Wurde in dem Artikel der OP Rödermark nur vergessen?
Ist Rödermark nun doch nicht dabei?
Hat die Presse Rödermark vergessen oder hat der Erste Stadtrat, Herr Rotter, Vermutungen als gegeben an die Bürger weitergegeben?
[..] Start für des Projektes ist Mitte 2019 in Seligenstadt, Hainburg und Mainhausen [..] Quelle OP Printausgabe 13.10.2018
Zur Mobilitätssteigerung der Bürger in Rödermark hat Herr Rotter erwähnt, dass ab 2019 Rödermark an dem Testbetrieb Anruf-Sammel-Taxi (AST) teilnehmen wird. Die Ankündigung wurde durch einen anwesenden Bürger später mit – Und die Wiedereinführung des AST ist hoffentlich für einige auch interessant – kommentiert (@Eid).
Und nun die Ernüchterung? Hat die Presse ganz einfach vergessen, Rödermark zu erwähnen?
Wenn ja, sollte Herr Rotter schnellstens für Klarheit sorgen..
Rödermark kommt erst 2020 dran. (Nachtrag 13.10.2018)
AST nennt sich jetzt „ASTplus – bus on demand“
In der OP wurde Rödermark nicht vergessen. Man hat nur die Städte aufgeführt, bei denen das Pilotprojekt (Testlauf) startet.
Mitte 2019 Start mit Seligenstadt, Mainhausen und Hainburg.
Ende 2019 Mühlheim, Obertshausen und Heusenstamm.
Ende 2020 Dietzenbach, Rödermark und Rödermark.
Ende 2021 Langen, Dreieich, Neu-Isenburg und Egelsbach.
Der Artikel in der OP war nicht vollständig. Siehe Information Kreis Offenbach
Dazu weiterführende Informationen aus dem Kreis.
So wie ich das verstehe, wurde einem Antrag der Fraktion Bündnis ´90 / Die Grünen stattgegeben, das Pilotprojekt „ASTplus“ wenigstens zwei Jahre zu testen. Danach soll dem Kreistag berichtet werden.
[..]Es sollte angestrebt werden, das Pilotprojekt über wenigstens zwei Jahre durchzuführen. Kern des Projektes sollte eine über Smartphone gesteuerte Anforderung der Beförderung sein.
Nach jeweils einem bzw. zwei Jahren sollten die Erkenntnisse dem Kreistag berichtet werden.[..] Siehe Niederschrift TOP 12
Rödermark intern Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiet nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen.
Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.
Rufen -kommen -fahren. ASD. Anruf-Senioren-Dienst
Nicht zu verwechseln mit AST. Anruf-Sammel-Taxi.
Ein Schild am Rathausplatz, direkt neben dem Rathaus, weist auf einen privaten Senioren-Dienst hin. Der Gedanke dahinter dürfte wohl sein, dass Senioren sich an den angegebenen Haltestellen, hier scheinbar die 17, ein Taxi ordern können. Ein Taxi kann man eigentlich auch ohne einen solchen Dienst ordern. Bei einem Senioren-Dienst vermutet man einen günstigen Preis und sonstige zusätzliche Leistungen.
Werbespruch: Rufen -kommen – fahren. ASD. Da versuche ich mal ein Taxi zu ordern. Kann den Dienst – kommen, fahren – leider nicht ausprobieren. Rufen geht nicht. Rufnummer (06074/7810) gibt es nicht mehr. Unter 06074/66666 wollte ich dann ordern. Auskunft bei 06074/66666, den Anruf-Senioren-Dienst gibt es nicht mehr.
Also liebe Stadt, weg mit dem/den Schild(ern)
Rödermark intern Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiet nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen.
Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.
#Hopper
„Die Senioren sind auch weiterhin willkommen. Dafür werde ich kämpfen“, versicherte Quartiersmanagerin und Hausherrin Andrea Sobanski. Quelle: OP-Online
Gestern auf der Veranstaltung der CDU Rödermark.
Waldackerer: 14. CDU: 9. In Laufe der Veranstaltung haben sich die Besucherzahlen leicht verändert +/- 1.
