Stavo 3.9.2019. Wird das ein Jahr der Opposition?

Stavo 4.9.2019
Stavo 4.9.2019

Wird das ein Jahr der Opposition?

Bei der Stavo am 3.9.2019 wurden die Anträge der SPD, FDP und Freien Wähler beraten und beschlossen. Von der Koalition lagen keine Anträge oder Anfragen vor. Genau wie schon bei der Stadtverordnetenversammlung am 18.06.2019.
Bei der Mai Stavo gab es von der Koalition (AL/Die Grünen/CDU) zumindest einen Ergänzungsantrag.
Wie sah es dann mit Anträgen/Anfragen der Koalition in der April-Sitzung aus? Ich kann keine Anfrage, keinen eigenen Antrag der Koalition ausmachen.

Dass ich ein Fan der Reden des Herrn Michael Gensert bin, habe ich bereits öfters kundgetan. Der gestrige Abend wird bei mir als einer seiner schlechtesten Tage in Erinnerung bleiben.

Man sollte die Verwaltung nicht mit Anträgen überhäufen.
Bürgermeister Rotter erwähnte die dünne Personaldecke der Bauverwaltung mit den Worten »Man kann immer noch ein Päckchen auf den Rücken eines Esels packen. Darf sich aber nicht wundern, dass der dann immer langsamer wird.« Herr Kruger FDP wies darauf hin, dass die FDP bei einer Haushaltssitzung die Aufstockung des Personals in der Bauverwaltung eingefordert hat. Der Antrag wurde (auch von den Parteifreunden des jetzigen Bürgermeisters) abgelehnt.

Der Magistratsvorlage, dass Anwesen „Schasser Schützenhof“ in Urberach für 420.000,00 € zu erwerben, wurde zugestimmt. Da das Anwesen bereits verkauft war, bedankt sich Herr Rotter bei dem ursprünglichen Käufer für seinen Rücktritt vom Kauf. Die ihm entstandenen Kosten für die Rückabwicklung werden von der Stadt beglichen.

TOP 3. Schrankenschließzeiten in Ober-Roden und Straßensanierung
Die Anfrage zu den Schankenschließzeiten in Ober-Roden wurden vom Magistrat schriftlich beantwortet.
Eine weitere Anfrage betraf den „Sachstand: Straßensanierung“. Hier die Fragen und die Antworten
Die fragestellende Fraktion verzichtete auf Rückfragen. Man will bei Bedarf diese in der kommenden Sitzungsrunde stellen.

Zu der Anfrage „Schrankenschließzeiten“ gab es eine Pressemeldung der FDP Rödermark. Schrankenschließzeiten. FDP Rödermark bemängelt Termintreue des hauptamtlichen Magistrats
Die Antwort der Bahn auf meine Frage am Ende dieses Artikels.

TOP 5. ÖPNV (Dreieichbahn, Busverkehr und S-Bahn und Parkdruck in Ober-Roden
Änderungsantrag der FDP Rödermark. „Verlängerung der S 1 durch eine Schnellbuslinie nach Dieburg“ wurde einstimmg beschlossen.
Der ursprüngliche SPD-Antrag wurde als richtungsweisend gelobt. Die Ablehnung des Antrags wurde von Herrn Gensert (CDU) begründet. „Der Antrag enthält nur Maßnahmen.“ Die SPD kann sich darüber hinwegtrösten, dass es ohne ihren Antrag keinen Änderungsantrag gegeben hätte. Ihre Forderung, zwar nicht ihr Antrag, ist jetzt in Bearbeitung.
Siehe auch Regionaltangente West. RTW

TOP 7. Grüne Mitte
Der von uns (FDP) skizzierte Kernbereich soll aber nicht für Bebauung zur Verfügung stehen. Ohne Wenn und Aber und ohne Hintertürchen.

Grüne Mitte definieren.
Grüne Mitte definieren.

Seit 2017 gibt es kaum erkennbare Fortschritte. Es fehlt die genaue Definition. Was und wo ist die Grüne Mitte genau?
Es hat wohl kaum einer erwartet, dass sich ohne Hinblick auf irgendeine anstehende Wahl, die FDP eine KLARE und unantastbare Definition der Grünen Mitte FORDERT. Und genau die, von denen (AL/Die Grünen) man es am ehesten vermutet hätte, haben diesem Antrag nicht vollumfänglich zugestimmt. Zugestimmt hat man einer „politischen Erklärung“ aber nicht dem Auftrag zur Feststlegung »Das hier ist die Grüne Mitte. Unantastbar für weitere Bebauung“. Siehe auch: Jetzt dürfte es jedem klar sein, wer sich GLAUBHAFT für die Grüne Mitte einsetzt.

