Das Verwaltungsgericht Frankfurt am Main lehnte den Antrag ab, da kein Anspruch des Antragstellers auf Aufnahme in die von ihm benannten Gymnasien besteht.
[..]Anspruch eines Schülers auf Aufnahme in bestimmte Schule bei Kapazitätserschöpfung
Bei rechtswidriger Auswahlentscheidung kann überkapazitäre Zuweisung an gewünschte Schule zulässig sein.[..] Lesen Sie weiter bei kostenlose-urteile.de [..]
Rödermark intern.
Der Termin für die Bürgermeisterwahl wurde beschlossen. 26. Januar 2025.
Der Hebesatz für die Grundsteuer B wird ab dem 1.1.2025 von 715 Prozentpunkte auf 800 Prozentpunkte angehoben.
Ich glaube, im Jahr 2025 wird eine weitere Grundsteuer B Erhöhung geben MÜSSEN. Die Haushaltsdaten sprechen eine deutliche Sprache.
Aber erst nach der Bürgermeisterwahl.
Mehr als 50 junge Urberacher besuchen weiterführende Schulen in Darmstadt, allein 40 gehen an die Edith-Stein-Schule im Stadtteil Bessungen. Dieser Schulweg hat Tradition. Schon ihre Eltern haben ihn vor 40 Jahren genommen – unter anderem wegen guter Busverbindungen. Quelle: OP-Online
Was sagen die Bürgermeisterkandidaten.
Frau Dipl.-Verwaltungswirtin Schülner
„Der Kreis Offenbach ist für das Kreisgebiet der zuständige Schulträger und hat damit die Entscheidungshoheit. Er sieht heute aufgrund der Planzahlen aus nachvollziehbaren Gründen keine Notwendigkeit, ein Gymnasium in Rödermark anzubieten. Seit Einführung des Zentral-Abiturs liegen die Abiturnoten an der Oswald-von-Nell-Breuning-Schule jedes Jahr über dem Landesdurchschnitt.“ Quelle: Bürgermeister ABC: Printausgabe Frau Schülner hat die Oberstufe in Dieburg absolviert.
Herr Rotter
Schwer einzuschätzen. So richtige Aktivitäten, beim Kreis Rödermark als Stadtort für ein Gymnasium in die Diskussion einfließen zu lassen, habe ich bis kurz vor der Bürgermeisterwahl nicht erkennen können. Auf dieses Eis will ich mich aber nicht weiter bewegen. Dafür haben wir die Freien Wähler. Siehe: Wendehals in Sachen Gymnasium für Rödermark
Herr Dr. Falk
Hat sich klar für ein Mittelstufengymnasium ausgesprochen. Standort Urberach.
„Rödermark sollte ein Mittelstufengymnasium erhalten. Für die Oberstufe können die Schüler dann in die Nell Breuning Schule wechseln. Als Standort für das Mittelstufengymnasium kann sich Herr Falk Urberach sehr gut vorstellen.“ So bei Bürgermeisterkandidat Dr. Karsten Falk auf dem „heißen Stuhl“
Rödermark intern. Aus dem Haushaltsplan 2024/2025 Haushaltssicherungskonzept Ein Haushaltssicherungskonzept gem. § 92 a Abs. 1 Nr. 1 HGO entfällt in den Fällen, in denen der Saldo des Zahlungsmittelflusses aus laufender Verwaltungstätigkeit zwar nicht so hoch ist, dass daraus die Auszahlungen zur ordentlichen Tilgung von Krediten sowie ggf. an das Sondervermögen „Hessenkasse“ geleistet werden können, jedoch ausreichend ungebundene Liquidität für die Tilgungsleistungen und ggf. Auszahlungen an das Sondervermögen „Hessenkasse“ zur Verfügung steht.
Amerkung:
Wie es die zugänglichen Daten zum Haushalt zeigen, dürfte Rödermark Anfang 2025 nicht mehr in der Lage sein, die oben genannten Zahlungen weder aus laufender Verwaltungstätigkeit noch aus ungebundener Liquidität zu begleichen. Wann wird der Magistrat den Stadtverordneten das Haushaltssicherungskonzept vorlegen? Nach der Bürgermeisterwahl?
Es wäre schön zu erfahren, ob die Bürgermeisterkandidaten sich für ein Gymnasium in Rödermark aussprechen.
Ein guter Wahlkampfpunkt. Zu 100% zu unterstützen.
Erfreulich für FDP Rödermark und FWR (besonders für Herrn Kupczok). Endlich werden ihre Bemühungen belohnt. Dem Wahlkampf sei Dank.
Nun ein wenig darüber, was sich in Sachen – ein Gymnasium für Rödermark – bisher getan hat.
