Rödermark intern Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiet nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen.
Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.
Pressemeldung der SPD Rödermark
Verkehr der Zukunft soll kostenlos,
digital und klimafreundlich sein
Gratis, grün und gern genutzt – so sieht der Öffentliche Personennahverkehr (ÖPNV) nach Vorstellungen der Rödermärker Sozialdemokraten in Zukunft aus. Dabei denkt die SPD durchaus über die Dauer einer Wahlperiode hinaus. Es müsse und könne allerdings jetzt damit begonnen werden, die Weichen auch in Rödermark richtig zu stellen.
Die Grundlagen hierfür wurden im SPD-Programm zur Kommunalwahl festgeschrieben. Investitions-Offensiven und Finanzhilfen von Land und Bund sollen dazu führen, den heute immer noch stiefmütterlich behandelten ÖPNV in Zukunft auch für Rödermark nachhaltig leistungsfähig und benutzerfreundlich zu gestalten.
So sieht es auch die Stellvertretende Vorsitzende der SPD Rödermark und Kandidatin für die bevorstehende Kommunalwahl, Patricia Diallo. Unter anderem will die SPD in Rödermark einen „Hopper“ installieren. Der „Hopper“ ist eine Weiterentwicklung von Anruf-Sammel-Taxi oder Rufbus, also ein Bus-Bestell-System, das in Seligenstadt und Umgebung bereits erfolgreich etabliert wurde.
Der Hopper ist dort an sieben Tagen pro Woche von 5.30 Uhr morgens bis 1.30 Uhr nachts unterwegs. Der Fahrgast kann sich in die Hopper-App der Kreisverkehrsgesellschaft einloggen oder anrufen und gibt Abhol- sowie Zielort an. Die Fahrt kostet einen Grundpreis plus einen Komfortzuschlag für die Haustürbedienung plus evtl. einen Zuschlag bei längeren Strecken. Für Inhaber von Zeitfahrkarten entfällt der Grundpreis. Die Zahlung erfolgt bargeldlos. „Genau solche Systeme brauchen wir auch in Rödermark, um die Mobilität aller Altersgruppen zu sichern“, so Diallo.
Überhaupt will die SPD das Ticketing – früher nannte man das Fahrscheinerwerb – möglichst bald attraktiver machen. Ein erster Schritt könnten Smart Cards für den ÖPNV sein. Sie lassen sich kontaktlos aufladen und für verschiedenste Verkehrsmittel einsetzen. Die Nutzung ist ohne Konto möglich, weshalb Datenschutz-Bedenken entfallen.
Erste Angebote aus deutschen Städten zeigten, dass solche Angebote durchaus attraktiv sind. Als Beispiele nennt Diallo u. a. Hamburgs Switch-App oder die Stadtwerke Augsburg. Per Flatrate können dort Nutzer:innen Busse, Züge, Fahrräder und Carsharing in Anspruch nehmen.
Langfristig strebt die SPD ohnehin die kostenfreie Nutzung des ÖPNV für alle an. Die Finanzierung des klimafreundlichen ÖPNV will die SPD bundesweit dann komplett über Steuern vornehmen. Danach würden sich der Kauf von Tickets und Fahrscheinkontrollen erübrigen.
Auch zum Thema Autoverkehr hat die SPD klare Vorstellungen. Für das Jahr 2050 gibt es Szenarien, dass in Deutschland weniger als halb so viele Pkw wie heute unterwegs sind. Flexibilität im Personenverkehr wird danach wichtiger als der Besitz eines eigenen Fahrzeugs. Besonders in den Ballungszentren wie dem Rhein-Main-Gebiet werden Fahrräder, E-Bikes, Pedelecs, gut vernetzte Angebote des ÖPNV und Carsharing-Elektro-Fahrzeuge an der Tagesordnung sein. “Der Lebensqualität vieler Menschen kommt das zugute. Die Menschen in Ballungsräumen werden von Lärm und Emissionen befreit. Parkende Autos können öffentlichen Plätzen und Grünflächen weichen”, so Diallo.
Der Ausbau des ÖPNV-Netzes genießt höchste Priorität. Die SPD begrüßt daher die Absicht, die S 2 von Dietzenbach über Urberach bis nach Dieburg zu verlängern und den S-Bahnring bis Darmstadt zu komplettieren. „Konzeptionell ist dies eine runde Sache. Der Planungshorizont liegt realistisch bei fünfzehn bis zwanzig Jahren“, so Patricia Diallo. Mittelfristig sei deshalb der weitere Ausbau der Dreieichbahn bevorzugt zu betreiben, da noch in diesem Jahrzehnt realisierbar.
