Kandidatenlisten für die Stadtverordnetenversammlung in Rödermark ab 2011.

Kommunalwahllisten (Stadtparlament, STAVO) der Rödermärker Parteien für den 27.03.2011. An diesem Tag wird auch der Bürgermeister von Rödermark neu gewählt.
 
Zurzeit sind in der Stadtverordnetenversammlung (STAVO) 45 Abgeordnete vertreten. Durch den Beschluss der Stadtverordneten am 22.03.2010 wurde beschlossen, die Stadtverordnetenversammlung ab 2011 auf 39 Sitze zu verkleinern.
Siehe: Rödermark. Ab 2011 nur noch 39 Stadtverordnete

Fehlende Parteien folgen.
 

CDU

1. Lips, Patricia
2. Rotter, Jörg
3. Gensert, Michael
4. Rebel, Dieter
5. Steiger, Maximilian
6. Gierszewski, Anne
7. Sulzmann, Sven
8. Reusch, Mona
9. Schneider, Herbert
10. Hente, Hans-Peter
11. Billing, Stefan
12. Drescher, Bernd
13. Fluck, Josef
14. Käfer, Günther
15. Erkelenz, Adrienne
16. Hartung, Ralph
17. Sulzmann, Hans
18. Keck, Franz
19. Menckhoff, Jürgen
20. Barasch, Ingelore
21. Görlich, Alexander
22. Weiland, Jochen
23. Heilig, Angela
24. Knapp, Horst-Peter
25. Kunther, Christoph
26. Spieß, Michael
27. Karius, Klaus
28. Schrod, Helmut
29. Rebel-Krug, Maria
30. Beetz, Sebastian
31. Menckhoff, Konstantin
32. Nitsch, Viola Angela
33. Schneiders, Jürgen
34. Simic, Franz
35. Rutow, Nadine
36. Bärwalde-Schneiders, Monika
37. Wehner, Markus
38. Gotta, Ulrich
39. Becht, Maria

AL-Die Grünen.

1 Stefan Gerl Urberach
2 Kathi Rickert Ober-Roden
3 Eckhard von der Lühe Ober-Roden
4 Nina Daum Urberach
5 Michael Uhe-Wilhelm Ober-Roden
6 Perihan Demirdöven Urberach
7 Brigitte Beldermann Urberach
8 Gerd Schickel Waldacker
9 Karin von der Lühe Ober-Roden
10 Reimund Butz Urberach
11 Michael Baumer Urberach
12 Friedhelm Mersmann Urberach
13 Michel Simon Urberach
14 Thomas Graf Ober-Roden
15 Christiane Lotz Urberach
16 Siegbert Klemen Urberach
17 Anette Weckesser Urberach
18 Sylvia Baumer Urberach
19 Ingrid Acker Ober-Roden
20 Hans-Jürgen Daum Urberach
21 Andreas Bürgam Ober-Roden
22 Annette Böffinger Urberach
23 Karl Schäfer Ober-Roden
24 Hannelore Röhrig Ober-Roden
25 Jan Berz Urberach
26 Karin Dauer Ober-Roden
27 Gerald Billig Waldacker
28 Ramona Simon Urberach
29 Luitgard Mück Urberach
30 Sandra Schallmayer Ober-Roden
31 Tanja Seybold Ober-Roden
32 Manfred Sünder Ober-Roden
33 Tobias Butz Urberach

 
SPD-Rödermark

Die Kandidatenliste aus dem Beschluss der Mitgliederversammlung 2.10.2010

 
FDP-Rödermark

1 Gensert, Hans
2 Remy, Oliver
3 Kruger, Tobias
4 Werner, Dr. Rüdiger
5 Köhler, Kathrin
6 Köhler, Andreas
7 Künnecke, Dr. Heinz
8 Stadler, Bernd
9 Schaefer, Wolfgang
10 Hartmann, Klaus
11 Gerike?Emmel, Lisa
12 Künnecke?Durwen, Dr. Christa
13 Leutloff, Dr. Siegmar
14 Reh, Kevin
15 Werner, Gabriel
16 Eigenbrodt, Marcus
17 Beyersdorff, Bernd

 
Freie Wähler Rödermark

1 Ingolf Heiß
2 Manfred Rädlein
3 Peter Schröder
4 Ullrich Czerwinski
5 Gerd Gries
6 Hans-Dieter Scharfenberg
7 Siegfried Kupczok
8 Claudia Graf
9 Klaus Neumann
10 Erhard Grams
11 Volker Krümmelbein
12 Anja Zischka
13 Erika Becker
14 Steffen Schwaar
15 Magdalena Günther
16 Gudrun Czerwinski.

