Einladung zur Bürgerfraktionssittzung der FWR

Pressemeldung Freie Wähler Rödermark
Pressemeldung Freie Wähler Rödermark

Pressemitteilung
Presserklärung der FREIEN WÄHLER Rödermark

Die FWR möchten alle interessierten Bürger*innen am Donnerstag, den 29.09.2022, ab 19.30 Uhr wieder in die „Königlich Bayerischen Stuben“ (Bachgasse 24 -Urberach) zur ihrer turnusmäßigen Bürgerfraktionssitzung einladen. Anliegen und Anfragen von Bürgerinnen und Bürgern werden zuerst behandelt, danach erst möchten sich die FWR mit den Gästen mit der Tagesordnung der kommenden Stavo auseinandersetzen.

Die FWR freuen sich auf rege Teilnahme und konstruktive Diskussionen!


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

Maßvolle Stadtentwicklung ist notwendig.

Pressemeldung CDU Rödermark
Pressemeldung CDU Rödermark

Pressemeldung der CDU Rödermark vom 23. November 2020
Maßvolle Stadtentwicklung ist notwendig. Bürger müssen Wohnraum in Rödermark finden können!

Die SPD-Fraktion Rödermark hat erneut darauf hingewiesen, dass preiswerter Wohnraum fehlt. Die SPD fordert ein Konzept für den Bau von Sozialwohnungen in Rödermark. Das Stadtparlament hatte hierzu allerdings schon Beschlüsse gefasst und festgelegt, dass bei allen Wohnbauplanungen der Stadt ein Mindestquorum an Sozialwohnungen dargestellt werden soll.

Nach Ansicht der CDU-Fraktion greift jedoch der Antrag der SPD nur einen Teil der Problematiken auf und ist ein möglicher zweiter Schritt. CDU-Fraktionsvorsitzender Michael Gensert hierzu: „Die SPD übersieht, dass es insgesamt ein Mangel an Wohnraum gibt. Deswegen ist das Fehlen von Sozialwohnungen hier nur ein Teilaspekt einer grundsätzlichen Misere. Es fehlen für alle Wohnwünsche und alle Wohnformen Angebote. Es fehlen Sozialwohnungen. Es fehlen Baugrundstücke. Es fehlen Angebote für Ein- und Zweifamilienhäuser. Es fehlen auch Angebote für normale Eigentumswohnungen. Es fehlen Wohnangebote für Senioren.“

Es stehen in Rödermark derzeit nicht entsprechende Flächen zur Verfügung. Die bislang durchgeführten Maßnahmen zur Innenverdichtung allein sind aus Sicht der CDU Rödermark offensichtlich nicht in der Lage, ein ausreichendes Angebot zu erzeugen, bzw. sie sind ausgeschöpft.

Ziel der Städtebaupolitik der CDU in Rödermark war es immer, Extreme zu vermeiden. CDU-Stadtverbandsvorsitzender Ralph Hartung: „In einigen Städten des Kreises Offenbach findet eine expansive Erweiterung der Siedlungsflächen statt. Ganz neue Stadtteile werden aus dem Boden gestampft. Wir wollen eine solche schnelle und expansive Siedlungserweiterung in Rödermark nicht durchführen. Das passt nicht zu Rödermark! Aber wir benötigen kleinere Baugebiete, so dass die Bürger in Rödermark Wohnraum finden können.“

Die CDU Rödermark setzt sich für eine maßvolle Stadtentwicklung ein, die auch den Namen Entwicklung verdient und sich den Herausforderungen der Zukunft stellt.

Verweigerung der Koalitin, sich zur Abgenzung der Grünen Mitte zu bekennen.

Pressemitteilung FDP Rödermark.
Pressemitteilung FDP Rödermark.

Pressemeldung FDP Rödermark
FDP bedauert die ablehnende Haltung der schwarz-grünen Koalition zur
räumlichen Definition und Festschreibung der „Grünen Mitte“

FDP: Räumliche Fassung und Festschreibung ist nach 15 Jahren längst überfällig
Nicht erst seit der öffentlichen Vorstellung des Ideen- und Entwicklungskonzept: „Grüne Mitte“ des Büros „Volg und Müller-Volg“ im Frühjahr 2004 wird der Terminus der „Grünen Mitte“ in der Rödermärker Kommunalpolitik regelmäßig und viel bemüht; dies leider seit mittlerweile über 15 Jahren ohne eine genaue räumliche Definition. Dies wollte die FDPFraktion ändern. Im Rahmen letzten Stadtverordnetenversammlung wurde zwar erfreulicherweise die von der FDP-Fraktion vorgeschlagene politische Definition der grünen Mitte einstimmig beschlossen, die vorgeschlagene räumliche Definition wurde jedoch stoisch abgelehnt. „Die Grüne Mitte“, so FDP Fraktionsvorsitzender Tobias Kruger, „ist seit 15 Jahren immer gerade das, was politisch gebraucht wird oder aktuell opportun ist. Wie der Teufel das Weihwasser scheuen sich die Koalitionäre aus CDU und AL/Grüne seit Jahren, die „Grüne Mitte“ auch räumlich klar zu definieren und verbindlich festzuschreiben.“

Der stellvertretende Fraktionsvorsitzende Dr. Rüdiger Werner ergänzt dazu: „Die „Grüne Mitte“ ist für die Wohnqualität in der gesamten Stadt von enormer Wichtigkeit. Sie ist Naherholungsraum, bietet Raum zur Freizeitgestaltung, besitzt eine ganze Reihe von naturschutzfachlich hochinteressanten Flächen, ist ein bedeutendes Kaltluftentstehungsgebiet und damit für das Klima in der Stadt von großer Bedeutung. Daher sollen diese Flächen langfristig als Grüngürtel zwischen den beiden großen Stadtteilen gesichert werden – ohne Hintertürchen“.

Aus Sicht der FDP Fraktion Rödermark ist es längst an der Zeit, die „Grüne Mitte“ auch räumlich durch einen verbindlichen Beschluss der Stadtverordnetenversammlung klar zu definieren und für die Zukunft festzuschreiben. Sehr enttäuschend ist daher, dass der entsprechende Antrag der FDP zur räumlichen Definition der „Grünen Mitte“ mit den Stimmen von CDU und AL/Grüne abgelehnt wurde. Damit ist eine bauliche Nutzung dieser Grünen Lunge Rödermarks langfristig prinzipiell weiterhin möglich.

„Die FDP-Fraktion wird sich“, so Tobias Kruger abschließend, „auch weiterhin dafür einsetzen, dass die „Grüne Mitte“ zwischen den Stadtteilen als Naherholungsgebiet sowie als aus naturschutzfachlicher Sicht in einer Vielzahl wertvoller Grüngürtel zwischen den Stadtteilen erhalten und von jeglicher Bebauung freigehalten wird“.

So wurde abgestimmt.


Rödermark intern.
Grundsteuer in Rödermark ab 2025 804 Prozentpunkte?
Der Hebesatz für die Grundsteuer B soll laut Empfehlung des Landes Hessen in Rödermark in 2025 "aufkommensneutral" bei 804 Prozentpunkten. Das ist der Satz, mit dem Rödermark die Umstellung "aufkommensneutral" bewerkstelligen kann. Alles, was über diesen Satz bewegt, ist eine Grundsteuererhöhung.