Antrag SPD Windenergie.doc

Windpark Waldacker.
Das sollte man sich zunächst einmal ansehen.
Maximal mögliche Anzahl der Windkraftanlagen in Rödermark 0. Mehr geht nicht. Potentialanalyse erstellt für die 75 Mitgliedsgemeinden des Pilotgebiets. Ob die einer der Stadtverordneten jemals gelesen hat.
 
Bevor ich zu dem Antrag der SPD komme, frage ich einmal an, warum dieser Antrag gestellt wurde?
 
Wurde da nicht am 10.02.2010 eine Einigung erzielt? Es kann allerdings sein, dass dieser Beschluss kurz nach der Beschlussfassung wieder rückgängig gemacht wurde.
 
Vergleichen Sie einmal den Antrag der SPD mit dem Beschluss.
Textlich etwas anders, aber inhaltlich doch wohl das Gleiche?
 

Kaum ist da ein Antrag geschrieben, so gibt es auch schon einen Standort. Einen Standort, über den man sich schon mit Bürgermeister-Kollegen unterhalten hat. Man kann sagen: „Der Name Windpark Waldacker ist schon Programm.“
 
Und wenn da schon Windanlagen stehen, hätte man ja auch gleich den Standort für eine Biogasanlage. Dann könnte Waldacker zum „Energiepark Waldacker“ mutieren.
 
Da ich weit von Waldacker wohne (aber direkt unter den Egelsbach anfliegenden Flugzeugen) kann ich eine Planung für diesen Standort nur befürworten. Man sollte sich in Waldacker auch nicht über evtl. Geräuschbelästigung ärgern. Die Anlagen könnten ja weit von den Wohnungen entfernt aufgebaut werden.
 
Die Bulau wäre doch auch ganz nett. Aber da ist bestimmt die Flugroute Egelsbach ein Hinderungsgrund.
 
Also liebe Waldackerer, wo könnte man Eurer Meinung nach (Flugroute Egelsbach beachten) Windkraftanlagen in der Gemarkung Rödermark bauen?
 
Siehe Punkt 6.2 der Windpotentialkarte Hessen wie stark der Wind für eine Windkraftanlage in einer Höhe von 100 Metern bläst (5,25 m/sec.).

Die Windgeschwindigkeiten im Rhein-Main Gebiet steigen von Ost nach West an. Während im Landkreis Offenbach großflächig eine Windgeschwindigkeit 5.25 m/s auf 100 m ü. Grund berechnet wurde, wurde im Landkreis Groß-Gerau und im flachen Bereich des Landkreises Bergstraße eine Windgeschwindigkeit von 5.5 m/s auf 100 m ü. Grund ermittelt. Die Wetterau weist großflächig Windgeschwindigkeiten von 5.5 m/s auf und Einzelstandorte zeigen Werte von 5.75 m/s[..]Quelle: Windpotentialkarte Hessen

 
Jetzt der Antrag der SPD für die kommenden Beratungsrunden.
14.03.2012 Ausschuss BUSE
15.03.2012 Ausschuss HFW
27.03.2012 Stadtverordnetenversammlung

Auszug aus dem Antrag der SPD
[…]
Beschlussvorschlag:

Die Stadtverordnetenversammlung spricht sich für den Bau von Windkraftanlagen auf dem Gebiet von Rödermark aus.

Daher wird der Magistrat beauftragt, städtische Flächen die grundsätzlich für den Bau von Windkraftanlagen geeignet sind zu ermitteln und das Ergebnis der Öffentlichkeit zugänglich zu machen.

In einem nächsten Schritt soll in einem Bürgerbeteiligungsverfahren
( Mediation, Planungswerkstatt o.Ä. ) eine Auswahl der Standorte getroffen werden.

