Testat zur Arbeit der Opposition.

Die SPD, FDP und Freien Wähler sollten der Stadtverordnetenversammlung fernbleiben und damit der Stadt und seinen Bürgern anfallende Sitzungsgelder sparen. Das wäre ein positiver Beitrag zum Haushalt. Man sollte nur noch den Stadtverordnetenversammlungen beiwohnen, bei denen es um wirklich Wichtiges geht. Resolutionen, Öffnungszeiten vom Schillerhaus, Farbgestaltung von Zäunen und ähnlich gelagerte Themen.
 
Nebensächlichkeiten, wie der Haushalt der Stadt Rödermark, sollt man nicht beachten. Man sieht ja, was dabei herauskommt, wenn man versucht, mit konstruktiven Vorschlägen, den Haushalt etwas ausgeglichener zu gestalten.
 
Kämmerer Alexander Sturm zum Haushalt und zur finanziellen Situation der Stadt

[..]Die leichte Ergebnisverbesserung brachten Beschlussvorschläge, die Koalition aus CDU und AL/Die Grünen erarbeitet hatte. Während der Haushaltsberatungen Mitte Februar wurden die meisten einstimmig verabschiedet. Keine Mehrheit fanden die Haushaltsanträge von SPD, FDP und Freien Wählern.
Quelle: Stadt Rödermark.

Einige der Haushaltsanträge von SPD, FDP und Freien Wählern umgesetzt und die die Passage „Die leichte Ergebnisverbesserung“ hätte freundlicher gestaltet werden können.
 
Lassen Sie sich auch nicht durch “ meisten einstimmig verabschiedet“ blenden. Die Anträge waren nicht genial. Die Anträge, in schärferer Form, haben auch die Oppositionsparteien gestellt. Diese wurden aber abgelehnt. Was bleibt also noch übrig: „Zähneknirschend den laschen Sparvorschlägen der Koalition zuzustimmen.
 
Die Kapazitäten sitzen halt mal bei den Tontäflern. Die haben die Spezialisten. (Siehe)
 
Alle Parteien (auch die SPD, FDP und Freien Wählern) haben einer Bürgerbeteiligung zum Haushalt zugestimmt. Die Bürger werden gefragt, wie man beim Haushalt Geld einsparen kann/sollte.

Mit Blick auf den Haushalt 2013 sieht ein einstimmig angenommener gemeinsamer Antrag aller Fraktionen in der Stadtverordnetenversammlung vor, die Bürger an der Konsolidierung des Etats zu beteiligen. Auf der Grundlage eines noch zu erstellenden Leitbildes – auch dies Bestandteil des Parlamentsbeschlusses – sollen die Rödermärker mitreden dürfen:
Quelle: Stadt Rödermark

Das kann ich doch nicht so ganz ernst nehmen. Wenn schon die Tontäfler keine Argumente der Opposition akzeptieren, warum soll denn etwas von dem Stimmvieh (Bürgern) akzeptiert werden? Brauchen die Hilflosen irgendwann einmal die Wünsche der Bürger als Ausrede?
Was würde passieren, wenn Vorschläge aus der Bürgerschaft kommen wie:
 
» Feuerwehr Urberach abschaffen.
» Personal der Stadt stark reduzieren
» Keine neuen Einstellung
» Sauna im Badehaus schließen und den Schwimmbadbetrieb mit 5 Personen weiterführen.
 
Auf die Argumentation der Verantwortlichen, warum gerade das nicht geht, wäre ich gespannt.
 
Herr Sturm weiter:

Auf der Grundlage eines noch zu erstellenden Leitbildes – auch dies Bestandteil des Parlamentsbeschlusses – sollen die Rödermärker mitreden dürfen:[..] solche Fragen stehen im Mittelpunkt des Diskussionsprozesses, der bis zur Sommerpause abgeschlossen sein soll[..]. Quelle: bgb.roedermark.de

Da wird erst noch ein Leitbild erstellt. Na, hoffentlich geht das schnell. Denn bis zur Sommerpause soll ja der noch nicht begonnene und noch nicht terminierte Diskussionsprozesses beendet sein. Hoffentlich lässt das Leitbild auch Raum für eigene Gedanken.
 
Aber da kommen ja schon Vorschläge der Kapazitäten die der Stadt in ferner Zukunft Geld in die Kasse bringen.

