Rödermark Fraktionsvorsitzende beim Sommerinterview.

Rödermark Fraktionsvorsitzende beim Sommerinterview.
» 02.09.2015 FWR setzt auf eine breite Bürgerbeteiligung
» 22.08.2015 FDP kritisiert Internet-Bremser und will Alternativen bieten
» 15.08.2015 SPD hofft auf Seligenstadt-Effekt
» 08.08.2015 Politik muss Spaß machen /AL/Die Grünen
» 04.08.2015 Gemeinsamen Weg gefunden (CDU)
 
🙁 Rödermark. Bürger werden von einigen Stadtverordneten bei der Stavo ausgelacht.
 
Siehe auch
Sommerinterview 2015. Nicht aus Rödermark

SPD Rödermark informiert. Hinweise zur Landratswahl

Landratswahl 27.09.2015: Informationen zum Wahlscheinantrag (Briefwahl)

Am 27. September 2015 wird der neue Landrat des Kreises Offenbach gewählt. Nicht jeder ist an diesem Tage zu Hause. Wer dennoch wählen will oder lieber zu Hause seine Wahl erledigen möchte, kann das gerne tun. Dazu muss jedoch ein Wahlschein beim zuständigen Wahlamt beantragt werden.
Alles wichtigen Informationen hierzu finden Sie nachfolgend.
Lesen Sie weiter bei der SPD-Rödermark


Rödermark intern. DAS MUSS JEDEM KLAR SEIN!
Laut HaushaltsplanENTWURF (Seite 135) steigt die pro Kopf Verschuldung in Rödermark von 740.45 im Jahr 2019 auf 1.760,95 im Jahr 2025 an.

Betrug der Schuldenstand Anfang 2022 noch 22.729.064,00 so plant man für Ende 2025 mit mehr als einer Verdopplung der Schulden auf satte 50.579.774,00. HaushaltsplanENTWURF (Seite 35)

SPD Rödermark im Seewald und Neubaugebiet Rennwiesen unterwegs

Sommerfraktion SPD-Rödermark. 13.08.2015
Sommerfraktion SPD-Rödermark. 13.08.2015

Am gestrigen Donnerstag standen beim Termin der SPD-Sommerfraktion die Kita Lessingstraße, das Gelände der Helene-Lange-Schule, die Entwicklung des Neubaugebietes Rennwiesen und die Verkehrssituation im Seewaldgebiet auf der Agenda. Auch interessierte Bürger stießen beim Informationsrundgang spontan dazu. Harsche Kritik übten Bürger am neu installierten Kreisel im Seewaldgebiet. Lesen Sie weiter bei der SPD Rödermark

Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

FDP-Sommertour 2015

FDP-Sommertour ein voller Erfolg.

Ich war heute bei der FDP-Sommertour 2015 dabei. Den zahlreichen Bürgern wurden tiefere Einblicke in die politische Arbeit von Tobias Kruger und Rüdiger Werner zu den besuchten Zielen gegeben.

Vielfach sind die Bürger zu z.B. Festplatz, Bahnhof, Bebauung Eisenbahnstraße, Bebauung „westlich des Bahnhofs“, neue Gewerbegebiete, Spielplatz Maiglöckchenpfad, Forsthaus nicht bis sehr schlecht informiert. Man muss dazu sagen: „Selber schuld. Möglichkeiten sich zu informieren gibt es genug. Man muss nur wollen.“

Beim Start am „Gaswerk“ waren die Teilnehmer sehr erstaunt hören zu müssen, dass die Stadt (und scheinbar NUR die Stadt) es gerne sehen würde, wenn sich hier, am „Alten Gaswerk“, der REWE-Markt ansiedelt. „Hat man schon einmal die Bürger gefragt?“, oder „Das sind nur „Hirngespinste von ….. (Namen wurden genannt)“ waren einige, veröffentlichbare Reaktion.
„Wenn der REWE am Friedhof weg ist, fahre ich eben nach Dietzenbach“ so Mitfahrer aus Waldacker. (Altes Gaswerk. Ein Prunkstück, aber leider abgerissen) Im Umweltbericht der Stadt aus 2005 steht auf Seite 54 geschrieben: „Das Gebiet soll nun einer Wohnnutzung zugeführt werden.“ Da steht nix von Einzelhandel. Obwohl, aus heutiger Sicht wegen der Lärmschutzmaßnahmen eine Wohnbebauung schwer sein wird.