Weiterhin wird der Magistrat beauftragt, gleichzeitig mit bereits etablierten
Energiegenossenschaften die Finanzierung und den Bau der möglichen Anlagen zu klären.
[..]
Hier der Originalantrag der SPD

Windpark Waldacker. Der Name macht sich gut. Bürgermeister Kern präferiert scheinbar diesen Standort für Windkraftanlagen in Rödermark.
So ist bei fr-online.de zu lesen:

[..]Bei Bürgermeister Roland Kern (Andere Liste) rennen die Sozialdemokraten mit ihrem Vorstoß offene Türen ein. Die Verwaltung prüfe längst Standorte, sagt Kern auf Anfrage. In Frage komme etwa eine Fläche zwischen Waldacker und der Rodgauer Siedlung Rollwald. Diese war auch schon bei der Diskussion über die Ausweisung von Vorrangflächen im regionalen Flächennutzungsplan genannt worden[..]Quelle fr-online.de

Das ist die Meinung des Bürgermeisters (AL/Die Grünen). Wie stellt sich die Fraktion der AL/Die Grünen zu diesem Thema auf? Die Ideologie dieser Wählergemeinschaft lässt nur eine Befürwortung des Antrags der SPD zu. Stefan Gerl in dem Artikel bei fr-online:

[..]“Wir stehen der Nutzung der Windenergie positiv gegenüber“, sagt AL-Fraktionschef Stefan Gerl. Er empfinde die Anlagen nicht als störend. Um nicht von Atom-Energie abhängig zu sein, müsse man aber eventuell auch kleine Nachteile in Kauf nehmen.[..]Quelle fr-online.de

 
Die CDU, Koalitionspartner der AL/Die Grünen, stellt sich (so zumindest in der Vergangenheit) grundsätzlich gegen Windanlagen auf der Gemarkung Rödermark.

Artikel aus 2007
Vor etwas mehr als einem Jahr machte die CDU im Rahmen einer Flugblattaktion die Menschen in Rödermark auf die kommende Auseinandersetzung mit Windkraftanlagen in den Grenzen der eigenen Gemarkung aufmerksam. Kaum jemand glaubte,
dass sich eine eher windarme, flache Regiongion mit hoher Bevölkerungsdichte wie bei uns jemals diesem Thema stellen müsste.
Jedoch liefen bereits damals die Vorplanungen. Insbesondere den Spitzen einer jeden Stadt war dieser Sachverhalt bekannt. Die CDU vor Ort sprach sich bereits damals eindeutig gegen derartige Windparks vor den Toren der Stadt aus!
Bürgermeister Kern (AL/Grüne) wie auch seine Partei sahen darin eine Verleumdung und bezichtigten die CDU der Lüge. Die aktuelle Diskussion um den Regionalplan Südhessen (am 26. Juni in der Stadtverordnetenversammlung) zeigt jedoch ein umgekehrtes Bild: im Flächennutzungsplan waren von Anfang an – und sind es in der jetzt aktuellen Vorlage noch immer – zwei sogenannte „Vorranggebiete“ für diese umstrittene Energiegewinnung auf Rödermärker Gebiet eingeplant! Wir sind gespannt auf die Diskussion im Parlament und fragen einmal mehr: was will der Bürgermeister selbst in dieser Frage?
Selbstverständlich ist die CDU nicht grundsätzlich gegen neue Energien, nur sollte diese eben dort gewonnen werden, wo auch z.B. Wind ist oder die Anlagen nicht stören. In den Augen der CDU würden Windkraftanlagen in Rödermark dem Landschafts- und Ortsbild schaden und dazu beitragen, den Erholungs- und Freizeitwert rund um unsere Stadt nachhaltig zu beschädigen. Das wollen wir verhindern. (tk) Quelle: CDU-Rödermark

 
Stimmen in der Stadverordnetenversammlung:
CDU 16, AL/Die Grünen 13, SPD 6, FDP 2, Freie Wähler 2

Könnte sich da zwischen CDU und AL/Die Grünen durch den SPD-Antrag etwas zusammenbrauen. Die SPD kann den Antrag mit Stimmen der AL/Die Grünen (die können eigentlich nicht anders) nicht durchbringen. Das wären nur 19. Die FDP wird sich wohl gegen die Windanlagen aussprechen (Der Autor des Artikels der CDU ist Herr Tobias Kruger. Jetzt FDP). Sind die „Freien Wähler Rödermark“ das Zünglein an der Waage?
 