“Wir brauchen definitiv dichtere Zugfolgen auf der gesamten Strecke Dieburg – Frankfurt, leistungsfähige Triebwagen, eventuell elektrisch angetrieben, und weitere Begegnungsgleise, damit nicht die Verspätung eines Zuges auch die des nächsten nach sich zieht”, erklärt Diallo die Haltung der SPD. Diese schnelle Verbindung nach Frankfurt, ohne Umsteigen in Dreieich-Buchschlag, müsse endlich eine Verbindungsqualität erhalten, wie sie für die S-Bahnen regelhaft ist, d. h. mindestens werktags Halbstundentakt, am Wochenende Einstundentakt plus erweitertes Nachtangebot.
Ein weiterer Vorteil wäre eine deutliche Entlastung des P+R-Platzes in Ober-Roden. Ein Ausbau desselben wäre überflüssig, wenn als Sofortmaßnahme die südlichen Nachbarkommunen durch ein begleitendes Busangebot anschlusssicher die S 1 angebunden würden. Leider gab es für diese Forderung der SPD in der Stadtverordnetenversammlung keine Mehrheit. „Das setzen wir in der neuen Stadtverordentenversammlung erneut auf die Tagesordnung!“, so Diallo abschließend.
Rödermark intern.
Der Termin für die Bürgermeisterwahl wurde beschlossen. 26. Januar 2025.
Der Hebesatz für die Grundsteuer B wird ab dem 1.1.2025 von 715 Prozentpunkte auf 800 Prozentpunkte angehoben.
Ich glaube, im Jahr 2025 wird eine weitere Grundsteuer B Erhöhung geben MÜSSEN. Die Haushaltsdaten sprechen eine deutliche Sprache.
Aber erst nach der Bürgermeisterwahl.
In das Jahr 2021 startet der On-Demand-Service nun mit zwei bedeutenden Neuerungen: So erhält er mit der DB-Tochter „ioki“ einen neuen Softwareanbieter und mit der „GHT Mobility GmbH“ zudem auch einen neuen Fahrdienstleister. Darüberhinaus laufen die Vorbereitungen für eine mögliche Erweiterung des Services auf die Städte Heusenstamm, Obertshausen und Mühlheim. Quelle Dreieich Zeitung Seite 7
Am 7.9.2019 sah die Planung noch so aus, dass Rödermark 2020 mit ASTplus (jetzt Hopper) versorgt wird. Die weiteren Pilotphasenstarts des ASTplus-Projekts sind wie folgt geplant: Voraussichtlich in der ersten Jahreshälfte 2020 in Mühlheim, Obertshausen und Heusenstamm, Ende 2020 in Dietzenbach, Rodgau und Rödermark und als letztes Ende 2021 im Westkreis mit Neu-Isenburg, Dreieich, Langen und Egelsbach. Damit soll das Ziel erreicht werden, einen kreisweit einheitlichen Bestell- und Beförderungsservice für die 350.000 Einwohner im Kreis Offenbach anbieten zu können.Siehe
Aber mal unabhängig davon, ob der Hopper von der kvgOF kommt oder nicht. Es steht die Aussage von Herrn Rotter.
Unabhängig davon will Erster Stadtrat Jörg Rotter, CDU-Kandidat für die Bürgermeisterwahl, das Anruf-Sammel-Taxi (AST) wieder einführen. OP-Online
Rödermark intern.
Der Termin für die Bürgermeisterwahl wurde beschlossen. 26. Januar 2025.
Der Hebesatz für die Grundsteuer B wird ab dem 1.1.2025 von 715 Prozentpunkte auf 800 Prozentpunkte angehoben.
Ich glaube, im Jahr 2025 wird eine weitere Grundsteuer B Erhöhung geben MÜSSEN. Die Haushaltsdaten sprechen eine deutliche Sprache.
Aber erst nach der Bürgermeisterwahl.
Lange nichts mehr davon gehört.
Kommt – trotz Geldmangels (wegen Corona) – das
Anruf-Sammel-Taxi (ASTPlus)?
Wird das was im Dezember?
