Rödermark und die Tontäfelchenfraktion

Rödermark und die Tontäfelchenfraktionen und Tontäfler
 
Einleitung.
Was ich bisher auf keiner Veranstaltung unserer Stadtverordneten erlebt habe, geschah gestern Abend.
Für einen Zuhörer wurden wohl die Argumentationen von Herrn Stefan Gerl, AL/Die Grünen, so unerträglich, dass dieser Zuhörer laut protestieren den Saal verließ.
 
Sitzung
Anstatt sich für ein paar Tage in einem Raum einzuschließen (um die Haushaltsprobleme besprechen) und den Raum erst verlassen wenn es Grund gibt weißen Rauch aufsteigen zu lassen, gibt es Diskussionen über Tontäfelchen, neuer Festplatz und Formulierungen für den Widerstand gegen Egelsbach.
 
Sparansätze bzw. Einnahmemöglichkeiten der Oposition, ob gut oder schlecht sei einmal dahingestellt, werden von den Tontäfelchenfraktionen mit einem diabolischen Grinsen abgeschmettert. Würde ich die ablehnenden Argumentationen hier niederschreiben; ein PC würde das Öffnen des Dokumentes verweigern.
 
Selbst Prüfanträge, bei denen ermittelt werden sollte, ob sich nennenswerte Zusatzeinnahmen erwirtschaften lassen, sind von den Tontäflern abgewiesen worden. Argument: „Ganz egal wie das Ergebnis aussehen wird, wir werden einen entsprechenden Antrag, auch wenn dadurch Geld in die Stadtkasse kommt, ablehnen.“
 
Andere Anträge werden nur mit dem Argument abgewiesen „Zur Zeit ist das politisch nicht gewollt„. Was mich ein wenig irritierte. Diese Aussage wurde von der CDU wiederholt. Ach so, es ging um „betriebsbedingte Kündigungen“.
 
Anträge die eine bessere Transparent im Haushalt bringen sollte, haben die Tontäfelchenfraktionen abgelehnt. Z.B. ist es von der Stadt nicht möglich, geplante Straßenbaumaßnahmen aufzuzeigen. Herr Sturm erklärte sich bereit, diese natürlich den anfragenden Fraktionen zur Verfügung zu stellen. Aber die Diskussion, warum das eigentlich nicht notwendig sei, war erbärmlich. Dem Leser ein Hinweis zu der Qualität der Diskussion: „Es könnte ja sein, für eine Straße ist die Grunderneuerung für 2012 vorgesehen. In 2013 beschweren sich die Anwohner das noch nichts geschen ist.“ So ein kompletter Blödsin. Es war gefordert, die geplanten Kosten aufzuführen und nicht die Straßennamen. Auf die Idee, die Vorhaben als StarßeA, StraßeB zu bezeichnen, sind die nicht gekommen.
 
Ohne die Intention der FDP zu kennen, warum diese das wünschen, kann ich mir einen Grund sehr gut vorstellen.
Wenn die wiederkehrende Straßengebühren eingeführt werden soll, braucht JEDE Fraktion diese Informationen um die Höhe der Gebühren bestimmen zu können. Aber soweit denken die Tontäfler scheinbar nicht.
 
Ich bin ja einmal gespannt, was und welche Vorschläge zum Haushalt von den Fraktionen noch vorgelegt werden. Aber ich habe kein gutes Gefühl, dass die jetzt herschenden Regierung ernsthafte Vorschläge unterbreiten wird. Bisher war von den Tontäflern nur etwas von Ausgaben zu hören. Mögliche Einnahmequellen wurden abgelehnt.
 
Ohne Krake Orakel zu fragen

Ich bin sicher spätestens bei dem Haushalt 2014 werden im Parlament andere Merheiten vorliegen. Der Zeitpunkt, bei dem sich die CDU es nich mehr aushalten kann am Tropf der AL/Die Grünen zu hängen kommt schneller als die Grünen es sich vorstellen können.

 
Ältere Artikel
Rödermark Festplatz Wann war die letzte Veranstaltung?
 
Rödermark STAVO 6.12.2011. Punkt Ö16, Ö17
 

Wer stoppt das Missmanagement in unserer Stadt?

Die Wahl ist kaum vorbei. Man muss aber jetzt schon die Frage stellen:
„Wer stoppt das Missmanagement in unserer Stadt?“

Das Folgende ist mir aufgefallen. Ein gut informierter Stadtverordneter hat sicherlich noch wesentlich mehr Beispiele.

» Hinwegsetzen des Magistrats über Beschlüsse der Stadtverordneten.
Beispiel: Parkleitsystem und Betreutes Wohnen Ober?Rodener Straße.
Das Hinwegsetzten über Beschlüsse der Stadtverordnetenversammlung steht im krassen Widerspruch zur Hessischen Gemeindeordnung (HGO).