[..]Die Energie-Genossenschaft kann und soll sich aber nicht nur mit Photovoltaik beschäftigen. Gegenstand des Unternehmens einer solchen Genossenschaft ist vielmehr generell die Erzeugung und Beschaffung umweltfreundlicher Energie und die Förderung „Erneuerbarer Energien“.
Insofern kann eine solche Genossenschaft einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz und zur Beteiligung der Bürger leisten.
[..]
1. Die Stadtverordnetenversammlung begrüßt die Gründung einer Energiegenossenschaft. Im Rahmen bestehender Möglichkeiten sollen die Gründung und die Tätigkeit einer solchen Genossenschaft unterstützt werden.
2. Im Rahmen vertraglicher Vereinbarungen und auszuarbeitender Trägermodelle können einer solchen Genossenschaft Dachflächen von städtischen Gebäuden oder von Gebäuden städtischer Beteiligungsgesellschaften für Photovoltaik-Anlagen zur Verfügung gestellt werden.
3. Eine solche Genossenschaft soll die lokale Wirtshaft stärken. Die Unterstützung ist deshalb als Wirtschaftsförderungsmaßnahme anzusehen.
Quelle: bgb.Roedermark.de

????? Wirtschaftsförderungsmaßnahme anzusehen. ?????
 
Bei diesen Argumenten für eine Genossenschaft würde ich als Stadtverordneter nur zustimmen und darauf spekulieren einen schönen Posten im Trockenen im Rahmen dieser Genossenschaft bei der Stadt zu ergattern. Ein Posten mit Sekretariat, Mitarbeiter und eigenem Bürokomplex. Was so ein, nennen wir den einmal „Genossenschaftlicher Parkverwalter“, wohl den ganzen Tag macht? Büro möglichst in der Nähe vom Energiepark Waldacker.
 
Rodgau will Nachbargemeinde Rödermark mit ins Boot holen.

[..]Der Vorbereitungskreis hat Kontakt zur Nachbargemeinde Rödermark aufgenommen. Dort steht ebenfalls die Entscheidung über die Bestückung dreier kommunaler Dächer mit Solarzellen an. Die Rodgauer Aktivisten hoffen, dass sich die Stadtverordneten dort für die Genossenschaftsidee begeistern lassen. Rund 2400 Quadratmeter könnte man dann für die Energiegewinnung nutzen. „Mit vier Dächern würde es sich lohnen“, ist Feldmann überzeugt. „Außerdem ist es besser, wenn nicht jede Stadt getrennt handelt[..]Quelle fr.online.de

 
Über Windräder redet man ja auch schon mit dem BM von Rodgau. Jetzt fehlt nur noch die Biogasanlage.
 
Kann sein, ich mache morgen nach dem Besuch des Haupt-, Finanz- und Wirtschaftsförderungsausschuss, einen Rückwärtssalto.
 
Ich bin der Meinung man sollte, bevor man etwas Neues beginnt, erst die Altlasten abbauen. Man sollte seine GANZE Kraft in die Konsolidierung des Haushalts investieren. Man sollte den Bürgern wirklich einmal einen echten Sparwillen erkennen lassen. Herr Sturm, Ihr mittlerweile unerträgliches Gejammere kann fast keiner mehr hören und frustriert die Menschheit.
 
 
Das nächste Schreckgespenst in der Größenordnung von 2.2 Mio (Halle Urberach) wartet schon.


Rödermark intern.
Grundsteuer in Rödermark ab 2025 804 Prozentpunkte?
Der Hebesatz für die Grundsteuer B soll laut Empfehlung des Landes Hessen in Rödermark in 2025 "aufkommensneutral" bei 804 Prozentpunkten. Das ist der Satz, mit dem Rödermark die Umstellung "aufkommensneutral" bewerkstelligen kann. Alles, was über diesen Satz bewegt, ist eine Grundsteuererhöhung.

Rödermark. Rechnungsprüfungsamt, RPA

Artikel wurde entfernt.


Rödermark intern.
Grundsteuer in Rödermark ab 2025 804 Prozentpunkte?
Der Hebesatz für die Grundsteuer B soll laut Empfehlung des Landes Hessen in Rödermark in 2025 "aufkommensneutral" bei 804 Prozentpunkten. Das ist der Satz, mit dem Rödermark die Umstellung "aufkommensneutral" bewerkstelligen kann. Alles, was über diesen Satz bewegt, ist eine Grundsteuererhöhung.

AL/Die Grünen und CDU. Neubesetzung Rechnungsprüfungsamt (RPA) in Rödermark

Rein in die Kartoffeln!

Zur Erinnerung. Rechnungsprüfungsamt RPA
Am 22.03.2011 besiegelt. Besiegelt und EINSTIMMIG beschlossen.

Sachverhalt
Antrag Nr. 6 (Neufassung) der CDU-Fraktion und der SPD-Fraktion Wegfall Stelle Rechnungsprüfungsamt (RPA).
Die Stadtverordnetenversammlung beschließt, auf eine Wiederbesetzung der Stelle des Leiters des RPA der Stadt Rödermark zu verzichten. Erforderliche Leistungen sollen hierzu eingekauft und Prüfungs-Aufgaben an den Kreis
übertragen werden. Ziel der Einsparung für das Jahr 2012 ff sind dabei 70.000 €.
Quelle: Niederschrift Stavo
Hervorhebung durch den Admin

Raus aus die Kartoffeln!