Im Koalitionsvertrag CDU/AL Die Grünen wurden Windanlagen/Windkraftanlagen nicht erwähnt. Erwähnt wurden „erneuerbare Energien“, Biogasanlage und Photovoltaik.
 
 
Ältere Artikel
Artikel vom 15.12.2009

15.12.2009. Energie aus eigenen Quellen.
Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Fachhochschule Frankfurt unter der Leitung von Professor Martina Klärle. Notwendig wären der Bau von drei Windrädern und drei Biogasanlagen sowie Solaranlagen auf 18 Prozent….Lesen Sie weiter bei: Energie aus eigenen Quellen.

STAVO 10.02.2010

Antrag der SPD
6. Auf der Grundlage der durch die Energiepotentialstudie dargestellten Mischung von Energieerzeugungsmöglichkeiten wird der Magistrat beauftragt, die notwendigen Schritte zur Umsetzung städtischer Investitionen zu treffen.
Dazu gehören insbesondere

• die Identifizierung geeigneter städtischer Flächen für die Errichtung von Windenergieanlagen
• die Identifizierung geeigneter städtischer Flächen für die Errichtung von Biogasanlagen
• die Identifizierung geeigneter städtischer Flächen für die Errichtung einer flächenhaften Photovoltaikanlage
• die Prüfung von Investitionen des Kommunalen
Eigenbetriebes zur Errichtung der o.g. Anlagen
• der Bau weiterer Photovoltaikanlagen auf städtischen Gebäuden
Abstimmergebnis:

Einzelabstimmung bzgl. Antragspasse: Dazu gehören insbesondere ….

• Die Identifizierung geeigneter städtischer Flächen für die Errichtung von Windenergieanlagen (Antrag der SPD-Fraktion):

Abstimmungsergebnis: mit Stimmenmehrheit angenommen
(21:20 Stimmen)

Zustimmung: SPD, Andere Liste/Die Grünen
Ablehnung: CDU, FDP
Enthaltung: /
Quelle: bgb.roedermark.de
(Anmerkung. Da haben wohl einige Abgeordnete bei der Abstimmung gefehlt)

 
Siehe auch: Rödermark. Antrag des Antrags willen?


2007. Bürgermeister Roland Kern kann sich Anlagen bei Waldacker vorstellen / CDU ist dagegen
2007 CDU Rödermark gegen Windräder


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiet nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

SPD Rödermark. Energiewende jetzt lokal einleiten

Energiewende jetzt lokal einleiten
 
Webseite der SPD- Rödermark
Rödermark soll seinen Beitrag zur Energiewende mit dem Bau von Windkraftanlagen auf dem Stadtgebiet leisten, fordert die SPD-Stadtverordnetenfraktion in einem Antrag zur nächsten Sitzung der Stadtverordneten-Versammlung am 27.März.

“Der technische Fortschritt macht es möglich, dass auch in Gebieten, die bisher nicht als geeignet für Standorte von Windkraftanlagen angesehen wurden, solche wirtschaftlich sinnvoll betrieben werden können,” erläuterte der SPD-Fraktionsvorsitzende Stefan Junge die Initiative seiner Fraktion. Der nicht zu verachtende Nebeneffekt solcher Anlagen wäre ein dicker Einnahmebatzen für die Stadtkasse.

Wie ein aktuelles Gutachten zur Planung von Windkraftflächen in Hessen ausweist, kann in Rödermark mit Windkraftanlagen einer Nabenhöhe von 120 m die dort herrschende Brise von ca. 5 m/sec wirtschaftlich zur Stromgewinnung genutzt werden.[..]Lesen Sie den ganzen Artikel auf der Webseite der SPD-Rödermark
 
Hier der Antrag.
 