 
 
Erinnerungen an 2006
Ergebnis der Kommunalwahl 2006.
 
 
Lesen Sie hier ein wenig darüber was/wen Sie bei der Kommunalwahl wählen.
 
Nachtrag 30.04.2011
Kommunalwahl 2011. Ergebnis.


Rödermark intern.
Grundsteuer in Rödermark ab 2025 804 Prozentpunkte?
Der Hebesatz für die Grundsteuer B soll laut Empfehlung des Landes Hessen in Rödermark in 2025 "aufkommensneutral" bei 804 Prozentpunkten. Das ist der Satz, mit dem Rödermark die Umstellung "aufkommensneutral" bewerkstelligen kann. Alles, was über diesen Satz bewegt, ist eine Grundsteuererhöhung.

Straßenbeitrag und Freie Wählergemeinschaft Dreieich

Update 4.12.2011
Lesen Sie den Artikel vom 3.12.2011
Hausbesitzer in Hessen. Das kann/wird teuer werden.

Ministerpräsident antwortet FWG: Straßenbeitragsrecht wird geändert! (28.10.2010)

Gute Kunde konnte Uwe Fritzschner, Fraktionsvorsitzender der FWG seinen Kolleginnen und Kollegen anlässlich der Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses am 28.10.2010 überbringen. In einem Schreiben des Innenministeriums an die FWG–Oberen Gros und Fritzschner wird nun ausdrücklich festgehalten, dass die Landesregierung eine Änderung des Kommunalabgabengesetzes 2011/212 anstrebt mit der Folge, dass die Städte auch wiederkehrende Straßenbeiträge erheben dürfen. Wiederkehrende Beiträge bedeutet nichts anderes, als dass der Aufwand für die Sanierung gänzlich abgenutzter Gemeindestraßen – in der Regel haben Straßen eine Nutzungsdauer von 30 Jahren – auf alle Eigentümer der Stadt umgelegt werden darf. Hierbei werden sie immer nur mit einem Teil des Erneuerungsaufwands, und zwar mit 50% bis 75%, je nachdem, ob es sich um eine Durchgangs- oder Anliegerstraße handelt, belastet. Nach dem Schreiben des Innenministeriums soll ab 2011 oder 2012 nunmehr eine die gesamte Bürgerschaft umfassende solidarische Lösung für die Grunderneuerung abgenutzter Gemeindestraßen möglich sein.

Nach der Bürgerversammlung vom 6. September, in der die von der Kommunalaufsicht geforderte Einführung des Straßenbeitrags in Dreieich ein wesentlicher Diskussionspunkt gewesen ist, hatten die FWG–Oberen Ministerpräsident Bouffier angeschrieben und eine Änderung der jetzigen Gesetzeslage gefordert. Der Ministerpräsident hatte das Innenministerium gebeten, der FWG zu antworten. Die jetzt vorliegende Antwort macht uns zuversichtlich, so Gros.

Für Gros und Fritzschner fällt noch Nacharbeit auf das Schreiben des Innenministeriums an. Zum einen komme es jetzt darauf an, bei der geplanten Gesetzesänderung den umlegungsfähigen Anteil des Aufwands für die Grunderneuerung von Straßen auf 50% zu begrenzen. Die Finanzierung zu 50% über Beiträge und zu 50% über Steuern sei ausgewogen und entspreche einer gerechten und solidarischen Belastung der Bürgerschaft, meinen die Beiden. Sie appellieren deswegen an den Städte- und Gemeindebund, bei der Begleitung der geplanten Gesetzesänderung sich dafür einzusetzen, den umlegungsfähigen Anteil auf 50% zu beschränken. Wir werden ein entsprechendes Schreiben an unseren Spitzenverband richten, erklären Gros und Fritzschner.

Zum weiteren ist es in der jetzigen Übergangsphase wichtig, dass die Stadt von einer Grunderneuerung abgenutzter Gemeindestraßen Abstand nehme, um Konflikte mit der Kommunalaufsicht zu vermeiden, so die Freien Wähler. Klipp und klar stehe nämlich in dem Schreiben des Innenministeriums, die Kommunalaufsichtsbehörde ist weiterhin angehalten auf die Einführung einer Straßenbeitragssatzung gegenüber Dreieich zu dringen. Auf ein übergangsweises Stillhalten – so die Anregung der FWG – will sich das Innenministerium nicht einlassen. Fritzschner lobt in diesem Zusammenhang ausdrücklich den Magistrat: bei seiner Vorlage des Haushalts 2011 habe er auf Investitionen für die Grunderneuerung von Gemeindestraßen verzichtet. Übergansweise müssten eben die Straßen weiterhin geflickt werden, so die beiden FWG–Oberen.
 
