltungstätigkeit zwar nicht so hoch ist, dass daraus die Auszahlungen zur ordentlichen Tilgung von Krediten sowie ggf. an das Sondervermögen „Hessenkasse“ geleistet werden können, jedoch ausreichend ungebundene Liquidität für die Tilgungsleistungen und ggf. Auszahlungen an das Sondervermögen „Hessenkasse“ zur Verfügung steht.
Amerkung:
Wie es die zugänglichen Daten zum Haushalt zeigen, dürfte Rödermark Anfang 2025 nicht mehr in der Lage sein, die oben genannten Zahlungen weder aus laufender Verwaltungstätigkeit noch aus ungebundener Liquidität zu begleichen. Wann wird der Magistrat den Stadtverordneten das Haushaltssicherungskonzept vorlegen? Nach der Bürgermeisterwahl?
Bezahlte Ausbildung zur Erzieherin/zum Erzieher ab dem Schuljahr 2019/2020 möglich
Ab dem kommenden Schuljahr bieten die Beruflichen Schulen Berta Jourdan in Zusammenarbeit mit Trägern von Kindertageseinrichtungen im Stadtgebiet Frankfurt a. M. eine bezahlte (vergütete) Form der Ausbildung zur Staatlich anerkannten Erzieherin/zum Staatlich anerkannten Erzieher an. Unsere Partner sind: Kita Frankfurt, Diakonie, AWO und Mainkrokodile e.V. Quelle: berta-jourdan.de
Beispiel Kassel Praxisintegrierte Ausbildung – PiA Praxisintegrierte Ausbildung (PiA) für den Bereich der Erzieherinnen und Erzieher.
Die praxisintegrierte Ausbildung für Erzieherinnen und Erzieher ist eine Alternative zur klassischen Ausbildung und richtet sich in erster Linie an Quereinsteigerinnen und Quereinsteiger mit Vorerfahrungen aus verwandten Berufen und Studiengängen. In dieser dualen Ausbildungsform werden die Praktikantinnen und Praktikanten über die Dauer von drei Jahren an zwei Tagen in der Woche in der Fachschule betreut und an drei Tagen in einer Einrichtung der Kindertagesbetreuung eingesetzt. Die angehenden Erzieherinnen und Erzieher sind im Rahmen eines Ausbildungsvertrages bei uns beschäftigt und erhalten eine angemessene Ausbildungsvergütung.
In den Einrichtungen stehen jeder Praktikantin/jedem Praktikanten eine Praxisanleiterin bzw. ein Praxisanleiter zur Seite, die/der die fachpraktische Ausbildung im gesamten Ausbildungszeitraum begleitet.[..] Quelle: Stadt Kassel
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Anrechnung als Fachkraft in Ausbildung
Während der Ausbildung können die Schülerinnen und Schüler als „Fachkraft in Ausbildung“ auf den Stellenschlüssel angerechnet werden. Eine Anrechnung auf den Stellenplan von bis zu 40% ist möglich, es zeigt sich, dass Träger i. d. R. keine oder wesentlich niedrigere Anrechnungen vornehmen. Im ersten Jahr der Ausbildung ist eine alleinige Tätigkeit in der Gruppe nicht zulässig. Quelle: www.evangelische-fachschulen.de
Rödermark intern Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiet nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen.
Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.
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