SPD mit Gerhard Weber wieder im Magistrat vertreten.
Nach langem Hin und Her ist es nun klar: G. Weber wird ab Mai bis zum Ende der Wahlperiode im März 2011 die SPD im Magistrat der Stadt Rödermark vertreten……..
SPD für Verkleinerung der Stadtverordnetenversammlung.
Nach zahlreichen Diskussionen in der Fraktion und mit der Mitgliedschaft hat sich die SPD für eine Verkleinerung des Stadtparlaments ab der kommenden Wahlperiode im Jahre 2011 ausgesprochen…..
SPD sagt nein zu „Einzelhandel am Alten Gaswerk“
Heftig debattiert wurde die weitere Ansiedlung eines Einzelhandels an der Mainzer Straße auf dem Gelände des „Alten Gaswerks“. Hier zeigte das Unternehmen REWE Interesse….[]….Die SPD hat hierzu eine klare Meinung: Das erstellte Einzelhandelskonzept warnt eindringlich vor weiteren Ansiedlungen solcher Märkte. Deshalb ist das jetzige klare Nein……
Umbau der Hauptstraße Waldacker verschoben
…..dass der geplante Umbau der Hauptstraße in Waldacker nicht im Jahre 2010 realisiert werden kann. Der Grund: interne Umstrukturierungen beim Amt für Straßen- und Verkehrswesen (ASV) …………..
Das könnte auch von Interesse sein!
Bericht aus der Offenbach-Post vom 27.03.2010
Die Umbaumaßnahme B 459 ist gesetzt und soll dieses Jahr gefördert werden!“ Mit deutlichen Worten wies Dr. Bernhard Külzer, Pressesprecher des Amtes für Straßen- und Verkehrswesen (ASV), die Aussage von Bürgermeister Roland Kern zurück, wonach die Sanierung der Ortsdurchfahrt Waldacker erst 2011 beginne….Lesen Sie hier weiter .
Quelle op-online.de
Rödermark intern. Grundsteuer in Rödermark ab 2025 804 Prozentpunkte?
Der Hebesatz für die Grundsteuer B soll laut Empfehlung des Landes Hessen in Rödermark in 2025 "aufkommensneutral" bei 804 Prozentpunkten.
Das ist der Satz, mit dem Rödermark die Umstellung "aufkommensneutral" bewerkstelligen kann.
Alles, was über diesen Satz bewegt, ist eine Grundsteuererhöhung.
Vollsortimenter, REWE“ hspace=“20″ vspace=“10″ align=“left“ />05.03.2010 Da ich geplant habe der STAVO am 22.+ 23.03.2010 beizuwohnen, habe ich mir die Tagesordnungspunkte angesehen.
Bei dem Punkt 11 komme ich ins Grübeln.
Auf dem Areal „ Altes Gaswerk“ soll bei der weiteren Entwicklung folgendes beachtet werden.
Die Ansiedlung eins Lebensmittelanbieters (egal ob Vollsortimenter oder Discounter) mit einer Verkaufsfläche von über 1.300 qm ist kritisch zu zusehen. Eine solche Ansiedlung ist zu vermeiden.
Wird da beschlossen, in Zukunft etwas NUR kritisch zu sehen?
Wird da beschlossen, etwas zu vermeiden?
Wird da beschlossen, wenn es soweit ist darüber zu reden?
Ist es notwendig etwas auf die Tagesordnung der STAVO zu setzen, wenn man etwas kritisch sieht?
Rödermark intern Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen.
Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.
Das Areal des ehemaligen Gaswerkes, an der Mainzer Straße in Rödermark/Ober-Roden, ist seit längerer Zeit als potenzielle Ansiedlungsfläche für Supermarktketten im Gespräch.
Beachte: Bericht aus 2002.
01.08.02
In Lorsch und Ober-Roden kann jetzt saniert werden
RP gibt HEAG grünes Licht für alte Gaswerksstandorte
LORSCH/OBER-RODEN (le) – Im kommenden Winter wird die Hessische Elektrizitäts-AG (HEAG) mit der Sanierung der beiden ehemaligen Gaswerksstandorte in Lorsch und Ober-Roden beginnen. Das Regierungspräsidium Darmstadt hat jetzt grünes Licht für die Arbeiten gegeben. Die Böden der alten Gaswerksgrundstücke an der Einhäuser Landstraße in Lorsch und an der Mainzer Straße in Ober-Roden sind in den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts mit Rückständen aus der Gasproduktion verunreinigt worden. Die Sanierung beider Standorte hat die HEAG übernommen. In Lorsch war sie einer der ehemaligen Betreiber der Gaswerks (1923 bis 1926) und ist heutiger Grundstücksbesitzer. In Ober-Roden betrieb die HEAG das Gaswerk von 1920 bis 1930, bevor sie es verkaufte.