Quelle: Freie Wählergemeinschaft Dreieich
 

 
Es wäre schön, wenn die Unsrigen beim Haushalt 2011 dem Beispiel von Dreieich Folge leisten:

Fritzschner lobt in diesem Zusammenhang ausdrücklich den Magistrat: bei seiner Vorlage des Haushalts 2011 habe er auf Investitionen für die Grunderneuerung von Gemeindestraßen verzichtet. Übergansweise müssten eben die Straßen weiterhin geflickt werden, so die beiden FWG–Oberen

 
Interessant wäre es auch zu erfahren, ob eine der in Rödermark etablierten Parteien sich einmal die Mühe gemacht hat, wie die Freien Wähler in Dreieich:

hatten die FWG–Oberen Ministerpräsident Bouffier angeschrieben und eine Änderung der jetzigen Gesetzeslage gefordert.

 
Kann ich mir eigentlich nicht vorstellen. Zwei dieser etablierten Parteien haben genug damit zu tun, den Bürgermeister bezügl. Bahnhof niederzubügeln.
 
Fairerweise muss allerdings erwähnt bleiben, dass z.B. die SPD und CDU im März 2010 sich gegen eine Straßenbeitragsatzung ausgesprochen hat:

Als ziemlich einfallslos bezeichneten beide Fraktionschefs die jetzige Vorgehensweise des Bürgermeisters. „Wem in dieser hochbrisanten Angelegenheit nichts anderes einfällt als den Stadtvorordneten schlicht eine Mustersatzung des Hessischen Städte- und Gemeindebundes vorzulegen, der hat die Ängste der Bürger nicht verstanden“, bedauert Armin Lauer Kerns „Initiativlosigkeit“. „Das löst bei den Leuten nur noch Kopfschütteln aus“, so Gensert abschließend.

 
Dem Bürgermeister Einfallslosigkeit vorzuwerfen ist einfach. Man hätte einmal selber das Heft in die Hand nehmen sollen. So wie die Freien Wähler in Dreieich. Herrr Lauer und Herr Michael Gensert. 
 
Links und Infos zu “wiederkehrender Beitrag”


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

SPD Rödermark. Termine zu 3 interessanten Themen.

Drei interessante Themen. Präsentiert von der SPD-Rödermark.
 
» 25.10.2010 Gute Bildung und Betreuung von Anfang an

» 3.11.2010 19.30, Kulturhalle OR mit hochkarätigen Referenten zum Thema Kommunalfinanzen

» 25.11.2010, 18 Uhr, Kulturhalle OR zum Thema Netze und Breitbandkabel mit dem Präsidenten der Regulierungsbehörde Matthias Kurth als Referent und Diskussionsrunde.

Küren Freie Wähler Manfred Rädlein zum Bürgermeisterkandidat?

Die Freien Wähler (FW) stellen auch einen Kandidaten für die Bürgermeisterwahl am 27. März 2011 auf. Eine Mitgliederversammlung soll am Mittwoch, 20. Oktober, entscheiden, wer der vierte Herausforderer von Amtsinhaber Roland Kern (AL/Die Grünen) wird. Ob Manfred Rädlein, der neue Frontmann der FW, am Tag seines 63. Geburtstags antritt, ließ er offen: „Unser Vorstand wird jemanden präsentieren, von dem er sicher ist, dass er es auch kann“, ließ Rädlein gestern Nachmittag jede Menge Spielraum für Interpretationen…Lesen Sie den ganzen Artikel und die Kommentare bei op-online.de
 
Nachtrag 22.10.2010
Rödermark. Fünfter Bürgermeisterkandidat Manfred Rädlein.


Rödermark intern. DAS MUSS JEDEM KLAR SEIN!
Laut HaushaltsplanENTWURF (Seite 135) steigt die pro Kopf Verschuldung in Rödermark von 740.45 im Jahr 2019 auf 1.760,95 im Jahr 2025 an.

Betrug der Schuldenstand Anfang 2022 noch 22.729.064,00 so plant man für Ende 2025 mit mehr als einer Verdopplung der Schulden auf satte 50.579.774,00. HaushaltsplanENTWURF (Seite 35)