Rödermark intern Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiet nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen.
Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.
Langsam aber sicher beginnt wieder die Saison. Es genießen immer mehr Bürger die Natur mit einem Spaziergang durch Feld und Wald. Auch an den Abenden wird auf den Bänken im Breidert geplaudert, getrunken, gegessen und auch geraucht.
Im September 2020 wurde der Versuch gestartet, die Flut der Kippen einzudämmen. An zwei Bänken im Breidert wurden testweise „Kippengläser“ bereitgestellt.
Heute hat ein Umweltfreund weitere sechs Gläser an Bänken im Breidert hingestellt. Es werden nicht die letzten sein.
Rödermark intern.
Der Termin für die Bürgermeisterwahl wurde beschlossen. 26. Januar 2025.
Der Hebesatz für die Grundsteuer B wird ab dem 1.1.2025 von 715 Prozentpunkte auf 800 Prozentpunkte angehoben.
Ich glaube, im Jahr 2025 wird eine weitere Grundsteuer B Erhöhung geben MÜSSEN. Die Haushaltsdaten sprechen eine deutliche Sprache.
Aber erst nach der Bürgermeisterwahl.
Herr Vorsitzender, Kolleginnen und Kollegen,
zunächst stelle ich noch einmal fest, dass es absolut richtig war, den Antrag der FDP vom 23. Juni nicht noch am selben Tag auf die TO zu nehmen und ohne Ausschussberatung abzustimmen, sondern ihn im normalen Geschäftsgang zu belassen. Der Antrag der FDP ist nämlich in 3 von 5 Abstimmungspunkten (Anm. Admin. es gab nur 4 Abstimmungspunkte) fehlerhaft. Weiter bel AL/Die Grünen
Geredet hat Herr Gerl bei der Stadtverordnetenversammlung aber schon über den nicht zu Debatte stehenden Punkt 5. Er hat auch erwähnt, dass dieser Punkt nicht mehr im FDP Antrag zu finden ist.
Wenn man es schon für wichtig findet, über etwas zu reden, über das eigentlich nichts zu reden gibt, hätte man das fairerweise in dem Artikel in einem Nachsatz erwähnen sollen/müssen.
Rödermark intern Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiet nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen.
Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.
[..]Feuerwehren aus dem ganzen Kreis Offenbach mussten zur Löschung eines Waldbrandes in der Nähe von Schloss Philippseich bei Götzenhain ausrücken. Die Flammen schlugen 20 Meter hoch. [..] Quelle op-online
Wie der Waldbrand entstanden ist, kann man dem Artikel nicht entnehmen. Es kommt allerdings sehr oft vor, dass durch Zigarettenkippen ein Waldbrand ausgelöst wird. Um dieser Gefahr ein wenig vorzubeugen, hat man am BraaredBernsche einen „Kippeneimer“ bereitgestellt. Die Anzahl der auf dem Waldboden vorgefundenen Zigarettenkippen wurde DRASTISCH reduziert. Wer denkt, dass man mit Verbotsschildern das Rauchen im Wald (insbesondere an den Stellen wo sich Ruhebänke befinden) unterbinden kann, der denkt einfach nur falsch.
Der Kippeneimer und Blecheimer (Abfalleimer) am BraaredBernsche haben sich bewährt. Siehe Zustand BraaredBernsche
Aus dem Artikel der OP
[..] Wie die Feuerwehr Dreieich in einer Pressemitteilung berichtet, brannte im Dreieich-Götzenhainer Wald am Sonntagabend ein größerer Holzstapel. [..]
In 2018 fragte die FDP an:
„Ist die Feuerwehr gerüstet?„
Stellungnahme zum Berichtsantrag der FDP Rödermark
– Waldbrandgefahr, ist die Rödermärker Feuerwehr entsprechend (aus) gerüstet?
1.Sind die Feuerwehren in Rödermark angesichts der aktuellen (sowie auch der allgemeinen diesbezüglichen) Gefahr von Waldbränden entsprechend gewappnet – insbesondere mit Blick auf die direkt zur Verfügung stehende/-n Technik, Logistik, Ausrüstung, Schutzausrüstung und Einsatzmittel?