» Fragen an den Magistrat zeigen dem Bürger, dass ein Teil der Stadtverordneten dem Magistrat die erforderliche Kompetenz NICHT zutraut.
Aus einer Anfrage der FDP

Ist es zutreffend, dass dem Magistrat § 66 I S. 3 Nr. 2 der Hessischen Gemeindeordnung bekannt ist?

» Seit Jahren stolpert unsere Verwaltung, an der Spitze ein gelernter Jurist, über die Vertragsgestaltung zum Verkauf des Bahnhof Rödermark/Ober-Roden.

» Missachtung der Vorgaben zum Straßenbau der Odenwaldstrasse, Freiherr-vom-Stein-Strasse und Babenhäuser Straße gefährden die gezahlten Landeszuschüsse. Im Ernstfall kann das für die Stadt ein Posten von 1.4 Mio. Rückzahlung bedeuten.
Erst ein von der Stadt angestrebter Prozess muss hier Klarheit schaffen.

» Trotz schlechter Kassenlage werden weiterhin Gelder in zweifelhafte Projekt gesteckt. Werbung für 12.000,00 16.000,00 Euro Merian
Nichts gegen Werbung. Aber die Gelder sollten sinnvoll eingesetzt werden.
Ein Metzger kommt nicht auf die Idee, Werbung in einem Magazin für Vegetarier zu schalten.

» Wenn ein Termin vom Magistrat genannt wird, kann man diesem kaum noch Glauben schenken. (Siehe Videoüberwachung Bahnhof Rödermark/Ober-Roden)

» Die grandiose Niederlage bei der Gestaltungssatzung. Was für Kosten da angefallen sind, ist mir (und wahrscheinlich auch den Stadtverordneten) nicht bekannt.
Siehe: Rödermark. Veranstaltung zur Gestaltungssatzung.

» Einfach nichts tun.

Radweg Waldacker: Verwaltung gegen Bürger…[..].Die Stadtverordnetenversammlung hatte mit Beschluss vom 29.06.2010 den Magistrat aufgefordert, für eine entsprechende Realisierung Sorge zu tragen. Es ist aber bisher nichts geschehen…Siehe hierzu die Pressemitteilung der Freien Wähler Rödermark

 
Aus einem Antrag der FDP Rödermark.

[..]Bis dato hat sich, nach über vier Jahren, praktisch in der Sache nichts getan – der Beschluss wurde vom Magistrat nicht umgesetzt beziehungsweise ausgeführt und augenscheinlich auch nicht mit dem nötigen Engagement verfolgt.
Dies zeigt(?e) sich auch an der entgegen Punkt fünf des beschlossenen Antrages unzureichenden bis nicht
vorhandenen Berichterstattung im zuständigen Fachausschuss. Statt zentraler Großküche in Rödermark…..Lesen Sie den Antrag der FDP-Rödermark. Aufhebung des Beschlusses zur Großküche

» Anscheinend schlechter Informationsfluss
Magistrat — Stadtverordnete.
Siehe die folgende Presseinformation der SPD.

Presseinformation der SPD
Presseinformation
Frei zur Veröffentlichung: sofort
Datum: 03.10.2011

SPD erhält Antworten zu Bahnhof und Kosten des Ortskerns in Ober-Roden

(Rödermark) Die SPD Fraktion hat nun Antworten zu Ihren zwei Anfragen bezüglich des Verkaufs des Bahnhofs und die Kosten für die Gestaltung der Ortskernmitte in Ober-Roden erhalten. Die Gesamtkosten der Ortsmitte Ober-Roden und damit erfolgter Sanierung beliefen sich auf ca. rund 1,2 Mio. €. Sie waren somit 380.000 € höher als ursprünglich geplant. Der Bahnhof Ober-Roden ist lastfrei, die Verlegung notwendiger Kabel erfolgt. Die Protokollierung des Kaufvertrages für das Bahnhofsgebäude lässt jedoch weiter auf sich warten.

„Die Antworten haben das zu Tage gebracht, was wir vermutet haben“, verkündet SPD-Stadtverordneter Armin Lauer. Seit nunmehr 4 Jahren beschäftige die Frage Bahnhof Ober-Roden das Parlament. Diese „Hängepartie“ sei keinesfalls als Glanzstück der Verwaltung zu werten.

Die drei beschränkten persönlichen Dienstbarkeiten im Grundbuch seien nun geklärt. Das Immissionsduldungsrecht werde von den Erwerbern übernommen, das Einfriedungsrecht sei gelöscht und das Freistellungsverfahren beim Eisenbahnbundesamt ebenso abgeschlossen. Der Freistellungsbescheid liege vor. Die Löschungsbewilligung für das Kabelrecht wurde ebenso bereits protokolliert und werde mit dem Grundstückskaufvertrag dem Grundbuchamt vorgelegt.

