Verbindung zwischen Rodgau und Rödermark muss besser werden!

Pressemeldung CDU
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Pressemeldung CDU Rödermark
Verbindung zwischen Rodgau und Rödermark muss besser werden!

Die zwei Stadtverbände der CDU aus Rodgau und aus Rödermark trafen sich am S-Bahnhof in Rodgau-Rollwald zu einem Vorortstermin, um die gegenwärtige Lage der Fahrradverbindung zwischen den zwei Städten zu begutachten und gemeinsam zu überlegen, wie diese in Zukunft verbessert werden kann.

Beide Stadtverbände sind sich darüber einig, dass etwas unternommen werden muss, in welcher Form genau muss geklärt werden. Sicher ist nur, dass der Status quo nicht befriedigend ist. Ein Ausbau des Weges entlang der Rodau zur Kläranlage ist jedoch aufgrund von Naturschutzauflagen nicht praktikabel. Daher müssen hierzu Alternativen gefunden werden. Eine wäre zum Beispiel ein Radweg entlang der Straße zwischen Rollwald und Ober-Roden. Darüber hinaus sollte auch geprüft werden, ob es die Möglichkeit gibt an Landesförderprogrammen teilzunehmen.

„Wir hoffen, dass sich der nicht zufriedenstellende momentane Zustand der Radverbindung zwischen unseren zwei Städten in näherer Zukunft verbessern wird. Das kann aber nur geschehen, wenn beide Kommunen an einem Strang ziehen. Treffen wie dieses können hierfür ein guter Anfang sein“ stellen die Fraktionsvorsitzenden Clemens Jäger und Michael Gensert klar.

Dank Gestattungsvertrag darf Rödermark in Dietzenbach einen Radweg bauen.

Radweg Euletrweg bis zur Kreisquerverbindung 174
Radweg Euletrweg bis zur Kreisquerverbindung 174

Das im Wald südlich der Kreisquerverbindung 174 gelegene Wegestück soll mit einer wassergebundenen Decke aufgewertet werden. [..] Die Stadt Rödermark kann investieren und in der unmittelbaren Nachbarschaft des Stadtteils Waldacker ….[..]
Lesen Sie den Artikel bei OP-Online.de Mehr Sicherheit für Radfahrer

Im Investitionsplan der Stadt Rödermark unter -Eulerweg/Radroute- sind für den Radweg 140.000,00€ vorgesehen.
Siehe Änderungsliste zum Haushalt 2023
Unter Haushaltsjahr 2023 – Änderungsliste Investitionen.

„Da dabei rund 200 Meter des Radwegs
(Anm. mit wassergebundener Decke) in die Dietzenbacher Gemarkung fallen, haben wir dem Vorhaben der Stadt Rödermark mit der gemeinsamen Vereinbarung, dem Gestattungsvertrag, zugestimmt.

Quelle: Dietzenbach

Recherchiert man im Internet, werden Preis zwischen 30,00 Euro und 100 Euro p.QM aufgerufen.

Siehe auch
» Wassergebundene Decke
» CDU begrüßt Vertragsschluss zum Eulerwegausbau


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

Mal eine Frage. Neuer Radweg entlang der Rodau. Ja oder Nein.

Neuer Radweg an der Rodau
Neuer Radweg an der Rodau. Karte OpenMaps

Es dürfte sich mittlerweile herumgesprochen haben, dass die Tilgung alter und neuer Darlehen in Rödermark aus der laufenden Geschäftstätigkeit nicht mehr möglich ist.
Des Weiteren wurde von Frau Schülner und auch von Herr Rotter betont: „wir haben kein Geld“. Der Ergebnishaushalt 2023 wurde mit einem Minus von 1,6 Mio. beschlossen. Der Landrat bewertete in der Haushaltsgenehmigung die Haushaltslage der Stadt als „angespannt“.
Würde man im Geld schwimmen, müsste man die folgende Frage evtl. überhaupt nicht stellen.

Einleitend zu meiner Frage.
Ich fahre, im Gegensatz zu vielen begeisterten Radfahrern, eher wenig mit dem Rad. Bin ich mal vom Breidert zur Bulau unterwegs, gibt es wenig, was ich an der Streckenführung zu bemängeln habe. Aus diesem Grund würde ich die Frage in Zeiten (wahrscheinlich auch auf längere Zeit) der miserablen Haushaltslage nur aus Sicht der Finanzierbarkeit beantworten.