Die FDP wollte wohl mit ihrem Antrag die „Grüne Mitte“ endlich als unantastbare Fläche für jegliche Bebauung definiert sehen. Erstaunlicherweise fand dieser Antrag, der aus zwei Teilen bestand, nicht die Zustimmung. Nach diesem Abstimmergebnis kann man nur zu dem Schluss gelangen, das wird nie was mit einer Definition was man in Rödermark als „Grünen Mitte“ zu verstehen hat. Dass auch die AL/Die Grünen dem kompletten Antrag ihre Zustimmung verweigerten, hat schon was.
Zustimmung zu 1.) Politische Definition
Ablehnung zu 2.) Räumliche Definition

AL/Die Grünen/CDU, wie wäre es mit einem Antrag, der genau die Flächen beschreibt, die NICHT „Grüne Mitte“ sind. Würden Sie dann wenigsten einem solchen Antrag ihre Zustimmung geben?

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Zu Fuß zur Schule
Zu Fuß zur Schule

Der 22. September ist jedes Jahr der „Zu Fuß zur Schule“-Tag. Aktionstage
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TOP 9. Autoverkehr an den Grundschulen
Der Antrag der Freien Wähler Rödermark zu Autoverkehr an den Grundschulen wurde mit zwei Enthaltungen (CDU) beschlossen. Zu diesem Antrag gab es einen Redebeitrag von Frau ??? (CDU). Bei der Abstimmung hat sie sich dann für »Stimmenthaltung« entschieden.

TOP 11. Baugebiet entwickeln. Nördlich der Rodaustraße.
Da gab es noch den Interfraktionellen Antrag, der seinen Ursprung in einem FDP-Antrag hat , wurde einstimmig angenommen. Die Stadtverordnetenversammlung spricht sich dafür aus, den Bereich zwischen Rodaustraße, Dreieichbahn und Gärtnerei städtebaulich zu entwickeln.

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Meine Informationen zu den Schrankenschließzeiten

Meine Mail an die Bahn am 4.4.2019. Antwort von der Bahn 10.04.2019

Sehr geehrte Herr Donners,
vielen Dank für Ihr Interesse an der Deutschen Bahn und Ihre Fragen zum Bahnübergang in Rödermark-Ober Roden, Hierzu die gewünschten Informationen:

Gegenstand Ihrer Anfrage ist, ob die langen Schließzeiten am Bahnübergang im Rödermarker Stadtteil Ober-Roden durch eine Änderung an der Technik des betroffenen Bahnübergangs gekürzt werden können. Dies ist aus Sicht der Anwohner und der Straßenverkehrsteilnehmer nachvollziehbar.

Durch die für die Anlagen verantwortliche Stelle „Leit- und Sicherungstechnik“ wurde der Sachverhalt sorgfältig geprüft mit dem Ergebnis, dass eine Änderung der bestehenden technischen Sicherung bei der vorhandenen Anlage nicht umsetzbar ist: Um Geschwindigkeitsrestriktionen und unnötige Bremsvorgänge bei den Zügen zu vermeiden ist es notwendig, den Bahnübergang über Einschaltkontakte am Schienenfuß mit einer entsprechenden Vorlaufzeit zu schließen. Nur so kann gewährleistet werden, dass der Triebfahrzeugführer den Fahrtbegriff zeitgerecht aufnehmen kann. Da die Strecke zweigleisig ausgebaut ist, kommt es bedingt durch die hohe Zugfolge im Berufsverkehr (8 Züge pro Stunde) häufig vor, dass auch der Gegenzug einen Einschaltkontakt befährt, was eine Verlängerung der Schließdauer zur Folge hat. Dies kann im ungünstigen Fall auch wieder in der anderen Richtung so ablaufen. Die Schließzeit verlängert sich demnach erheblich.

Ein weiterer Grund ist, dass der Schließzeitpunkt für durchfahrende Züge bemessen wird. Wenn jedoch ein Zug in der Einschaltstrecke im Haltepunkt Rodgau-Rollwald hält, verlängert sich die Schließzeit des BÜ entsprechend um die Haltezeit des jeweiligen Zuges.

Im Ergebnis ist eine Kürzung der Schließzeiten nur durch einen umfassen Eingriff in die Signaltechnik und den Betriebsablauf möglich wäre. Dies würde u.a. Änderungen an der Anordnung der den Bahnübergang deckenden Haupt- und Vorsignale und Eingriffe in die Steuerung durch das Elektronische Stellwerk (ESTW) in Offenbach Ost erfordern.

