DTF bietet kurzfristig Istanbul-Tour an

Deutsch-Türkischer Freundschaftsverein Rödermark e.V.
Last Minute Reise: Deutsch-Türkischer Freundschaftsverein bietet kurzfristig
Istanbul-Tour an.

Vor Jahren bot der DTF fast im Jahresrhythmus Reisen in die Türkei an, die zumindest auch in deren Hauptstadt führten. Nach langer Pause offeriert der Verein wieder eine Tour nach Istanbul. Fünf Tage im September mit vier Übernachtungen und vielen inbegriffenen Leistungen sind im Reisepaket verschnürt. Allem voran ein Besuchs- und Ausflugsprogramm, geleitet durch lokale, deutschsprachige Guides, steht auf der Agenda der DTF-Bildungsreise.
Nur sputen müssen sich Interessierte, denn wegen der heftigen Inflation halten Reiseveranstalter die Preise nicht lange fix, weswegen der DTF die Teilnehmer bis 31. Mai d. J. verbindlich melden muss.


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Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

DTF. Deutsch-Türkischer Freundschaftsverein mit neuem Vorstand.

Pressemitteilung 16.4.2024
Deutsch-Türkischer Freundschaftsverein mit neuem Vorstand:
jünger und größer ins dreißigste Jahr

Ins dreißigste Jahr geht der DTF Rödermark mit einem erweiterten Vorstand und jüngerem Personal. Der Anlass war Routine, der Ort völlig neu, das Ergebnis Anlass zur Freude: Diemal tagte die jährliche Mitgliederversammlung beim befreundeten Alevitischen Kulturverein in Ober-Rodens Gewerbegebiet, der auch für das reichhaltige Frühstück sorgte. In diesem Jahr standen Vorstandsneuwahlen an; für den bisherigen Kader eine leichte Zitterpartie.

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DTF. Alltägliche Sicherheit besonders älterer Menschen.

Deutsch-Türkischer Freundschaftsverein
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Ein weiterer Info-Abend des DTF:
Im Alter sicher leben

Silvia Traber vom Polizeipräsidium Südosthessen informiert am Freitag, 24. November, ab 19 Uhr in der Kelterscheune, Häfnerplatz, die Gäste des Deutsch-Türkischen Freundschaftsvereins und diskutiert mit ihnen. Das Thema ist die alltägliche Sicherheit besonders älterer Menschen. Die Versammlung ist öffentlich und kostenlos. Jedermann ist herzlich eingeladen.

Etwa 20 Prozent der Menschen in Deutschland sind über 65 Jahre alt, und ihr Anteil nimmt stetig zu. Das trifft auch auf MitbürgerInnen mit Migrationsgeschichte zu.

Die gute Nachricht: Laut polizeilicher Kriminalstatistik ist diese Altersgruppe grundsätzlich seltener von Gewalttaten betroffen als jüngere Menschen. Entgegen weit verbreiteter Auffassungen werden Seniorinnen und Senioren nicht in bedeutendem Maße Opfer von Kriminalität. Das ist wissenschaftlich erwiesen. Auch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend belegt, dass unsere Seniorinnen und Senioren eigentlich sicher leben.

Dennoch gibt es bestimmte Lebensbereiche und Situationen, in denen gerade ältere Menschen ins Visier von Kriminellen geraten. Diese haben es zumeist auf Geld und Wertgegenstände abgesehen. Ablenkung und Täuschung spielen dabei eine große Rolle.

Viele Seniorinnen und Senioren leben alleine. Das begünstigt kriminelles Tun, denn die TäterInnen müssen nur eine einzige Person täuschen oder ablenken und können sie leichter manipulieren.

Durch frühzeitige Aufklärung über Opferrisiken und geeignete Vorbeugungsmaßnahmen, das Entwickeln eines Gefahrenbewusstseins und die Anwendung konkreter Handlungsempfehlungen können Straftaten zum Nachteil älterer Menschen verhindert und das subjektive Sicherheitsempfinden verbessert werden.

Die Veranstaltung des DTF Rödermark eV widmet sich genau diesem Themenfeld „Senioren und Sicherheit“. Als kundige Referentin konnten wir Silvia Traber in der Kriminalpolizeilichen Beratungsstelle des Polizeipräsidiums Südosthessen gewinnen.

Die Veranstaltung am Freitag, 24. November, in der Rödermärker Kelterscheune, Darmstädter Straße 18, beginnt um 19 Uhr (Einlass ist 18:30) und ist für Gäste kostenlos.


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

DTF lädt ein zum Vortragsabend mit Prof. Dr. Walter Mühlhausen

Deutsch-Türkischer Freundschaftsverein
Deutsch-Türkischer Freundschaftsverein

Wie gefährdet ist unsere Demokratie?
DTF lädt ein zum Vortragsabend mit Prof. Dr. Walter Mühlhausen

Die öffentliche Debatte wird derzeit auch geführt um die Frage, ob unsere Demokratie gefährdet ist. Die Stimmen mehren sich, die diese Frage für beantwortet halten: Ja, sie ist es zunehmend. Der Deutsch-Türkischen Freundschaftsverein fragt deshalb auch: Wer gefährdet unsere Demokratie? Die Veranstaltung am Freitag, 17. November, in der Rödermärker Kelterscheune, Darmstädter Straße 18, beginnt um 19:30 Uhr (Einlass 19:00) und ist kostenlos.

Bislang galt unsere Demokratie für gefestigt und solide, ausgestattet mit erprobten Mechanismen zur friedlichen Konfliktlösung. Jahrzehnte lang galt auch unser System fairer, freier Wahlen als stabil und unsere Parteienauswahl als geeignet, den politischen Willen der großen Mehrheit abzubilden. Auch die Möglichkeiten, sich über alles zu informieren, was zur politischen Willensbildung nötig ist, und die Möglichkeiten, sich darüber eine Meinung zu bilden und diese öffentlich zu äußern, galten bislang als völlig ausreichend.

An all dem melden Kräfte und Akteure derzeit Zweifel an, verbreitet über alle Medien, klassische wie demokratisch unkontrollierbare neue. Unkontrollierbar meint hier besonders, dass deren Inhalte sich nicht mehr an Fakten messen müssen. „Alternative Fakten“ werden verbreitet und von erschreckend vielen Menschen zunehmend mit schon religiöser Inbrunst geglaubt.

Die Demokratie und ihre Institutionen stehen grundsätzlich in der Kritik, befeuert von
Gruppen, die z. B. behaupten, sie – und niemand sonst – seien das Volk. Und wenn ihre Forderungen, so abstrus sie auch sein mögen, nicht sofort und umfassend umgesetzt werden, ist das für sie ein weiterer Beleg für ihre Kritik, wodurch sie sich sogar zu Hass und Gewalt berechtig fühlen.

Wer alles mit welchen Motiven und Zielen und im Bunde mit welchen Interessenvertretern aktiv an der Delegitimierung unserer Demokratie teilnimmt, wollen wir an diesem Abend versuchen zu erhellen.
Unser Referent Prof. Dr. Walter Mühlhausen, 67, , Historiker und Fachbuchautor, war bis März 2023 Geschäftsführer und Vorstandsmitglied der Stiftung Friedrich-Ebert-Gedenkstätte Heidelberg, ist Mitglied der Kommission für Politische und Parlamentarische Geschichte des Landes Hessen beim Hessischen Landtag, Verfasser zahlreicher Publikationen für die Landeszentrale für politische Bildung.