 

Rödermark STAVO 6.12.2011Punkt Ö16, Ö17

Stadtverordnetenversammung am 6.12.2011
 
 
6. öffentlichen Sitzung der Stadtverordnetenversammlung der Stadt Rödermark am 06.12.2011


Ö17
Aufwertung des Areals „Rathausplatz und Platz vor der Kulturhalle“ Bei diesem Antrag wird u.a. aufgeführt:

[..]Es ist zweifelhaft, ob eine Sanierung des alten Feuerwehrhauses wirtschaftlich noch Sinn macht. Über die weitere Zukunft des Gebäudes muss diskutiert werden.

Ist bereits darüber diskutiert worden, ob überhaupt eine Sanierung notwendig ist? (Sanierung dürfte notwendig sein)
Wenn JA, wie teuer ist die Sanierung? Sind dem Antragsteller Kosten bekannt?
 
Wenn ich abreißen will, lasse ich bezüglich der Sanierung ein Gutachten mit dem Auftrag erstellen. Alles, aber auch wirklich ALLES, was auch nur den Anschein macht renovierungsbedürftig zu sein, muss als Kosten aufgeführt werden. Eine Sanierung könnte damit fragwürdig werden.
 

Wenn ich nicht abreißen will, lasse ich ein Gutachten erstellen und die notwendigsten Renovierungsarbeiten aufführen. Damit dürfte ein Abriss fragwürdig werden.

Siehe: Rödermark Feuerwehrhaus. Miete für Antennen
-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+
 
Ö16
Auslobung (Tontäfelchen) eines Preises für energieeffizientes Bauen

Sachverhalt/Begründung:
 
Als grünes Gebäude (engl. green building) wird ein Gebäude bezeichnet, dessen Ressourceneffizienz in den Bereichen Energie, Wasser und Material erhöht ist, während gleichzeitig die schädlichen Auswirkungen auf Gesundheit und Umwelt reduziert sind, indem bei der Planung und Sanierung von entsprechenden Konstruktionen auf besonders Ressourcen schonendes Bauen Wert gelegt wird. Von diesen Maßnahmen sind von der Anlage, der Planung und der Konstruktion über den Betrieb, die Wartung und die Demontage alle Bereiche des Lebenszyklus eines Gebäudes betroffen.
 

Als besonderer Anreiz an die Bevölkerung, die Bemühungen in diesem Bereich zu verstärken wird die Auslobung eines Preises für besonders zukunftsweisende Neubauten und Sanierungen von Bestandsgebäuden im Wohn – und gewerblichen Bereich in Rödermark gesehen.
 
Der Preis könnte alle zwei Jahre für besonders energiesparende Projekte durch eine sachkundige Jury vergeben werden.
 
Vorstellbar wäre, den ermittelten Preisträgern als Anerkennung unter anderem eine entsprechend gestaltete Tontafel zum Anbringen an der Hauswand zu überreichen.
Quelle: bgb-roedermark.de

 
Ich will den Antrag nicht kommentieren. Nur was auffällt ist:

[..]den ermittelten Preisträgern als Anerkennung unter anderem eine entsprechend gestaltete Tontafel zum Anbringen an der Hauswand zu überreichen.

Das kommt mir doch sehr bekannt vor. Haben wir da nicht vor Jahren mal den Lobstebbel ins Leben gerufen? Soviel mir bekannt ist, wurde der Lobstebbel einmal vergeben und dann vergessen. Kümmert sich wohl kein Mensch mehr darum. Ich fürchte, so wird es nach der ersten Verleihung dem

[..]Preisfür energieeffizientes Bauen

ergehen.
 
Wie sollen sich die Antragsteller alle 2 Jahre daran erinnern, dass sie einen Preis für — energieeffizientes Bauen — ausgelobt haben und dieser zu vergeben ist? Lesen Sie einmal diesen Artikel.
 
Was ist ein Lobstebbel?
Rödermark und die Stadtverordneten.
 
Älterer Artikel>
Rödermark. Wer stoppt das Missmanagement in unserer Stadt?


Rödermark intern.
Haushaltssperre haben wir schon.