Die weiteren Pilotphasenstarts des ASTplus-Projekts sind wie folgt geplant: Voraussichtlich in der ersten Jahreshälfte 2020 in Mühlheim, Obertshausen und Heusenstamm, Ende 2020 in Dietzenbach, Rodgau und Rödermark und als letztes Ende 2021 im Westkreis mit Neu-Isenburg, Dreieich, Langen und Egelsbach. Damit soll das Ziel erreicht werden, einen kreisweit einheitlichen Bestell- und Beförderungsservice für die 350.000 Einwohner im Kreis Offenbach anbieten zu können. Hervorhebung durch den Admin
Siehe: Kreisverkehrsgesellschaft Offenbach teilt mit – ASTplus kann an den Start gehen.
Dieselfahrverbote sind für kleine Städte wie Rödermark
zum Glück kein Thema. Trotzdem suchen Kommunalpolitiker nach Alternativen zum Auto. Der Magistrat prüft, ob Rödermark beim Kreis-Projekt „ASTplus“ mitmacht.
Unabhängig davon will Erster Stadtrat Jörg Rotter, CDU-Kandidat für die Bürgermeisterwahl, das Anruf-Sammel-Taxi (AST) wieder einführen.
Quelle: OP-Online
Rödermark intern. Aus dem Haushaltsplan 2024/2025 Haushaltssicherungskonzept Ein Haushaltssicherungskonzept gem. § 92 a Abs. 1 Nr. 1 HGO entfällt in den Fällen, in denen der Saldo des Zahlungsmittelflusses aus laufender Verwaltungstätigkeit zwar nicht so hoch ist, dass daraus die Auszahlungen zur ordentlichen Tilgung von Krediten sowie ggf. an das Sondervermögen „Hessenkasse“ geleistet werden können, jedoch ausreichend ungebundene Liquidität für die Tilgungsleistungen und ggf. Auszahlungen an das Sondervermögen „Hessenkasse“ zur Verfügung steht.
Amerkung:
Wie es die zugänglichen Daten zum Haushalt zeigen, dürfte Rödermark Anfang 2025 nicht mehr in der Lage sein, die oben genannten Zahlungen weder aus laufender Verwaltungstätigkeit noch aus ungebundener Liquidität zu begleichen. Wann wird der Magistrat den Stadtverordneten das Haushaltssicherungskonzept vorlegen? Nach der Bürgermeisterwahl?
Ich erledige seit mehreren Tagen kleinere Einkäufe mit dem Rad. Nicht in Rödermark. Keine Steigungen, die einem alles abverlangen. Ich bin auf Tour in Bad Windsheim.
Für kleinere Einkäufe stellt man sich dann die Frage: Warum fährt man daheim nicht mehr mit dem Rad einkaufen?
Die Brücke ist schuld!
Auf der Bahnseite Breidert gibt es, abgesehen von Backwaren und Gemüse, keine Lebensmittelgeschäfte. Man muss über die Brücke.
Mit dem Pedelec kein Problem. Für Leute mit Kondition; kein Problem. Für mich; zu steil. Ich müsste schieben. Hin leer, zurück voll bepackt.
Was mache ich? Ich fahre mit dem Auto einkaufen. Mir ist klar, dass ich damit der Umwelt nichts Gutes tue. Was soll ich machen? Verhungern? Lebensmittel im Internet kaufen und anliefern lassen? Super Idee.
Den eigenen Kindern, die natürlich mit dem Fahrzeug ihre Einkäufe erledigen, zusätzlich auch noch meine Einkäufe aufhalsen? Wenn ja, dann kommt man überhaupt nicht mehr aus der Wohnung.
Wie verhalten sich die älteren Mitbürger aus dem Breidert? Fahren die alle mit dem Einkaufsbus zum Kaufland?
Ich tue auch Gutes für die Umwelt. Bei mir sind die Urlaubsflüge (Plural) gestrichen.
Hoffentlich bleiben die Verhältnisse in der BRD so, dass ich es mir auch weiterhin finanziell erlauben kann, die Einkäufe mit dem Auto zu erledigen.
Rödermark intern.
Der Termin für die Bürgermeisterwahl wurde beschlossen. 26. Januar 2025.
Der Hebesatz für die Grundsteuer B wird ab dem 1.1.2025 von 715 Prozentpunkte auf 800 Prozentpunkte angehoben.
Ich glaube, im Jahr 2025 wird eine weitere Grundsteuer B Erhöhung geben MÜSSEN. Die Haushaltsdaten sprechen eine deutliche Sprache.
Aber erst nach der Bürgermeisterwahl.
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