Heute auf dem RodauMarkt. Nachtrag.

RodauMark. Oeffentliches WC
RodauMark. Oeffentliches WC

Was am Bahnhof Ober-Roden nicht geklappt hat, ist beim RodauMarkt vorhanden.
Eine öffentliche Toilette. Eine öffentliche Toilette am Bahnhof Ober-Roden sollte im Bahnhofsgebäude untergebracht werden und damit den Bürgern so richtig Geld einsparen. Jetzt zahlen wir und haben im Bahnhofsgebäude keine öffentliche Toilette. Dafür leben wir aber in Rödermark. Rödermark, die Stadt mit zwei Ortsteilen. Urberach und Ober-Roden.
Folgen Sie dem Schild. Gesehen am Haupteingang zu Rathaus Ober-Roden.

Wieder jede Menge Besucher.
Ich habe mit einem Händler gesprochen und nach seiner Zufriedenheit bezüglich Umsatz gefragt. „Sehr zufrieden“. Hoffentlich bleibt das so, damit es den RodauMarkt auch noch in den folgenden Jahren gibt.

Geld aus dem Fenster werfen
Geld aus dem Fenster werfen

Rödermark freut sich auf das kommende Fest in 2018 wie Bolle.
Endlich hat es einer gewagt, ein Stadtfest in beiden Ortsteilen Urberach und Ober-Roden durchzuführen. Damit wird durch die Organisatoren der heimliche Gedanke gestärkt – Ober-Roden und Urberach ist und bleibt zwei Ortsteile, die nicht zusammengehören. Man fragt sich schon heute, ob ein Festakt für die Amtsniederlegung von Roland Kern geplant ist. Wenn ja, in Urberach, in Ober-Roden oder jeweils einmal in beiden Ortsteilen. Geld ist ja genug da.
BTW. Kerb ist ein Fest der Kirchengemeinde.

Festplatz an der Kulturhalle. (Fast vergessen. Nachtrag)
Als Ergebnis der Bürgerversammlung zum Stadtumbau kam die Anregung, vor der Kulturhalle einen Festplatz (auch schon vorher im Gespräch) einzurichten. Der Abriss des Feuerwehrhauses wird in Kauf genommen. Erstaunlich ist, dass der Kletterturm in Ober-Roden nicht den Bekanntheitsgrad hat, den dieser verdient hat. Befürworter für einen Festplatz kannten den Kletterturm überhaupt nicht.
Der Kletterturm würde für einen Festplatz (oder wie auch angeregt ein Haus für Kunst und Kultur – auf dem Bild ganz oben) der Abrissbirne zum Opfer fallen.

Was gab es sonst noch?

» Zweigeteilte Rehe durch Mäharbeiten.
» Vollsortimenter z.B. EDEKA und Rewe.
» Höhergruppierung Erzieher (Auslöser ein Facebookeintrag).
 
Siehe auch
» Rödermark. Geburtstagsfeier im Kletterturm
» Rödermark. Altes Feuerwehrhaus.
» 12.07.2018 Heute auf dem RodauMarkt. Nachtrag.
» Zusammenfassung Fest in zwei Ortsteilen von Rödermark. Kultur ohne Grenzen.

Kletterturm im alten Feuerwehrhaus.
Kletterturm.


Rödermark intern.
Grundsteuer in Rödermark ab 2025 804 Prozentpunkte?
Der Hebesatz für die Grundsteuer B soll laut Empfehlung des Landes Hessen in Rödermark in 2025 "aufkommensneutral" bei 804 Prozentpunkten. Das ist der Satz, mit dem Rödermark die Umstellung "aufkommensneutral" bewerkstelligen kann. Alles, was über diesen Satz bewegt, ist eine Grundsteuererhöhung.

Ober-Roden. Markt auf dem Rathausplatz.

Ober-Roden. Markt auf dem Rathausplatz.
Ober-Roden. Markt auf dem Rathausplatz.