Die Quartiersmanagerin Frau Andrea Sobanski hat entschuldigt gefehlt. „Es ist auch nicht gut, wenn ein städt. Mitarbeiter*in an einer politischen Veranstaltung teilnimmt„, so Herr Rotter. Ich nehme an, er meinte damit – an einer politischen Veranstaltung einer Fraktion.
Gefühlsmäßig hatte ich den Eindruck, dass die 14 anwesenden Waldackerer die Tagesordnung der Veranstaltung falsch verstanden haben. Zu den Tagesordnungspunkten hatte man wohl die Vorstellung neuer Konzepte erwartet. Die Vorstellung beruhte auf der Tatsache, dass ja nicht nur die Fraktion CDU anwesend war, sondern auch ein führendes Mitglied der Verwaltung (auch Fraktionsmitglied). Aus diesem Grund hatte man zu den Tagesordnungspunkten Informationen direkt aus der Führungsetage erwartet. Eine Vorstellung, die leider nicht erfüllt wurde.
Es ging in der Hauptsache NICHT darum, dass Informationen von der CDU Fraktion an die Waldackerer herausgegeben werden sollten, sondern die CDU braucht für ihre politische Arbeit Informationen über die Wünsche der Waldackerer. Ich hatte die Einladung auch so interpretiert, dass man über die Planungen zum Bürgertreff, Hauptstraße und Nahversorgung konkretes erfahren würde. OK, war mein Fehler.
Bürgertreff und Kindergarten.
Der Hauptpunkt war die eingeschränkte Nutzungsmöglichkeit des Bürgertreffs. Man befürchte eine schleichende Umwandlung des gesamten Bürgertreffs (jetzt „nur“ Mensa und Schlechtwetterraum des Waldkindergartens) in einen vollwertigen Kindergarten. Schon heute müsste man gravierende Einschränkungen akzeptieren. Die Küche kann nicht mehr genutzt werden. Die Außenanlage ist nicht mehr zugänglich, da der Zugang nur durch gesperrte Räume möglich ist. Zur Küche sagte Herr Rotter:. „Sollte die Küchen von nicht autorisierten Personen genutzt werden, so ist eine professionelle Reinigung (externes Unternehmen) erforderlich!“ Na, dann ist es jetzt halt so. Bei der Anwohner-Versammlung am 30.05.17 wurde allerdings versprochen: „Es gibt keine Einschränkungen für die anderen Nutzergruppen. Die Wald-Kita wird nur bei minus 10 Grad und Sturmwarnung im Bürgertreff sein und braucht dort ohnehin nur eine Ecke.“ Von Schließung der Küche war keine Rede
Für einen neuen Kindergarten gibt es in Waldacker keine Fläche. Man könnte das Bürgerzentrum aufstocken, was nach Aussage von Herrn Rotter möglich ist. Ein anderer Ansatz für eine neue Kita kam von Herrn Michael Gensert – es gibt evtl. die Möglichkeit, frei werdende Gewerbebetriebe oder Häuser zu kaufen und entsprechend zu nutzen..
Es wurde einigen zu viel über Kinder geredet. Die Fragen von Frau W. wurden dann auch abgewürgt. Eines dürfte aber ganz klar sein. Frau W. hat völlig recht. Das Problem der Nutzer des Bürgertreffs sind die jetzt fehlenden Räume und zeitlichen Einschränkungen durch den dort eingerichteten – Schlechtwetterraum des Waldkindergartens. Ohne den ?Kindergarten? gäbe es dort sicherlich kaum Probleme.
Ein Besucher brachte es auf den Punkt. „Das Konzept dürfte wohl sein, still und heimlich den Bürgertreff in einen kompletten Kindergarten umzuwandeln!“ Genau das wurde bei der Anwohnerversammlung am 30.05.17 vehement verneint.