In der Vergangenheit ging es nicht darum, dass man eine Forderung wie folgt an den Kreis stellt – Wenn ein neues Gymnasium im Kreis Offenbach kommt, dann muss es nach Rödermark kommen -. Nein, es ging den FWR und der FDP erstmal nur darum, dass der Rödermärker Bürgermeister bzw. Erste Stadtrat die Vorstellungen seiner Stadt beim Kreis vorträgt. Über diesen einfachen Vorgang sind Bürger und scheinbar auch die Fraktionen sehr schlecht informiert. Der Verdacht, Bürgermeister Kern und Erster Stadtrat Rotter haben kein gesteigertes Interesse daran, ein Gymnasium in Rödermark zu installieren, drängt sich geradezu auf. Das Geeiere ohne erkennbare Ergebnisse – wir haben doch, wir machen doch, zurzeit zu früh – muss endlich aufhören. Den Bürgern sollten mal endlich Ergebnisse in Form von FAKTEN vorgelegt werden. Seit Jahren sieht es damit recht bescheiden aus. Siehe auch
Am 2.5.2018 gab es einen Beschluss zum Schulentwicklungsplan. Der Auftrag (Federführend Erster Stadtrat) enthält keine explizite Aufforderung dazu, dass der Kreis Offenbach bei einem evtl. Neubau eines Gymnasiums, Rödermark den Neubau gerne in seiner Gemarkung sehen möchte. Man weist zwar auf die hohen Schülerzahlen hin und gedenkt wohl, dass man das mit –Schülerlenkungsmaßnahmen – regeln kann. Gesprächsergebnisse, die aus diesem Beschluss resultieren, habe ich noch nicht vernehmen können.
Eine abschließende Bemerkung. Eine Aussage von Herrn Michael Gensert (CDU) in der Zeit, bevor man den Schutzschirmvertrag mit AL/Den Grünen vereinbart hat.
Eine bemerkenswerte Feststellung aus 2006 vom Fraktionsvorsitzender der CDU Rödermark zu Zeiten der Koalition mit der FDP.
Herr M. Gensert stellt fest, dass der Kreis das Vorhaben nicht abgelehnt, sondern eine Prüfung in Aussicht gestellt hat. Sollte ein Gymnasium (G8) als notwendig erachtet, so kämen nur die Städte und Gemeinden als Standort in Frage, die sich rechtzeitig beworben haben.
Quelle: bgb.roedermark.de
Rödermark kann mehr.
Wir brauchen nur den/die richtige(en) auf dem Bürgermeistersessel.
Denken Sie daran. Frischer Wind tut gut.
Rödermark intern Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiet nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen.
Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.
Am 30.08.2018 konnte man bei OP-Online wohl fälschlicherweise lesen, dass Herr Rotter und Bürgermeister Kern dem Kreis oder Landrat ständig die Forderung nach einem Gymnasium vortragen. Laut OP-Online wollte Herr Rotter damit den Vorwurf der Untätigkeit zurückweisen. So jedenfalls hat Herr Löw (Offenbach Post) es den Ausführungen von Herrn Rotter bei der Stadtverordnetenversammlung zum Gymnasium entnehmen können. War aber scheinbar nicht so. BM Kern (nicht Herr Rotter) stellt in einem Artikel (OP Printausgabe vom 3.8.2018 ) die Ausführungen von Herrn Rotter bei der Stavo etwas anders dar.
[..]Bürgermeister Roland Kern und er (Anm. Rotter) würden die Forderung nach einem Gymnasium sowohl im Kreistag als auch Landrat Oliver Quilling gegenüber ständig vortragen, wies Erster Stadtrat Jörg Rotter den Vorwurf der Untätigkeit zurück.[..]
Quelle: Herr Löw bei OP-Online am 30.08.2018
Bürgermeister widersprach am 3.9.2018 in der Offenbach Post dem ständigen Vortragen der Forderung im Kreistag bzw. Landrat.
Und weiter: „Für eine solche Handlungsweise der offiziellen Vertreter der Stadt gegenüber dem Schulträger fehlt jegliche Legitimation.“ Herr Kern stellte auch noch fest: „Es existiert kein entsprechender Beschluss der Stavo aus den Zeiten 2006-2010 (CDU/FDP- Koalition) noch aus der Zeit danach.“ Erstaunlich diese Aussage. Ich verstehe allerdings den Antrag aus 2006 etwas anders. Der Magistrat wird beauftragt, beim Schulträger darauf hinzuwirken, in Rödermark das Angebot eines 12-j Gymnasiums zu schaffen[..]
Kann es sein, dass sich BM Kern daran nicht erinnert, weil sich seine Fraktion schon 2006 gegen solche Gespräche ausgesprochen hat?