Mit freundlichen Grüßen

Kommunikation (GNK-F)

Deutsche Bahn AG
Karlstraße 6, 60329 Frankfurt am Main


Rödermark intern.
Aus dem Haushaltsplan 2024/2025
Haushaltssicherungskonzept
Ein Haushaltssicherungskonzept gem.
§ 92 a Abs. 1 Nr. 1 HGO entfällt in den Fällen, in denen der Saldo des Zahlungsmittelflusses aus laufender Verwaltungstätigkeit zwar nicht so hoch ist, dass daraus die Auszahlungen zur ordentlichen Tilgung von Krediten sowie ggf. an das Sondervermögen „Hessenkasse“ geleistet werden können, jedoch ausreichend ungebundene Liquidität für die Tilgungsleistungen und ggf. Auszahlungen an das Sondervermögen „Hessenkasse“ zur Verfügung steht.


Amerkung:
Wie es die zugänglichen Daten zum Haushalt zeigen, dürfte Rödermark Anfang 2025 nicht mehr in der Lage sein, die oben genannten Zahlungen weder aus laufender Verwaltungstätigkeit noch aus ungebundener Liquidität zu begleichen.
Wann wird der Magistrat den Stadtverordneten das Haushaltssicherungskonzept vorlegen? Nach der Bürgermeisterwahl?

Jetzt dürfte es jedem klar sein, wer sich GLAUBHAFT für die Grüne Mitte einsetzt.

Grüne Mitte definieren.
Grüne Mitte definieren.

Seit gestern Abend dürfte es jedem klar sein. Die Koalition will noch keine parzellenscharfe Definition für die „Grüne Mitte“. Die Koalition will sich die Option freihalten, bei Bedarf die „Grüne Mitte“ für weitere Bebauung anknabbern zu dürfen. Anders ist es nicht zu erklären, warum nach der Rede von Dr. Rüdiger Werner der FDP Antrag von der Koalition (AL/Die Grünen/CDU) die vollumfängliche Zustimmung verwehrt blieb. Zugestimmt hat man dem Punkt 1), einer unverbindlichen „politischen Erklärung“. Der Punkt 2), der die Festlegung der „Grünen Mitte“ einfordert »Das hier ist die Grüne Mitte. Unantastbar für weitere Bebauung« erhielt von der Koalition keine Zustimmung.

Vor der Abstimmung, für die „Grüne Mitte“ nun endlich die Grenzen (räumliche Definition) zu benennen, richtete sich Dr. Rüdiger Werner mit einem leidenschaftlichen Appell an seine Kollegen, dem Anliegen seiner Fraktion ihre Zustimmung zu geben.

Rede von Dr. Rüdiger Werner, FDP-Fraktion, zur Grünen Mitte
Um es vorwegzunehmen: wir haben es in den Ausschussberatungen nicht geschafft, die anderen Fraktionen für unser Ansinnen in Gänze zu begeistern.
In der politischen Diskussion in Rödermark, in der Stadtverordnetenversammlung wie auch an den Stammtischen, kursiert seit vielen Jahren der Begriff der Grünen Mitte. Jeder hat eine ungefähre Vorstellung, was damit gemeint ist, doch es gibt bisher keine politische und keine räumliche Definition. Diesen Missstand wollen wir mit unserer Initiative beheben. Der Herr Stadtverordnetenvorsteher hat den Vorschlag zur begrifflichen Definition vorgelesen. Es geht also im Groben um den Raum zwischen den beiden großen Stadtteilen, der langfristig weder durch Wohnungen noch durch Gewerbe bebaut werden soll.
Die Grüne Mitte hat für die Bevölkerung Rödermarks eine große Bedeutung – als Naherholungsort, als Freizeitraum, als Naturraum, als Kaltluftentstehungsgebiet, für den Klimaschutz. Die FDP-Fraktion ist daher sehr froh darum, dass diese Funktion von allen Parteien anerkannt wird und die meisten anderen Fraktionen auch keine weitere Bebauung dieses Areals möchten.

Gibt es bei der Definition und der Bedeutung des Raums noch große Übereinstimmung, ist das bei der räumlichen Abgrenzung nicht der Fall.
– Wir würden uns unnötig Freiheitsgrade berauben
– Wir brauchen Optionen und dürfen uns hier noch nicht so festlegen
– Wir müssen erst abwarten, was die Untersuchungen zum Rödermarkplan bringen und was der einzuschaltende externe Planer, der den interfraktionellen Antrag zur Grünen Mitte bearbeiten soll, sagt.