Bei den aktuellen und in der Vergangenheit durchgeführten Fahrzeugersatzbeschaffungen wurde eine entsprechende Löschtechnik und Ausstattung der Fahrzeuge, auch für solche Einsatzszenarien, berücksichtigt.
» Eine entsprechende persönliche Schutzausrüstung steht den Einsatzkräften ebenfalls zur Verfügung.
»Bereits im Vorfeld sind durch die Feuerwehr entsprechende, logistische Maßnahmen vorbereitet, um sich auf eine Waldbrandlage einzustellen. Im Einzelnen können dies sein:
Einrichtung und Betrieb von Bereitstellungsräumen für nachrückende Kräfte
Einrichtung eines Landeplatzes für den Polizeihubschrauber
Einrichten von Wasserentnahmestellen für Löschfahrzeuge und den Polizeihubschrauber
Lotsendienste für ortsunkundige Einsatzkräfte
Bereitstellung von ausreichend Verpflegung für die Einsatzkräfte
Evtl. Einrichten eines Schichtbetriebes; ein Einsatz bei Waldbränden ist mit einer sehr hohen körperlichen Belastung verbunden.
2.Wie viel Löschwasser steht den Feuerwehren in Rödermark permanent und direkt verfügbar für einen ersten direkten Löschangriff im Waldbrandfall zur Verfügung? Kann der Aufbau einer permanenten Löschwasserförderung zu allen Waldflächen, auch schwer zugänglichen, in Rödermark sichergestellt werden?
Bei der Feuerwehr Rödermark stehen folgende Löschfahrzeuge zur Verfügung:
Somit stehen derzeit insgesamt 16300 Liter Löschwasser für den Ersteinsatz zur Verfügung. Durch die aktuell durchgeführte Fahrzeugersatzbeschaffung wird sich die Löschmittelmenge im Stadtgebiet zwar um 400 Liter verringern, dies hat aber auf die Effektivität im Ersteinsatz keine Auswirkungen.
Mit dem in Ober-Roden stationierten Schlauchwagen kann aus dem örtlichen Hydrantennetz bzw. aus offenen Gewässern ( Bachlauf, See usw. ) eine permanente Löschwasserversorgung über lange Wegestrecke ( 2000 m ) zur Einsatzstelle bzw. zur Wasserübergabestelle aufgebaut werden.
Bei der Feuerwehr sind entsprechende Behältnisse mit einem Fassungsvermögen von 5000 bzw. ca. 10000 Liter vorhanden. Diese Behältnisse können als Übergabestelle vor einer Einsatzstelle bereitgestellt und mit Löschwasser befüllt werden.
Gemäß Alarmplan ist die Alarmierung weiterer Löschfahrzeuge und Schlauchwagen im Rahmen der überörtlichen Hilfe vorgesehen.
3. Stehen den Feuerwehren in Rödermark direkt oder mit adäquat kurzer Zugriffszeit ausreichend geländegängige Fahrzeuge für die Waldbrandbekämpfung zur Verfügung? Wenn ja, um welche Fahrzeuge handelt es sich dabei bzw. woher kommen diese im Alarmfall?
Grundsätzlich sind alle Löschfahrzeuge mit „Allradantrieb“ ausgestattet. Somit können trockene Ackerflächen, Wiesen und bedingt auch Waldwege befahren werden.
Ein Befahren der Waldwege ist mit den vorhandenen Löschfahrzeugen auf Grund des Bewuchses lediglich auf den Hauptzufahrtswegen möglich. Im Einsatzfall müssen diese Fahrzeuge an geeigneten Zugängen zum Einsatzgebiet positioniert werden und eine Wasserleitung aufwendig und personalintensiv per Hand zur Brandstelle gelegt werden.
Rödermark intern.
Der Termin für die Bürgermeisterwahl wurde beschlossen. 26. Januar 2025.
Der Hebesatz für die Grundsteuer B wird ab dem 1.1.2025 von 715 Prozentpunkte auf 800 Prozentpunkte angehoben.
Ich glaube, im Jahr 2025 wird eine weitere Grundsteuer B Erhöhung geben MÜSSEN. Die Haushaltsdaten sprechen eine deutliche Sprache.
Aber erst nach der Bürgermeisterwahl.