Dem entgegen ließ die Verwaltung die SPD in Ihrer Antwort aber ebenso wissen, dass eine Protokollierung für den Verkauf des Bahnhofsgebäudes bisher noch nicht stattgefunden habe. Gründe hierfür seien u.a. eine geänderte Planung des Bahnhofsvorplatzes, die Abklärung der Zuschussfähigkeit in Verbindung mit der P+R-Anlage und der zusätzliche Gestattungsvertrag für die Freifläche. All diese Punkte führten zu einer immer wieder notwendig werdenden Modifizierung des Kaufvertrags. Die Vertragsentwürfe würden aus diesen Gründen immer noch überarbeitet und abgestimmt. Diese Feinabstimmung nehme mehr Zeit in Anspruch als ursprünglich vorgesehen. Die Verwaltung gehe jedoch davon aus, dass in Kürze mit der notariellen Protokollierung des Kaufvertrages zu rechnen ist.

Unbefriedigend aus Sicht der SPD hingegen fiel die Antwort auf die Frage der Kosten für einen neuen Stromanschluss für das Technikgebäude aus. Die alten Leitungen im Empfangsgebäude seien gekappt, die neue Leitung für die betriebsnotwendige Technik der Bahn verlegt. Die Kosten hierfür müssten von der Stadt Rödermark getragen werden. Zur Höhe der Kosten könne die Verwaltung jedoch keine Angaben machen: Bisher habe die DB AG hierzu noch keine Rechnung gestellt. Die SPD, so Lauer, werde aber auch bei dieser Frage nochmals nachhaken. „Wir wollen wissen und bewerten können, ob es bei dieser Angelegenheit einen Vermögensschaden für die Stadt gegeben hat“, so Lauer hierzu abschließend.

Auch die Antworten zu den Kosten für die Ortsmitte Ober-Rodens fielen aus Sicht der SPD alles andere als zufrieden stellend aus. „Über ein Jahr nach Abschluss der Baumaßnahmen immer noch nur geschätzte Kosten? Damit lassen wir uns nicht abspeisen!“, so Lauer. Da stelle sich dann schon die Frage, wie zielorientiert und sachgerecht die Verwaltung arbeite.

Die tatsächlichen Kosten beliefen sich nach Angaben des Bürgermeisters auf ca. 1.2 Mio. €. Dem hätten verfügbare Mittel aus den Konjunktur-Sonderfonds nur in Höhe von 830.000 € gegenüber gestanden. Die Folge sei eine Kostenüberschreitung in Höhe von 380.000 €. Die Überschreitung der Ansätze sei dadurch entstanden, dass ursprünglich nur eine Sanierung der Verkehrsflächen aus dem Konjunkturpaket bestritten werden sollte. Mehrkosten seien aber entstanden für die Pflasterung der Marktplatzes und für Entwässerungsrinnen entlang der Fahrbahnen (70 T€), für eine neue Beleuchtung (50 T€), für die Errichtung eines Parkplatzes Glockengasse (25 T€), für die Korrektur der bestehenden Versorgungsleitungen (30 T€), für zusätzliche Strom- und Wasserversorgung für den Markt- und Festbetrieb (35 T€), wegen nicht ausreichend tragfähigen Untergrunds (35 T€) sowie für Betonpflaster statt Asphalt auf der Frankfurter Straße (135 T€).

Die Mehraufwendungen wurden aus dem laufenden Investitionshaushalt des Fachbereiches 6 (Bauverwaltung) gedeckt. Da aus Sicht des Magistrats die Zulässigkeit von überplanmäßigen Ausgaben erfüllt war, bedurften die Mehrausgaben aus seiner Sicht auch keines Nachtragshaushalts. Die SPD sieht das anders. „Es wäre sicherlich gut gewesen, wenn der Magistrat hierüber vorab informiert und nicht erst auf Anfrage der SPD die Katze aus dem Sack gelassen hätte“, so Lauer abschließend.

Bei Rückfragen oder für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an den Fraktionspressesprecher der SPD:

 
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Rödermark. Unsere Stadtverordnetenversammlung


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FDP zur 12.000,00 Euro Werbung

Da will zumindest einmal die FDP Rödermark wissen, was sich die Verantwortlichen von der Werbung im Merian in der Höhe von 12.000,00 zuzügl. MwSt. gedacht haben bzw. versprechen.
Die Anfrage der FDP wird der Bürgermeister bei der Stadtverordnetenversammlung am 4.10.2011 beantworten.

Die Kopie der FDP-Anfrage hier.
Der Link zum Original.