Ober-Roden bekommt einen zweiten Wochenmarkt. Er soll immer donnerstags Leben in einen Ortskern bringen, in dem Traditionsgeschäfte schließen und Backshops aus dem Boden schießen. [..] Weiter bei OP-Online


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

Pers. Meinung zur Diskussion um einen Edeka-Markt in Rödermark

Diskussion um einen Edeka-Markt in Rödermark
Blog von Dr. Rüdiger Werner.

Die Diskussion um einen Edeka-Markt in Rödermark ist entbrannt. Die meisten Fraktionen haben sich in der Presse dazu mittlerweile geäußert. Gerade die Äußerungen des Bürgermeisters in der Stadtverordnetenversammlung am 20. März 2018 sowie die Pressemeldungen von AL/Grüne und CDU stoßen bei mir zum Teil auf großes Unverständnis. Daher möchte ich hier ein paar eigene Gedanken in die Diskussion einwerfen. [..] Lesen Sie hier den Blog von Dr. Rüdiger Werner



Rödermark intern.
Grundsteuer in Rödermark ab 2025 804 Prozentpunkte?
Der Hebesatz für die Grundsteuer B soll laut Empfehlung des Landes Hessen in Rödermark in 2025 "aufkommensneutral" bei 804 Prozentpunkten. Das ist der Satz, mit dem Rödermark die Umstellung "aufkommensneutral" bewerkstelligen kann. Alles, was über diesen Satz bewegt, ist eine Grundsteuererhöhung.

Verhinderungstaktik. Kommt jetzt zu dem Kapitel (der versuchten Verhinderung von) Rossmann jetzt das Kapitel EDEKA hinzu?

Bald ein Edeka-Markt in Rödermark?
Bald ein Edeka-Markt in Rödermark?

 
Kaum ein Bürger aus Rödermark würde einen EDEKA Markt in Rödermark ablehnen; behaupte ich einfach mal so.

Eigentlich eine zunächst recht harmlose Frage der FDP zur Nutzung einer nicht unerheblich großen Gewerbefläche, die kaum noch als solche genutzt wird. Man wollte wissen, ob es ernsthafte Absichten eines Vollsortimenters gibt, der Interesse hat, auf dieser Gewerbefläche sein Geschäft zu errichten. Gestern. Eine im Ansatz recht harmlose Frage und die Antwort dazu kann man als Skandal bezeichnen. Rödermark. So mal ganz nebenbei ca. 200.000,00 € im Klo runtergespült. Wie wird die Reaktion auf die Anfrage der FDP zu einem EDEKA-Markt in Ober-Roden sein?

Lassen Sie mich damit beginnen, dass Bürgermeister Kern die Antwort mit einem Vorwurf („unseriös“) begann. Er bezog sich auf eine Pressemeldung der FDP.

FDP begrüßt EDEKA-Interesse für einen Markt in Rödermark.
Politische Verhinderung-Posse wie bei „Rossmann“ darf sich nicht wiederholen!

Der Vorgang seinerzeit muss den Bürgermeister offensichtlich schwer getroffen haben und heute noch schmerzen.
Verlassen wir jetzt den Rossmann. Was sich in dem Zusammenhang so alles getan hat, können Sie hier in der Zusammenfassung nachlesen.

Es entsteht zurzeit der Eindruck, als wenn sich dieses Spiel wiederholen könnte. Die Aussage vom Bürgermeister bei der Stadtverordnetenversammlung war eindeutig: “Dort, auf der Max-Planck-Straße, kann es keinen großflächigen Einzelhandel geben.“ Diese Aussage ist zwar nicht falsch, aber sie enthält wiederum auch nicht alle nötigen Fakten. Richtig ist, dass der aktuell dort gültige Bebauungsplan an dieser Stelle keinen großflächigen Einzelhandel zulässt. Was aus meiner Sicht nun jedoch fehlt, ist der ehrliche Hinweis, dass die Stadtverordnetenversammlung diese rechtliche Zulässigkeit jederzeit durch den Beschluss einer Änderung des Bebauungsplanes herstellen könnte. Das „kann nicht“ scheint mir also eher ein „will nicht“ zu sein – warum auch immer.