Jetzt zur Frage.
» Befürwortet Ihr den Bau einer neuen Streckenführung entlang der Rodau, so wie die früher einmal war. (Schwarz)
Oder.
» Ist die vorhandene völlig ausreichend. (Rosa)
Antwort bitte hier im Kommentar oder an info@rm-news.de

Karte größer
 
Siehe auch
» Anlage 2_Entwurf JUZ Badehaus_Städtebauliche Anbindung


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

Rödermark intern. DAS MUSS JEDEM KLAR SEIN!
Laut HaushaltsplanENTWURF (Seite 135) steigt die pro Kopf Verschuldung in Rödermark von 740.45 im Jahr 2019 auf 1.760,95 im Jahr 2025 an.

Betrug der Schuldenstand Anfang 2022 noch 22.729.064,00 so plant man für Ende 2025 mit mehr als einer Verdopplung der Schulden auf satte 50.579.774,00. HaushaltsplanENTWURF (Seite 35)

Mangelhafte Verkehrspolitik der Rödermärker Koalition

Leserbrief
Leserbrief

Leserbrief
„Vom Blech gekapert“
Fahrradstreifen entlang der Rodaustraße

„Ich traue der Koalition in dieser Sache nicht weiter, als ich einen Kühlschrank werfen kann!“, treffender hätte es die SPD-Fraktionsvorsitzende Anke Rüger zum Thema Radwegpolitik in Rödermark nicht ausdrücken können.

Nachdem in Nachbarkommunen, wie z.B. in Rodgau, bereits richtige Fahrradstraßen eingerichtet wurden, sollen nun angeblich vorhandene Radwege für Freizeitfahrer ertüchtigt werden. Doch wo bleiben die fast allerorts gängigen, sicherheitsgebenden und – wie stets von bestimmten Stellen betont – dem Klima zu Gute kommenden Radfahrstreifen?

Wie ich bereits an anderer Stelle geschrieben hatte, zeigen die Erfahrungen, das solche auch den Verkehrslärm beruhigen, den Radverkehr insgesamt erhöhen und damit den „CO2-Fußabdruck“ erheblich verringern.

Völlig unverständlich und mit „grüner“ Politik m.E. überhaupt nicht vereinbar, ist deshalb die Ablehnung innerörtlicher Fahrradstreifen (nicht nur auf Schulwegen). Doch damit stellt die Koalition einmal mehr ihre mangelhafte Verkehrspolitik unter Beweis, wie dazu nur 3 „Kühlschrank“-Beispiele belegen:

  • gefährliche Verkehrsschwerpunkte, wie z.B. der „Schulweg“ Hanauer Straße, wo jedwede Überquerungssicherheit fehlt, werden nicht angegangen;
  • explizite Wahlversprechen und einstimmige Stadtverordnetenbeschlüsse, wie z.B. die schnellstmögliche Planung eines die Anwohner lärmentlastenden und gleichzeitig klimafreundlichen Kreisels an der „Kipferl-Kreuzung“, wurden nicht annähernd umgesetzt;
  • das beschlossene LKW-Durchfahrtsverbot auf der L3097 kann nicht umgesetzt werden, da ein Seiten des Kreises bereits vor Monaten der Stadt übersandtes Erledigungsersuchen bis heute nicht beantwortet wurde.

Abschließend und ausdrücklich festzuhalten bleibt auch, dass es ohne die Beharrlichkeit der Mitglieder der „BI Rodaustraße“ die nun angedachten Fahrradstreifen entlang der Rodaustraße nicht gegeben hätte.

Norbert Kern
BIVER Ortsgruppe Ober-Roden
 
Der Leserbrief bezieht sich auf einen Artikel in der Offenbach Post


Rödermark intern.
Grundsteuer in Rödermark ab 2025 804 Prozentpunkte?
Der Hebesatz für die Grundsteuer B soll laut Empfehlung des Landes Hessen in Rödermark in 2025 "aufkommensneutral" bei 804 Prozentpunkten. Das ist der Satz, mit dem Rödermark die Umstellung "aufkommensneutral" bewerkstelligen kann. Alles, was über diesen Satz bewegt, ist eine Grundsteuererhöhung.