SPD. Carsten Müller. Wahlkampf 2009.

Dieser Bericht ist als Anregung für die Rödermärker Parteien gedacht.
Als Beispiel der Wahlkampf von Cartsten Müller.

Mit diesen Mitteln wäre es auch den Rödermärker-Parteien möglich, z.B. ihre Bürgermeisterkandidaten in Bild und Ton vorzustellen. Man könnte sich auch vorstellen, dass die Vorsitzenden der Parteien so zu den brisanten Themen in Rödermark Stellung nehmen.

Wahlkampf und Bürgerinformation preiswert und effektiv.



Rödermark intern.
Grundsteuer in Rödermark ab 2025 804 Prozentpunkte?
Der Hebesatz für die Grundsteuer B soll laut Empfehlung des Landes Hessen in Rödermark in 2025 "aufkommensneutral" bei 804 Prozentpunkten. Das ist der Satz, mit dem Rödermark die Umstellung "aufkommensneutral" bewerkstelligen kann. Alles, was über diesen Satz bewegt, ist eine Grundsteuererhöhung.

Stefan Junge weiterhin SPD-Chef.

Ruhige SPD-Vorstandswahl in turbulenten Zeiten: Stefan Junge als SPD-Chef wiedergewählt

Zwei Themen beherrschten die diesjährige Vorstandsneuwahl der Rödermark-SPD: Die rot-schwarze Zusammenarbeit im Stadtparlament und die kommende Kommunal- und Bürgermeisterdirektwahl 2011. In der Mitgliederversammlung am vergangenen Samstag verschmolzen beide Themen zu einem: Stefan Junge wurde mit Rekordmehrheit im Amt bestätigt und scharte um sich die Vorstandsmannschaft, die ihn erfolgreich in ein entscheidendes Jahr begleiten soll….Lesen Sie hier weiter.

Quelle: spd-roedermark.de


Rödermark intern. DAS MUSS JEDEM KLAR SEIN!
Laut HaushaltsplanENTWURF (Seite 135) steigt die pro Kopf Verschuldung in Rödermark von 740.45 im Jahr 2019 auf 1.760,95 im Jahr 2025 an.

Betrug der Schuldenstand Anfang 2022 noch 22.729.064,00 so plant man für Ende 2025 mit mehr als einer Verdopplung der Schulden auf satte 50.579.774,00. HaushaltsplanENTWURF (Seite 35)

Magistratserweiterung. Da soll noch einer durchblicken!

Das Thema ist, wie sollte es auch anders sein, mal wieder die Magistraterweiterung in Rödermark und die Rüge des Bürgermeisters diesbezüglich. Es geht jetzt mal nicht darum, ob das für GUT oder SCHLECHT befunden wird, sondern um Fristen, die gewahrt werden müssen oder verstrichen sind.

In der Offenbach-Post vom 20.02.2010 berichtet die CDU:

Wegen des Widerspruchs müsse ein neuer Beschluss gefasst werden. Eine Änderung des Magistrates solle jedoch ein Jahr vor der nächsten Kommunalwahl geschehen. Die nächste Sitzung des Parlamentes sei nach dieser Frist.

Am 23.03.2010 in der Offenbach-Post unser Bürgermeister Roland Kern.

Die Hessische Gemeindeordnung spreche ausdrücklich vom „Ende der Wahlzeit“. Und dieser Termin sei der 31. März 2011. Sollte die CDU/SPD-Kooperation also eine Vergrößerung des Magistrats um nur einen Sitz wünschen, kann die Stadtverordnetenversammlung laut Kern in ihrer Sitzung am 23. März noch fristgerecht darüber abstimmen

Sie hierzu auch den Bericht: Rödermark. Kern weist „Zeitspiel“ zurück

Hier wird die Aussage der CDU vom Bürgermeister richtig gestellt. Jetzt hat man eine Auskunft aus berufenem Mund. Wäre da nicht der Artikel von AL/Die Grünen am selben Tag. Bei OP-Online kann man jetzt lesen:

Die AL bittet Stadtverordnetenvorsteherin Maria Becht, die für den 23. März geplante Parlamentssitzung um einen Tag nach vorne zu verschieben, damit der Antrag – sollte er die notwendige Mehrheit erhalten – fristgerecht ein Jahr vor dem Ende der Wahlzeit (31.März 2011) behandelt und das Ergebnis rechtzeitig offiziell bekannt gemacht werden kann. Quelle OP-Online

Ja was denn jetzt?. Hat da die CDU recht? Ist der 23. März doch zu spät? Oder hat der Bürgermeister recht mit: „Der 23. März langt noch?“
Die AL/Die Grünen sind auch der Meinung, eine Abstimmung am 23. März wäre zu spät. Aber am 22. März reicht es noch. Die AL/Die Grünen haben die Initiative ergriffen und frühzeitig um eine Vorverlegung der Parlamentssitzung um einen Tag beantragt.

Da das ja alles soooo klar ist, habe ich das mal als Frage formuliert und als Kommentar abgestellt. Ich habe dort um die Beantwortung dieser Frage gebeten. Eine recht einleuchtende Erklärung wurde von der FDP (Herr Kruger) abgeliefert.

Herr Kruger kommt zu dem Ergebnis: „Der 23. März ist zu spät. Der 22. März reicht.“

Lesen Sie hier die ausführliche Erläuterung.


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

Vorstandssitzung der FDP Rödermark für jeden offen.

FDP bietet offene Diksussionsplattform für das bürgerliche Rödermark
„Die Liberalen öffnen ihre Vorstandssitzungen“

Mit einstimmigem Beschluss Ende 2009 hat die FDP Rödermark festgelegt, dass zukünftig alle Vorstandssitzungen „offen“ stattfinden sollen, d.h. sowohl alle Mitglieder der FDP, als auch Freunde und Bekannte sowie interessierte freie Bürgerinnen und Bürgerinnen aus Rödermarks bürgerlicher Mitte sind herzlich eingeladen, an den Vorstandssitzungen teilzunehmen und aktiv mitzudiskutieren. Die entsprechenden Termine werden jeweils zeitnah in der lokalen Presse angekündigt sowie auch alsbald via Internet abrufbar sein….[….]..Die nächste offene Vorstandssitzung der FDP Rödermark findet am Montag, den 01. März 2010 ab 20:00 Uhr im Hotel Odenwaldblick (Bulau) statt. Lesen Sie bei der FDP weiter.

Quelle: www.fdp-kreis-offenbach.de


Rödermark intern. DAS MUSS JEDEM KLAR SEIN!
Laut HaushaltsplanENTWURF (Seite 135) steigt die pro Kopf Verschuldung in Rödermark von 740.45 im Jahr 2019 auf 1.760,95 im Jahr 2025 an.

Betrug der Schuldenstand Anfang 2022 noch 22.729.064,00 so plant man für Ende 2025 mit mehr als einer Verdopplung der Schulden auf satte 50.579.774,00. HaushaltsplanENTWURF (Seite 35)