Hier unterscheiden wir uns klar von den anderen Parteien! Wir sind gewählt worden, um unsere Vorstellungen einzubringen, um sie nach Möglichkeit umzusetzen – und nicht, um die Ideen externer Planer und Gutachter umzusetzen! Wir sind gewählt worden, um den Planern den Rahmen vorzugeben und nicht andersherum!
Und wir, die FDP-Fraktion wollen nicht, dass in der dem von uns skizzierten Areal gebaut wird. Wir haben an den Rändern genügend Freiheitsgrade gelassen, um auf Unvorhergesehenes reagieren zu können. Der von uns skizzierte Kernbereich soll aber nicht für Bebauung zur Verfügung stehen. Ohne Wenn und Aber und ohne Hintertürchen.

Wir haben diesen Antrag 2017 noch vor dem interfraktionellen Antrag zur Grünen Mitte eingebracht und ihn dann erst einmal zugunsten dieses Antrages ruhen lassen. Aber der Antrag zum Rödermarkplan, der von allen Fraktionen getragen wurde, ist nun seit 3 Jahren beschlossen und es wurde mit der Bearbeitung noch nicht einmal angefangen. Der Antrag zur Grünen Mitte ist seit 2 Jahren beschlossen und es ist nicht ersichtlich, wann mit der Bearbeitung begonnen wird und ein externer Planer mit dieser beauftragt wird. Wie lange wollen die anderen Fraktionen noch warten?

Wir wissen doch heute schon, was wir wollen und was nicht! Dieser Bereich soll die grüne Lunge Rödermarks bleiben! Den Planer brauchen wir trotzdem, denn er soll uns aufzeigen, wie wir die Fläche gestalten können, wo wir durch Ausgleichsmaßnahmen mehr Naturräume schaffen können und wo eine intensivere Freizeitnutzung denkbar ist. Aber den Rahmen können wir dem Planer schon heute vorgeben.

Darum liebe Kollegen, fordere ich Sie ein letztes Mal auf: stimmen Sie nicht nur Punkt 1 unseres Antrags zu, stimmen sie auch der räumlichen Abgrenzung zu.
Vielen Dank!

Hier der Artikel zur Stavo 3.9.2019.


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiet nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

Was meinte FDP Chef Lindner mit – das ist eine Sache für Profis?

Christian Lindner
Christian Lindner

Lindner mit einer Aussage im März 2019.

„Ich bin für Realitätssinn. Von Kindern und Jugendlichen kann man nicht erwarten, dass sie bereits alle globalen Zusammenhänge, das technisch Sinnvolle und das ökonomisch Machbare sehen. Das ist eine Sache für Profis“, sagte Lindner der „Bild am Sonntag“ (BamS). Quelle: Spiegel

Der Spruch – das ist eine Sache für Profis – kam wahrlich nicht gut an.

Aus dem Sommerinterview vom 18.08.2019 nur der Teil, der sich mit dem Klimaschutz befasst.
Lindner: „Ohne eine starke wirtschaftliche Grundlage und ohne Technologie, werden wir die Klimaproblematik nicht unter Kontrolle bekommen. Das genau ist der Unterschied zwischen uns (FDP) und andere. Andere wollen verzichten, verbieten, subventionieren. Davon müssen wir wegkommen.“

Nach dem » Berlin direkt – Sommerinterview « muss eigentlich jedem, der erstens) noch den Spruch im Kopf hat und zweitens) das Sommerinterview gesehen hat, klar geworden sein, was Lindner gemeint hat.
Lindner: „Wir haben zu viel Journalisten und Politiker, die in Wahrheit von naturwissenschaftlichen Zusammenhänge keine Ahnung haben, die so über Klima fabulieren…. Ingenieure, Naturwissenschaftler und Techniker müssen die Dinge lösen – was wir demokratisch entscheiden als Ziel – den Weg müssen die finden.“
Lindner ist dafür, dass Regeln aufgestellt werden. Regeln, die besagen, wie viel C02 darf noch ausgestoßen werden. Aber wie das CO2 eingespart werden soll, das will er nicht den einzelnen Politikern überlassen. Das ist Aufgabe der Ingenieure, Naturwissenschaftler und Techniker. Der Aussage könnte man entnehmen, dass Lindner den Politikern nicht unbedingt den notwendigen Sachverstand zutraut.