Die Sanierungsarbeiten für die beiden alten Gaswerke will die HEAG ausschreiben. „Vor Dezember sollen die Arbeiten allerdings nicht beginnen, um Rücksicht auf die Anwohner zu nehmen, denn in der kalten Jahreszeit werden deutlich weniger Schadstoffe freigesetzt“, so der HEAG-Umweltschutzbeauftragte Franz Schuck. Die Kosten für die Sanierung in Lorsch werden auf 750.000 Euro geschätzt, wovon ein Teil vom Land Hessen übernommen wird. In Ober-Roden belaufen sich die Sanierungskosten auf rund 1,6 Millionen Euro. Davon muss die HEAG die Hälfte übernehmen, die andere Hälfte teilen sich die Kommunen, Rödermark, Rodgau und Eppertshausen, die das Gaswerk damals als Gaswerksverband Ober-Roden gebaut und zirka zehn Jahre betrieben haben. Auch hier wird mit einem Zuschuss vom Land Hessen in Höhe von 70 bis 80 Prozent der Sanierungskosten gerechnet. Der Bewilligungsbescheid für die Fördermittel soll in etwa vier Wochen eintreffen.
In Lorsch haben Boden- und Grundwasseruntersuchungen eine flächendeckende, aber meist nur geringe Belastung mit gaswerkspezifischen Schadstoffen ergeben. Ausnahme hiervon ist der Bereich des ehemaligen Gaswerksgebäudes: Dort, wo früher Ofenhaus, Apparateraum sowie Teer- und Ammoniakgrube angesiedelt waren, ist der Boden stärker – in der Hauptsache mit Polyzyklischen Aromatischen Kohlenwasserstoffen (PAK) – belastet. Die höchste Cyanidkonzentration wurde in der Nähe des ehemaligen Gasspeichers gefunden.
Auch in Ober-Roden ist der Boden auf dem alten Gaswerksgelände mit PAK flächig belastet – vor allem am Standort des ehemaligen Gasometers und im Bereich der alten Teergrube. Außerdem wurden Ablagerungen von cyanidhaltiger Gasreinigermasse, sogenanntes „Berliner Blau“ gefunden. Pressemitteilung www.suedhessische.de
Ausschuss für Wirtschaft und Standortmarketing. 22.09.2009
Auszug – Einzelhandelskonzept Rödermark: Vorstellung der vorläufigen Endfassung durch BulwienGesa AG
Bürgermeister Kern erinnert an den Ausgangspunkt der Überlegungen, die zu dem Einzelhandelskonzept von BulwienGesa geführt haben: Es ging um die Frage, ob auf dem Gelände des Alten Gaswerks an der Mainzer Straße großflächiger Einzelhandel ermöglicht wird. Eine entsprechende Anfrage liegt vor.
Im Folgenden stellt Herr Johannis Krick von der BulwienGesa AG die Abschlusspräsentation zum Einzelhandelskonzept Rödermark vor.
Vereinbart wird die Überlassung der Präsentation an die Ausschussmitglieder in digitaler Form.
Nach Beantwortung von Fragen bedankt sich der Ausschussvorsitzende bei Herrn Krick.
Auszug aus einem Bericht in der Offenbach-Post vom 11.11.2009
…………..Weit gehend einig waren sich die Parteien beim alten Gaswerk an der Mainzer Straße. Das soll zwar als „Sondergebiet Einkauf“ in den Regionalen Flächennutzungsplan aufgenommen, aber nicht zwangsläufig für die Firma REWE entwickelt werden. Die Einzelhandelskette würde gern ihren 1 100 Quadratmeter großen Supermarkt an der Kapellenstraße aufgeben und am Gaswerk 2 000 Quadratmeter neue Verkaufsfläche bauen. Das unterlaufe jedoch viele Bestrebungen zur Wiederbelebung des Ortskerns von Ober-Roden. Der Ausschuss lehnt Konkurrenz zum innerstädtischen Angebot ab und würde allenfalls Ergänzungen dazu befürworten……zum Artikel
Quelle op-online
Keine weiteren Großmärkte. Dreieich-Zeitung 08.01.2010
und gefährden angesichts weitgehender Kaufkraft-Abschöpfung durch die schon vorhandenen Märkte die Entwicklung an anderen Standorten.“
Zur Erläuterung: Das Areal des ehemaligen Gaswerkes an der Mainzer Straße ist seit längerer Zeit als potenzielle Ansiedlungsfläche für Supermarktketten im Gespräch. Genserts Kommentar klingt wie ein Abgesang auf diese Option. Zum Artikel
Quelle: Dreieich-Zeitung.de
Nachtrag 19.01.2010
37. öffentlichen Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses. Do, 28.01.2010
Antrag der CDU-Fraktion
Auf dem Areal „ altes Gaswerk“ sollen nur Einzelhandelsbetriebe mit einer Verkaufsfläche von jeweils bis zu 1.300 qm realisiert werden. Siehe Vorlage – CDU/0026/10
Nachtrag 27.01.2010
CDU will Ladenfläche begrenzen
Die CDU will Lebensmittelmärkte zurück in die Ortszentren holen und lehnt deshalb den so genannten großflächigen Einzelhandel am Stadtrand ab. Auf dem ehemaligen Gaswerk-Gelände will sie die Verkaufsfläche auf 1.300 Quadratmeter begrenzen; die Stadtverordnetenversammlung soll am 9. Februar darüber beraten…..Ganzer Bericht
Quelle op-online.de
Rödermark intern. Grundsteuer in Rödermark ab 2025 804 Prozentpunkte?
Der Hebesatz für die Grundsteuer B soll laut Empfehlung des Landes Hessen in Rödermark in 2025 "aufkommensneutral" bei 804 Prozentpunkten.
Das ist der Satz, mit dem Rödermark die Umstellung "aufkommensneutral" bewerkstelligen kann.
Alles, was über diesen Satz bewegt, ist eine Grundsteuererhöhung.
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