Bei der Besichtigung „westlich vom Bahnhof“ kam natürlich auch der „Störfallbetrieb Hitzel Oberflächentechnik“ zu Sprache. Einige Bürger waren der Meinung, solange es noch keine abschl. Beurteilung des RP zu dem „Störfallbetrieb (Thema Seveso)“ gibt, MUSS ein Baustopp für „westlich des Bahnhofs“ ausgesprochen werden um finanziellen Schaden von den Bürgern fernzuhalten. (Anm. Regressansprüche die sich aus dem Stavobeschluss ergeben könnten)

Über die absehbaren Parkplatzprobleme in der Odenwaldstraße, ohne eine vernünftige Erklärung wie man dem Herr werden will, konnte man nur verständnisloses Kopfschütteln wahrnehmen. Angesprochen wurde der Gedankengang des  Magistrats: „Durch die Verlegung der Tarifgrenze  Richtung Dieburg würde das Parkplatzproblem beseitigt“ Diesem Gedankengang konnte keiner folgen. So wie es aussieht, wird die Tarifgrenze wohl so schnell NICHT verschoben. Siehe hierzu auch Artikel „11.06.2015 Sitzung BUSE“

Aufgeregt hat sich aber keiner. Von den  direkten Anwohnern (Odenwaldstraße)  war keiner bei der Tour dabei.

Einen besonderen Aufreger gab es dann noch beim wohl von fast ALLEN Bürgern aus Ober-Roden gewünschten Rossmann (Drogeriemarkt) auf dem ALID Gelände. Warum der Magistrat anscheinend den Markt verhindern will, konnte NICHT erklärt werden. Bis auf den Magistrat, AL/Die Grünen, CDU (-1) und einem Bürger habe ich noch keinen getroffen, der den Rossmann NICHT haben will.

Nachdem einer der Mitfahrer der Sommertour dann noch aufführte: „Ich habe gehört, man will eine Verkehrsuntersuchung starten. So eine Untersuchung kann schon einmal schnell so an die 20.000,00 Euro Steuergelder kosten“ war die Kritik kaum noch zu überhören. „Die soll der Bürgermeister aus der eigenen Tasche zahlen“ oder „Was soll dieser Blödsinn, will der (BM) mit allen Mitteln den Rossmann verhindern“ „Den Bürgermeister soll man verklagen wenn er soviel Geld für Quatsch ausgibt“ waren noch die harmlos zu nennende Sprüche.

Abschließend hatte die FDP in den Biergarten vom Odenwaldblick eingeladen. Gutes Essen und kühle Getränkte rundeten die informative und mit kritischen Bemerkungen gespickte Sommertour ab.

Bilder von der Tour

Siehe auch
» FDP Rödermark zum Drogeriediscounter
» Orientierungsloser Magistrat schadet Stadt
» Man will keinen Drogerie Discounter an der Senefelderstr. Ober-Roden
» Seveso-III. Schwere Kost. Ein MUSS für jeden Stadtverordneten
» Rödermark. Um was geht es bei Sevoso?
» Bahnhof. Ergebnisbericht. Unwelttech. Erkundungen
» Zusammenfassung Bahnhof Ober-Roden.


Rödermark intern.
Grundsteuer in Rödermark ab 2025 804 Prozentpunkte?
Der Hebesatz für die Grundsteuer B soll laut Empfehlung des Landes Hessen in Rödermark in 2025 "aufkommensneutral" bei 804 Prozentpunkten. Das ist der Satz, mit dem Rödermark die Umstellung "aufkommensneutral" bewerkstelligen kann. Alles, was über diesen Satz bewegt, ist eine Grundsteuererhöhung.