Was dann kam, gibt zu denken. Lindner sprach von einem Besuch in Dresden. Dort hat er sich angeschaut, wie es ohne Weiteres möglich ist, mit dem CO2 aus der Atmosphäre künstliches Erdöl zu produzieren. Und das ist auch noch völlig klimaneutral. Vorsicht, Herr Lindner ist Politiker. Man sollte seine Worte überprüfen. Lesen Sie hier den Artikel des Karlsruher Instituts für Technologie aus 2019 „Crowd Oil “: Kraftstoffe aus der Klimaanlage

Mir wird immer klarer, was Lindner mit „ Sache für Profis“ meint.


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiet nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

CDU vor Ort – Besuch des Birkenhofs in Rödermark

CDU vor Ort – Besuch des Birkenhofs in Rödermark
CDU vor Ort – Besuch des Birkenhofs in Rödermark

Pressemeldung vom 11. August 2019

CDU vor Ort – Besuch des Birkenhofs in Rödermark
Auf Einladung von Bettina Markovic-Grimm besuchte eine Delegation der CDU Rödermark am vergangenen Donnerstag den Birkenhof. Frau Markovic-Grimm informierte gemeinsam mit Nutzern des Birkenhofs die anwesenden Vorstands- und Magistratsmitglieder als auch die anwesenden Stadtverordneten über ihre Vorstellungen der Tierhaltung in einem modernen Reitsportzentrum, welche sie im Birkenhof zusammen mit Tochter Anna umsetzt. Die Teilnehmer waren sehr beeindruckt, da meistens die Anlage nur vom „vorbeiradeln“ bekannt war.

Leider konnte Tochter Anna nicht am Treffen teilnehmen, weil sie wegen eines hochrangigen Wettkampfs unterwegs war. Nach einer sehr interessanten Führung über das Gelände und der Vorführung eines kurzen Filmes folgte bei einem kleinen Imbiss ein gemütliches Gespräch. Hierbei wurde auch die eine oder andere Sorge angesprochen, die die CDU bei den zukünftigen kommunalpolitischen Beratungen gerne berücksichtigen wird. CDU-Parteivorsitzender Ralph Hartung dankte abschließend für die große Gastfreundlichkeit.



Rödermark intern.
Der Termin für die Bürgermeisterwahl wurde beschlossen. 26. Januar 2025. Der Hebesatz für die Grundsteuer B wird ab dem 1.1.2025 von 715 Prozentpunkte auf 800 Prozentpunkte angehoben.
Ich glaube, im Jahr 2025 wird eine weitere Grundsteuer B Erhöhung geben MÜSSEN. Die Haushaltsdaten sprechen eine deutliche Sprache. Aber erst nach der Bürgermeisterwahl.

Fragen und Antworten zum Bürgermeisteramt.

Fragen/Antworten an den Fraktionsvorsitzenden der FDP Rödermark
Fragen/Antworten an den Fraktionsvorsitzenden der FDP Rödermark

Fragen an den Fraktionsvorsitzenden der FDP Rödermark.
Sehr geehrter Herr Kruger,
ich bitte um Beantwortung der folgenden Fragen.

» Ist es richtig, dass der Bürgermeister einer Stadt die Dezernate ausschließlich nach seinen Vorstellungen aufteilen kann?

Ja, die Dezernatsverteilung ist alleinige Sache des Bürgermeisters für die es keine Begründung und/oder Rechtfertigung braucht.

» Ist es richtig, dass der Bürgermeister einer Stadt, jederzeit die Aufteilung der Dezernate nach seinen Vorstellungen ändern kann?

Ja. Dezernatsverteilung, Dezernatszuschnitt und auch Ab- und Neuschaffung von Dezernaten und/oder Stabsstellen ist allein Sache des Bürgermeisters.

» Ist es richtig, dass ein Bürgermeister trotz Übertragen der Verantwortung der Dezernate, z.B. an ein hauptamtliches Magistratsmitglied, letztendlich die ganze Verantwortung übernehmen muss?

Grundsätzlich ist der Bürgermeister oberster Chef der Verwaltung sowie des Magistrates; er vertritt die Stadt nach aussen. Am Ende des Tages trägt der Bürgermeister die ganze Verantwortung – rechtlich und moralisch.

Schöne Grüße
Tobias Kruger


Rödermark intern.
Der Termin für die Bürgermeisterwahl wurde beschlossen. 26. Januar 2025. Der Hebesatz für die Grundsteuer B wird ab dem 1.1.2025 von 715 Prozentpunkte auf 800 Prozentpunkte angehoben.
Ich glaube, im Jahr 2025 wird eine weitere Grundsteuer B Erhöhung geben MÜSSEN. Die Haushaltsdaten sprechen eine deutliche Sprache. Aber erst nach der Bürgermeisterwahl.