Es wurde nachgefragt, wie das neue Konzept zum Bürgertreff aussieht. Antwort: „Es gibt kein neues Konzept!„
Ortsdurchfahrt
Der Tagesordnungspunkt „Umgestalten der Ortsdurchfahrt“ wurden die Zuhörer ins Staunen versetzt. Man hatte erwartet, dass man etwas erzählt bekommt. Und was war? Der Veranstalter erwartete von den Zuhörern Fragen. Was dann kam, kann man getrost in die Tonne treten. Alles schon gesagt und bekannt. Diesen Punkt hätte man sich sparen können. Nicht ganz. Herr Rotter plädiert für 30 auf der Ortsdurchfahrt. Die Stadt kann aber nicht einfach 30er Schilder anbringen, weil die Ortsdurchfahrt Aufgabe von Hessen Mobil ist. Also auf nach Dietzenbach Herr Rotter, das Anliegen vortragen und durchsetzen. Die Waldackerer, die sich über Raser und fehlende Blitzer beschweren, werden es Ihnen danken.
„Dass die Ortsdurchfahrt so ist, wie sie ist, haben die Waldackerer selbst zu verantworten!“
Nahversorgung
Analog dazu der Punkt -Nahversorgung-. Was sollen die Bürger dazu sagen. Die brennende Frage nach dem REWE Markt in Ober-Roden konnte nicht beantwortet werden. Und auf den Hinweis von Herrn Rotter zur Nahversorgung: „Der Bäcker läuft ja ganz gut!“, kam prompt von Frau W. die Antwort: „Der macht zu!“ Herr Michael Gensert nahm den Anwesenden die Hoffnung, der neue Einkaufsmarkt könnte sich auf dem Gelände Paramount Park niederlassen. „Paramount Park ist die falsche Hausnummer“, so Herr Michael Gensert.
REWE-to-go ist keine Option. „Zum Einkaufen wird sich Waldacker nach Dietzenbach orientieren.“
AST kommt zurück.
In 2019 wird sich einiges für die Mobilität in Rödermark tun. AST kommt wieder. In 2019 geht in Rödermark das Anruf-Sammel-Taxi in die Erprobung. Diese erfreuliche Zusage konnte Herr Rotter den Waldackerern machen.
Rödermark intern.
Der Termin für die Bürgermeisterwahl wurde beschlossen. 26. Januar 2025.
Der Hebesatz für die Grundsteuer B wird ab dem 1.1.2025 von 715 Prozentpunkte auf 800 Prozentpunkte angehoben.
Ich glaube, im Jahr 2025 wird eine weitere Grundsteuer B Erhöhung geben MÜSSEN. Die Haushaltsdaten sprechen eine deutliche Sprache.
Aber erst nach der Bürgermeisterwahl.
Stadtbus und AST in Langen und Egelsbach.
Unternehmen aus Rödermark Sieger bei Ausschreibung Voraussichtlich zum 1. Juli 2019 und dann für acht Jahre wird die Kreativ Tours GmbH aus Rödermark in beiden Kommunen die Stadtbusse steuern, das Anruf-Sammel-Taxi (AST) bereits ab Mitte Dezember 2018. Quelle: Focus.de
Rödermark intern. Aus dem Haushaltsplan 2024/2025 Haushaltssicherungskonzept Ein Haushaltssicherungskonzept gem. § 92 a Abs. 1 Nr. 1 HGO entfällt in den Fällen, in denen der Saldo des Zahlungsmittelflusses aus laufender Verwaltungstätigkeit zwar nicht so hoch ist, dass daraus die Auszahlungen zur ordentlichen Tilgung von Krediten sowie ggf. an das Sondervermögen „Hessenkasse“ geleistet werden können, jedoch ausreichend ungebundene Liquidität für die Tilgungsleistungen und ggf. Auszahlungen an das Sondervermögen „Hessenkasse“ zur Verfügung steht.
Amerkung:
Wie es die zugänglichen Daten zum Haushalt zeigen, dürfte Rödermark Anfang 2025 nicht mehr in der Lage sein, die oben genannten Zahlungen weder aus laufender Verwaltungstätigkeit noch aus ungebundener Liquidität zu begleichen. Wann wird der Magistrat den Stadtverordneten das Haushaltssicherungskonzept vorlegen? Nach der Bürgermeisterwahl?
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