Sachverhalt:
Im Rahmen der Sitzung der Stadtverordnetenversammlung am 13. September 2011 teilte der Magistrat mit, dass im aktuellen Merian?Heft „Hessen“ eine ganzseitige Hochglanzanzeige der Stadt auf Seite 2 geschaltet wurde. Das entsprechende Heft wurde zur Dokumentation vorgelegt und auf Rückfrage wurde weiterhin mitgeteilt, dass die Kosten dieser Werbeaktion sich unter dem Strich auf roundabout 12.000€ beliefen. Wenngleich die Anzeige rein handwerklich in keiner Weise zu bemängeln ist, wirft der Sachverhalt an sich – speziell eingedenk des jährlich wiederkehrenden städtischen Rekorddefizit sowie bereits vorhandener kostenintensiver eigener Werbelinien von Badehaus, IC und Kulturhalle – einige Fragen auf.
Die FDP Fraktion fragt daher gemäß § 16 I GO der STAVO, i.S.d. § 50 II HGO, an:
1.) Wer hat letztverantwortlich die Annoncenschaltung autorisiert bzw. angewiesen?

2.) Hat sich der Magistrat und/oder Eigenbetrieb mit der Frage der Anzeigenschaltung befasst
und diese abwägend (Kosten <-> Nutzen) beraten? Wenn ja, in welcher Sitzung?

3.) Über welche Kostenstelle (Produkt) wurde die Anzeige letztlich bezahlt?

4.) Wie hoch sind die eigenen Werbeetats 2011 (insgesamt, also: Printwerbung, Anzeigen, Flyer,
Banner, Plakate, Hörfunk, Anschreiben, Prospekte, etc.) von:
a. Badehaus?
b. IC?
c. Kulturhalle?

5.) Wie hoch waren die vorstehend unter Ziffer 4 a.?c. genannten Etats abgerechnet für 2010?

6.) Am 21.06.2011 hat die STAVO einstimmig (Az. STV/004/11) die umgehende und schnellstmögliche Auflösung der IC Rödermark AG beschlossen. In welchem praktischen Kontext steht diese Entscheidung nun zur mehrjährig gültigen Werbung der IC Rödermark in dem besagten Merian?Heft?

7.) Inwiefern findet eine Refinanzierung und ggf. in welcher Höhe durch das Heft statt?

 
Lesen Sie auch den Artikel: Rödermark und das Haushaltsloch.


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Rödermark und das Haushaltsloch.

Eigentlich wollte ich zu dem Thema nichts schreiben. Es erreichte mich jetzt eine Mail, mit der ich gebeten wurde, ob ich nicht seinen geplanten Kommentar (OP-Online) auch in dem Blog für Rödermark veröffentlichen kann.
 
OP-Online 20.09.2011. Ständiges Auf und Ab im Haushaltsloch
[..]Im Haushaltsplan musste er noch von 10,9 Millionen Euro ungedeckter Ausgaben ausgehen. Die so genannte Ergebnisverbesserung im geprüften Jahresabschluss 2010 setzt sich wie folgt zusammen:[..] Lesen Sie den ganzen Artikel bei OP-Online.de

Der Kommentar bei OP-Online

Alles Blödsinn mit dem: Wir müssen sparen.

Bei der Stadtverordnetenversammlung gab der Bürgermeister stolz bekannt das in dem wohl jedem bekannten Magazin Merian für mehr als 10.000,00 Euro (zuzügl. MwSt) aus der maroden Kasse der Stadt Rödermark eine Anzeige (Badehaus) geschaltet wurde.

Auf die von H. Gensert gestellten Frage
– was die Werbung für eine Botschaft weitergeben soll –
konnte der Bürgermeister keine Antwort geben.

 
Anmerkung von mir zu dem Kommentar.
Es wurde nicht nur für das Badehaus Werbung gemacht. Es wurde auch das IC-Rödermark und die Kulturhalle aufgeführt.
 
Die Zielgruppe von Merian

Die Zielgruppe der MERIAN-Leser sind enthusiastische Reisende, die abseits des Massentourismus die Erde durchqueren. Diese Abenteurer sind die Zielgruppe der Reisezeitschrift, die mit MERIAN Ideen und Anregungen für spannende Reisen finden. Quelle: Medienpalette.de

Diese Leser „gehören der oberen sozialen Gesellschaftsschicht an“, hat der Verlag herausfinden lassen, sie sind „eine einkommensstarke und konsumfreudige Zielgruppe“. Das ist gut, das lockt Anzeigenkunden. Die Mehrheit der Leser ist aber bereits jenseits der 50, und das ist nicht so gut. Quelle: Sueddeutsche.de

 
 
Wie der geneigte Leser jetzt messerscharf feststellen kann, genau die richtige Zielgruppe um die Besucherströme ins Badehaus und die Kulturhalle zu leiten.
 
Sehen Sie auch: Stadt wirbt im Merian-Heft
 
Nachtrag 26.09.2011
Lesen Sie auch: Rödermark. FDP zur 12.000,00 Euro Werbung


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