In Rödermark ist, auch dank der AL/Die Grünen, der Dringlichkeitsantrag für eine Resolution
– zu einem klaren Bekenntnis zur Polizei, Ordnungskräfte, Feuerwehr, Rettungskräfte! –
gescheitert. Es ist nichts Einmaliges, dass den Stadtverordneten ein Dringlichkeitsantrag (in diesem Fall bei einer Ausschusssitzung) vorgelegt wird, der dann zur kommenden Stadtverordnetenversammlung auf die Tagesordnung kommt. Wird der Dringlichkeitsantrag abgelehnt, in diesem Fall von AL/Die Grünen und SPD, kommt der Antrag dann zur nächsten Stavo auf die Tagesordnung.
So ganz nebenbei. Eine Resolution mit dem gleichen Ziel wurde im Kreistag, auch mit Stimmen der Grünen, verabschiedet.
Wie man im Kreistag auf den Dringlichkeitsantrag zur Resolution „Gewalt gegen Einsatzkräfte ist nicht akzeptabel“ gehandelt hat, sehen sie am Ende des Artikels
Jetzt ist es so weit. Am 15.09.2020 soll bei der Stadtverordnetenversammlung ein zweiter Versuch gestartet werden, die bisher gescheiterte Resolution, zu verabschieden. Es ist eine Schande, dass man in Rödermark für ein solches Bekenntnis einen zweiten Anlauf benötigt. Zu hoffen ist, dass die FDP sich nicht hinreißen lässt, die Resolution in einen anderen Antrag -verwässert- einfließen zu lassen. Zitat Herr Kruger bei OP-Online . „Deshalb sei noch nicht klar, ob die FDP am Dienstag auf ihrer Resolution beharrt.“
Wenn es so kommen sollte, wäre das …. Warten wir die Stavo ab.
Von wem wird die Grüne Jugend diese Einstellung übernommen haben?
Das will die Grüne Jugend:
Frontalangriff der Grünen Jugend Deutschland auf die Polizei
Das will die Grüne Jugend:
– Polizei entwaffnen
– Zahl der Polizisten reduzieren
– Vermummungsverbot aufheben
– Berliner Antidiskriminierungsgesetz einführen
– Schützenvereine verbieten
und weiter:
Was sagen eigentlich die grünen Spitzenpolitiker dazu?
[..]Dass die Grünen historisch gesehen noch nie ein besonders enges Verhältnis zu den Institutionen hatten, die dafür sorgen, dass die staatliche Ordnung aufrechterhalten wird, ist bekannt. Polizei, Sicherheitsbehörden, Landeskriminalamt, Verfassungsschutz, Bundesnachrichtendienst, Bundespolizei, sie wurden und werden zumindest partiell immer noch als Bedrohung[..9] Hier der Artikel im Wetzlar Kurier Ausgabe 09/2020
Dringlichkeitsantrag im Kreistag.
Dringlichkeitsantrag vorgelegt von CDU und SPD Quelle Sitzungsprotokoll Kreistag 24.06.2020
Kreistagsvorsitzender Abeln weist darauf hin, dass als Tischvorlage zur heutigen Sitzung ein Dringlichkeitsantrag der Fraktionen von CDU und SPD „Gewalt gegen Einsatzkräfte ist nicht akzeptabel“ auf den Tischen ausliegt. Abgeordneter Schmitt begründet die Dringlichkeit. Abgeordneter Kiel widerspricht der Dringlichkeit.
Kreistagsvorsitzender Abeln lässt über die Dringlichkeit des Antrages „Gewalt gegen Einsatzkräfte ist nicht akzeptabel“ abstimmen. Für die Dringlichkeit stimmen die Fraktionen von CDU, SPD, Bündnis 90 / Die Grünen, FDP, FW, FL-NEV, Die Linke, dagegen die AfD-Fraktion. Die ALO-Fraktion enthält sich der Stimme.
Kreistagsvorsitzender Abeln stellt fest, dass damit die Tagesordnung der heutigen Sitzung um Tagesordnungspunkt 36 „Gewalt gegen Einsatzkräfte ist nicht akzeptabel“ Vorlage: 1253/2020 –Antrag CDU und SPD ergänzt ist.
Rödermark intern Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiet nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen.
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