Die Bürgermeisterwahl ist vorbei.
Der Posten für den Ersten Stadtrat dürfte - durch den Sieg des CDU-Bürgermeisterkandidaten- für AL/Die Grünen bis 2031 gesichert sein.
Das Hauptziel der Koalition, sechs Jahre weiter so wie gehabt, dürfte damit erreicht sein.
Jetzt könnte man mal wieder an die Bürger denken.
Kommt die Grundsteuerverdopplung oder wird es etwas weniger?
So langsam kann der Bürger Klarheit erwarten.

Solarfachberater informiert über umweltschonende Energie

Um über Vorzüge und Einsatzgebiete der Solartechnik zu informieren und diese umweltschonende Energieform Interessierten näherzubringen, bietet der ortsansässige „Phönix“-Solarfachberater, Dipl.-Ing. Michael Lingk, an jedem ersten Mittwoch eines Monats eine kostenlose Solarsprechstunde im Rathaus Ober-Roden an.

Im Mai findet die Beratung am kommenden Mittwoch (5. Mai) in der Zeit von 17 bis 18 Uhr, statt. Der Raum ist beim Empfang im Rathaus zu erfragen. Mit diesem Service will der Experte nicht nur Privatpersonen ansprechen, sondern auch Handel, Handwerk und Gewerbe sowie die Industrie. Michael Lingk informiert in persönlichen Gesprächen über alles, was im Zusammenhang mit Solartechnik von Interesse ist.
 
Quelle: roedermark.de


Rödermark intern.
Haushaltssperre haben wir schon.

Die Bürgermeisterwahl ist vorbei.
Der Posten für den Ersten Stadtrat dürfte - durch den Sieg des CDU-Bürgermeisterkandidaten- für AL/Die Grünen bis 2031 gesichert sein.
Das Hauptziel der Koalition, sechs Jahre weiter so wie gehabt, dürfte damit erreicht sein.
Jetzt könnte man mal wieder an die Bürger denken.
Kommt die Grundsteuerverdopplung oder wird es etwas weniger?
So langsam kann der Bürger Klarheit erwarten.

Hessen will mehr Wind nutzen. Sagt auch die SPD Rödermark.

Das ist eine kluge Entscheidung der Umweltministerin Silke Lautenschläger (CDU). Hat Frau Lautenschläger evtl. das Konzept der Rödermärker SPD gelesen? 🙂
Lesen Sie einmal diesen Artikel der SPD-Rödermark vom 13.12.2009. SPD sieht gute Chancen für eine nachhaltige Energiewirtschaft in Rödermark

Ein Artikel in fr-online.de

Ein kräftiger Ausbau der Windkraft ist für die hessische Landesregierung kein Tabu mehr. Das geht aus dem Energieprogramm hervor, das Umweltministerin Silke Lautenschläger (CDU) am Montag in Wiesbaden vorstellte.

Eine „Verspargelung der Landschaft“ dürfe es aber nicht geben, fügte sie hinzu. Grundsatz der Landesregierung bleibe es, „dass wir versuchen, gemeinsam vor Ort zu neuen Standorten zu kommen“.

Das Programm beschreibt, wie es möglich werden soll, den Anteil der erneuerbaren Energien an der Produktion von Strom und Wärme bis zum Jahr 2020 drastisch zu erhöhen – von derzeit sechs auf 20 Prozent.

Lautenschläger setzt auf staatliche Unterstützung bei Wärmedämmung und anderen Formen der Energie-Einsparung. Dadurch soll der Verbrauch der Hessen um 21 Prozent verringert werden. Zugleich will sie alle erneuerbaren Energien deutlich ausbauen – auch die Windkraft. Die 560 Windräder in Hessen liefern derzeit pro Jahr einen Beitrag ……der ganze Bericht bei fr-online



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Das Hauptziel der Koalition, sechs Jahre weiter so wie gehabt, dürfte damit erreicht sein.
Jetzt könnte man mal wieder an die Bürger denken.
Kommt die Grundsteuerverdopplung oder wird es etwas weniger?
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