Beschluss aus 2011 gekippt.
Man mag es kaum glauben. Im Februar 2012 wurde mit Stimmen Koalition CDU/AL-Die Grünen beschlossen, dass das Rechnungsprüfungsamt im Aufgabenbereich der Stadt Rödermark bleibt. Beschluss gegen Stimmen der SPD und FDP sowie Enthaltung der FWR beschlossen. Siehe Punkt 38.9

Wieso dieser Sinneswandel?
Kann mir einmal einer erklären, wo sich bei diesem Antrag das Sparpotenzial verbirgt? Durch die Abschaffung des Rechnungsprüfungsamts sollten 70.000,00 Euro (so damals die CDU und SPD) eingespart werden. Jetzt, da es das Rechnungsprüfungsamt wieder geben soll, werden die 70.000,00 Euro doch wieder benötigt. Oder?

Da fragt man sich doch:
„Was zu Teufel ist da passiert?“ Vor etwa einem Jahr hat die STAVO einstimmig beschlossen den Antrag der CDU/SPD anzunehmen und das Rechnungsamt abzuschaffen. Damit geht auch eine unwidersprochene Kosteneinsparung von 70.000,00€ einher. Und jetzt soll das RPA wieder im Aufgabenbereich der Stadt Rödermark verbleiben. Das mag verstehen wer will. Ich verstehe das nicht mehr. Nur so zu verstehen, dass die CDU den Vorgaben der AL/Die Grünen folgt. Hoffentlich wird das nicht zur Gewohnheit.

Antrag stand zunächst auf der Tagesordnung der Stavo am 06.12.2012. Wurde aber auf den Februar verschoben.

Hier die Liste der Abstimmergebnisse Stavo 13., 14. und 15.02.2012. Punkt 38.9


Nachtrag 30.06.2022

Rein in die Kartoffeln!

Sonderbudget RPA
Sonderbudget RPA

RPA soll jetzt doch ausgelagert werden.
Auflösung des Rechnungsprüfungsamtes der Stadt Rödermark und Übertragung der Aufgaben auf das Rechnungsprüfungsamt des Landkreises Offenbach [..]Die Stadt Rödermark hat bisher von der Möglichkeit des § 129 S. 1 Hessische Gemeindeordnung (HGO) Gebrauch gemacht und ein eigenes Rechnungsprüfungsamt (kurz: RPA) eingerichtet. Die Kosten für die Einrichtung und Unterhaltung eines eigenen RPA sind im Sonderbudget 11 bzw. in den Produkten 11.1.01 und 11.1.02 des Haushaltsplanes dargestellt. [..] Lesen Sie hier weiter

Siehe auch
» Einfach jämmerlich. Beratungen zum Haushalt 2012. Nachtrag
» Wendehalspolitik der CDU schon in 2012.


Rödermark intern.
Grundsteuer in Rödermark ab 2025 804 Prozentpunkte?
Der Hebesatz für die Grundsteuer B soll laut Empfehlung des Landes Hessen in Rödermark in 2025 "aufkommensneutral" bei 804 Prozentpunkten. Das ist der Satz, mit dem Rödermark die Umstellung "aufkommensneutral" bewerkstelligen kann. Alles, was über diesen Satz bewegt, ist eine Grundsteuererhöhung.

Altes Feuerwehrhaus. CDU und AL/Die Grünen stellen Antrag zum Abriss (Option).

Ein Artikel ohne Wertung des Vorhabens.
 
Die Koalition (AL/Die Grünen und der CDU) im Stadtparlament von Rödermark will mit einem Antrag u.a. die Machbarkeit für den Abriss des alten Feuerwehrhauses zugunsten eines Festplatzes/Neubau feststellen lassen.
Siehe auch Niederschrift Stavo 6.12.2011
 
Da nicht allen bekannt ist, was sich zurzeit für Einrichtungen unter dem Dach des alten Feuerwehrhauses befindet und nach dem Abriss neue Räumlichkeiten benötigt, hier eine Aufstellung auf der Webseite der Stadt Rödermark.
 
In dem Antrag der CAL (CDU / AL/Die Grünen) steht u.a. zu dem dann neugestalteten Platz:

„Dann ist es auch möglich, den bestehenden Festplatz einer anderen Nutzung zuzuführen.“

Jugendzentrum aufgeben für Festplatz und “ anderen Nutzung„? Z.B. für Messen und Ausstellungen.
 