Mit meiner Meinung „in Rödermark sind wir durch den jetzigen hauptamtlichen Magistrat, Roland Kern und Jörg Rotter, zumindest in der Weiterentwicklung von Gewerbe sehr schlecht aufgestellt“ stehe ich sicherlich nicht alleine da. Da sich jetzt aber auch noch laut Aussage von Bürgermeister Kern in diesen Reigen die Wirtschaftsförderung einreiht und sich gegen die Ansiedlung eines EDKA-Marktes stellt, können wir ohne öffentlichen Druck diesbezüglich mit einem Stillstand rechnen.
Man stellt sich gegen den Vollsortimenter. Vorschläge, wie man gedenkt diese Fläche zu nutzen, kommen nicht. Ist ja auch ein privates Grundstück. Man kann dort nicht aktiv planen, sondern nur verhindern.

Wie sagte Herr Michael Gensert, Fraktionsvorsitzenden der CDU, in der Stadtverordnetenversammlung so schön? „Wir Kommunalpolitiker müssen gut zuhören“. Ich bin zwar kein Kommunalpolitiker, aber genau das habe ich mir seit geraumer Zeit bei Aussagen unseres Bürgermeisters angewöhnt. Gut zuhören. „In einem solchen Gewerbegebiet ist ein solcher Betrieb nicht zulässig.“ Richtig. Ist nicht zulässig. Warum nicht zulässig? Weil – siehe oben – die Stadt festgelegt hat, was sich dort ansiedeln darf und was nicht. Wenn die Stadt den Katalog der zugelassenen Betriebe bzw. Nutzung ändert, wäre es aller Wahrscheinlichkeit nach möglich. Man muss nur wollen.

Nach Aussage von Bürgermeister Kern soll es in der Vergangenheit mindestens 20 Gespräche mit EDEKA gegeben haben. Ich muss sagen, die Geduld von EDEKA imponiert schon. Das Unternehmen sieht scheinbar Rödermark als einen hervorragenden Standort an, an dem Geld zu verdienen ist. Der hauptamtliche Magistrat und erstaunlicherweise auch die Wirtschaftsförderung der Stadt Rödermark, richtig …..Förderung, stellt sich gegen die Pläne, eine schon längere Zeit sehr, sehr dünn mit Gewerbebetrieben besiedelten Gewerbefläche neu zu beleben. Ein Grundstück der geforderten Größe kann die Stadt an anderer Stelle nicht anbieten. Die angedachte Grundstücksgröße beträgt ca. 12.000 qm. Anstatt den roten Teppich für ein neues Unternehmen vor Ort auszurollen, wird mit aller Energie ein „Stoppschild“ aufgestellt.

Eine recht geheimnisvolle Aussage von Bürgermeister Kern an Endes seiner Ausführungen.
„So wie es aussieht, werden wir in Rödermark bald einen weiteren Vollsortimenter haben.“
Ob er damit die REWE auf der Mainzer gemeint hat? Oder war das nur eine Nebelkerze aus dem Bürgermeisterfundus?

Welchen Vollsortimenter BM Kern auch immer gemeint haben sollte. Die Waldackerer werden von ihm erfahren, ob die Unterschriftenaktion etwas bei der Verwaltung bewirkt hat und der neue Vollsortimenter sein Domizil auf der Kapellenstraße errichtet.

Hier weitere Unterlagen zur Stavo 20.03.2018
» Mitteilungen des Magistrats. Stavo 20.03.2018
» Antworten des Magistrats. Stavo 20.03.2018
» Präsantation Schallschutz_im_Staedtbau
» Politische Terminvorschau April-Juni


Rödermark intern.
Grundsteuer in Rödermark ab 2025 804 Prozentpunkte?
Der Hebesatz für die Grundsteuer B soll laut Empfehlung des Landes Hessen in Rödermark in 2025 "aufkommensneutral" bei 804 Prozentpunkten. Das ist der Satz, mit dem Rödermark die Umstellung "aufkommensneutral" bewerkstelligen kann. Alles, was über diesen Satz bewegt, ist eine Grundsteuererhöhung.