Es könnte nicht schaden, wenn man sich die Tonaufzeichnung der letzten Stavo einmal anhört.
[..] (6) Die Sitzung wird mit Tonträger aufgezeichnet. Dieser ist von der Verwaltung aufzubewahren und kann auf Antrag von jeder bzw. jedem Stadtverordneten und den Mitgliedern des Magistrats in den Räumen der Verwaltung bis zum Ablauf der Frist des Abs. 4 – bei Einwendungen bis zur Unanfechtbarkeit der Entscheidung – abgehört werden. Danach wird die Aufzeichnung gelöscht[..] Quelle: Satzungsrecht Rödermark
Was denn jetzt?
Es wäre schön gewesen, wenn Herr Löw mit seinen Ausführungen allgemein anerkannte Tatsachen niedergeschrieben hätte. Jetzt werden all diejenigen bitter enttäuscht sein, die gemeint haben, dass die Verantwortlichen zumindest den Bedarf für ein Gymnasium in Rödermark dem Schulträger vortragen. Kümmert man sich jetzt darum, dass ein offizieller – bitte keinen von der CDU (Herr Hartung natürlich ausgenommen), SPD oder den Grünen – der Stadt beim Schulträger den Bedarf für ein Gymnasium in Rödermark vorträgt? Der Antrag (zur Legitimation) der FWR und FDP solche Gespräche aufzunehmen, wurde von der Koalition und SPD abgelehnt.
Lesen Sie auch die Stellungnahme der FDP zu den Äußerungen von Bürgermeister Kern. In seiner Stellungnahme zur Diskussion um ein Gymnasium in Rödermark offenbart Bürgermeister Kern die ganze Schizophrenie seiner Grünen und der ihn tragenden grün-schwarzen Koalition. Völlig korrekt erklärt er, er würde nicht ständig im Kontakt mit Landrat Quilling stehen und die Forderung nach einer weiteren weiterführenden Schule in Rödermark vortragen, weil es dazu keine Legimitation sprich keinen Stadtverordnetenbeschluss gäbe. Um das zu ändern, wollten die FDP und die Freien Wähler genau diesen fehlenden Beschluss herbeiführen, was von CDU und Grünen verhindert wurde, u.a. mit der Begründung, die gemeinsame Stellungnahme zum Schulentwicklungsplan vom Mai 2018 sei Legitimation genug, man brauche keinen weiteren Beschluss. Mit seiner Stellungnahme unterstreicht Bürgermeister Kern also geradezu die Wichtigkeit und Richtigkeit des Antrages von FDP und FWR. Weiter der der FDP-Roedermark.de
Eine bemerkenswerte Feststellung vom Fraktionsvorsitzender der CDU Rödermark zu Zeiten der Koalition mit der FDP.
Herr M. Gensert stellt fest, dass der Kreis das Vorhaben nicht abgelehnt, sondern eine Prüfung in Aussicht gestellt hat. Sollte ein Gymnasium (G8) als notwendig erachtet, so kämen nur die Städte und Gemeinden als Standort in Frage, die sich rechtzeitig beworben haben.
Quelle: bgb.roedermark.de
Das Jahr 2006
4. öffentlichen Sitzung der Stadtverordnetenversammlung der Stadt Rödermark Datum: Mo, 10.07.2006
Nach Begründung durch die Antragstellenden Fraktionen, Stellungnahmen von Bürgermeister Kern und den Fraktionen lässt die Stadtverordnetenvorsteherin über den Antrag der CDU und FDP abstimmen:
Antrag der Fraktionen von CDU und FDP:
Der Magistrat wird beauftragt, beim Schulträger darauf hinzuwirken, in Rödermark das Angebot eines 12-j Gymnasiums zu schaffen,
Täglich pendeln mehrere hundert Jugendliche zum Besuch weiterführender Schulen aus Rödermark in die Nachbarstädte. Diesen Schülerinnen und Schülern sollen unnötige Fahrwege erspart und ein eigenständiges 12-jähriges Gymnasium in ihrer Heimatstadt Rödermark angeboten worden. Außerdem wollen CDU und FDP dadurch jungen Familien in Rödermark die Wahlfreiheit zwischen einer zwölfjährigen und einer dreizehnjährigen Ausbildung zum Abitur ermöglichen und die Attraktivität Rödermarks als Wohnort steigern.
Abstimmungsergebnis: mit Stimmenmehrheit angenommen
Zustimmung: CDU, FDP
Ablehnung: Andere Liste/SPD
Enthaltung: /
Damit ist der Antrag der Fraktion Andere Liste/Die Grünen hinfällig.
Quelle: bgb.roedermark.de
Rödermark intern Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiet nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen.
Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.
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