An welche Feste denkt der Antragsteller? Als Ersatz für den noch vorhandenen Festplatz (es waren 3 Feste seit 2005) ist selbst nach dem Abriss des Feuerwehrhauses nicht zu denken.
Siehe: Rödermark Festplatz. Wann war die letzte Veranstaltung?
 
Aus dem Antrag geht nicht klar hervor, ob auch die Kosten für neu benötigten Räumlichkeiten (Jugendzentrum, Kletterturm, Werkstatt, Fitnessraum, Internet-Raum, Besprechungs- bzw. Projektraum usw.), ermittelt werden sollen.
 
Es steht nichts in dem Antrag, wo und ob man für den Kletterturm Ersatz bereitstellt. Wenn man für die dort untergebrachten Büros, der Internet-Raum und der Besprechungs- bzw. Projektraum der Stadt Rödermark das (noch nicht erworbene) Jäger-Haus plant, müssen die Renovierungskosten bei den ABRISSKOSTEN altes Feuerwehrhaus berücksichtigt werden.
 
Wohin mit der Kletterwand und dem Jugendzentrum?

Jugendzentrum Rödermark. Quelle: Stadt Rödermark
Jugendzentrum Rödermark. Quelle: Stadt Rödermark

Dieses Jugendzentrum ist zurzeit das einzige Jugendzentrum in Rödermark.
 
Was da besonders ins Auge springt und schwerlich einen anderen Standort in Rödermark finden wird, ist die Kletterwand.
Kletterwand im alten Feuerwehrhaus. Quelle: Webseite der Stadt Rödermark.
Kletterwand im alten Feuerwehrhaus. Quelle: Webseite der Stadt Rödermark.

 
Therapie
Klettern. Therapeutisches Klettern. Diese Möglichkeit könnet den Rödermärkern genommen werden.
Siehe auch: INSTITUT FÜR THERAPEUTISCHES KLETTERN, ITK
 
Siehe auch: Offener Treff (Bistro)
Offener Treff (Bistro)

Snacks, Getränke, Billard, Tisch-Kicker, Tischtennis, Playstation, Wii, Internet, Musik, Fernsehen
 
Beratung:
» alles was Jugendliche im Alltag bewegt
» z.B. Hilfe bei der Bewältigung von Konflikten und Problemen
» in der Schule, in der Ausbildung, im Beruf, in der Familie,
» in Beziehungen, im Freundeskreis, in der Pubertät, bei Integration in die Gesellschaft
 
Projekte / Aktionen
» Turniere (Tischtennis, Billard, Playstation, Wii)
» Back- und Kochprojekte
» Kunst (malen, zeichnen, gestalten…)
» Filmabende
» Partys
 
Sport:
» Fitness (im hauseigenen Fitnessraum)
» Klettern (im hauseigenen Kletterturm)

 
Renovierung Feuerwehrhaus.
Eine Chance bei einer Renovierung den von den Tontäflern ausgeschriebenen Preis für „energieeffizientes Bauen“ zu erhalten.
 
Bisherige Planungen rund um den Bücherturm, altes Feuerwehrhaus und Vorplatz der Kulturhalle
Start war 2003. Planung eines archäologischen Museums. Siehe: Bauliches.
 
Wer stimmte im Stadtparlament für die Beschlussfassung
Stimmen für den Prüfantrag u.a. Abriss Feuerwehrhaus
AL/Die Grünen, CDU und die Freien Wähler.
 
 
Nachtrag 20.12.2012

Das Familienzentrum ist auch in der Trinbrunnenstraße 10 vertreten.
Seit 01.01.2010 durften wir einen weiteren Kursraum beziehen. Er befindet sich im „Alten Feuerwehrhaus“ Trinkbrunnenstr. 10 gegenüber der Kulturhalle Ober-Roden.
Dieser Raum ist ein heller freundlicher Raum und wird inzwischen rege genutzt von Eltern, Kindern und KursleiterInnen.
 
Wir danken allen Beteiligten für Ihr Engagement und wünschen weiterhin Viel Spaß!
Quelle: Webseite der Stadt Rödermark

 
Senioren. Canasta-Gruppe in Ober-Roden

Dienstags ab 13:30 und donnerstags ab 14:00 trifft sich eine Gruppe älterer Menschen im Seniorentreff Ober-Roden (altes Feuerwehrhaus) zum Canasta spielen. Ein Fahrdienst wird angeboten[..]Webseite der Stadt Rödermark

 
 
Stimmen Sie ab ob Sie mit dem Abriss des alten Feuerwehrhaus in Rödermark einverstanden sind. Klicken Sie hier und sehen Sie ganz oben rechts.

Abstimmung: 78% für den Erhalt des Feuerwehrhauses.
 
Siehe: Rödermark Feuerwehrhaus. Miete für Antennen


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.