Förderprogramm für Mini PV-Anlangen

Pressemeldung FWR
Pressemeldung FWR

Presserklärung der FREIEN WÄHLER Rödermark
Initiative der FWR ein voller Erfolg

Die Initiative der FWR, ein Förderprogramm für Mini PV-Anlangen, sogenannte „Balkonkraftwerke“, auf den Weg zu bringen, hat sich bereits nach kurzer Zeit als voller Erfolg erwiesen. Auf eine Anfrage der FWR hin erklärte der Magistrat, dass die bereits angepasste Fördersumme von mittlerweile 20.000€ bereits aufgebraucht und die Nachfrage aus der Bevölkerung noch immer hoch sei. Man erwäge deshalb auch eine weitere Aufstockung der Fördersumme, um die Nachfrage zu befriedigen. „Es zeigt sich, dass das Ansinnen der FWR, die Energiewende unbürokratisch und bürgernah zu gestalten, absolut richtig war. Die Förderung trägt vor allem in Zeiten steigender Preise maßgeblich dazu bei, die finanzielle Hürde zur Anschaffung eines kleinen PV Moduls erheblich zu senken“, so der stellvertretende Fraktionsvorsitzende und Initiator des Antrags Stefan Schefter.

Am 04.10.2022 verabschiedete die Stadtverordnetenversammlung einen Änderungsantrag der Koalition aus CDU und AL/Die Grünen, welcher den Ursprungsantrag der FWR aber im Kern nicht veränderte. „Die Koalition wollte sich unsere Idee damals auf ihre Fahnen schreiben, der gedankliche Copyright jedoch liegt bei den FWR“, so der Fraktionsvorsitzende Björn Beicken. „Man muss an dieser Stelle aber auch explizit die Verwaltung loben, welche nachvollziehbare Richtlinien entworfen hat und auch offenbar an einer schnellen Bearbeitung der Anträge interessiert ist.“

Björn Beicken, Pressesprecher


Rödermark intern.
Der Termin für die Bürgermeisterwahl wurde beschlossen. 26. Januar 2025. Der Hebesatz für die Grundsteuer B wird ab dem 1.1.2025 von 715 Prozentpunkte auf 800 Prozentpunkte angehoben.
Ich glaube, im Jahr 2025 wird eine weitere Grundsteuer B Erhöhung geben MÜSSEN. Die Haushaltsdaten sprechen eine deutliche Sprache. Aber erst nach der Bürgermeisterwahl.

Freiflächenfotovoltaikanlagen in Rödermark wohl noch kein Thema.

 Freiflächenfotovoltaikanlagen in Rödermark denkbar?
Freiflächenfotovoltaikanlagen in Rödermark denkbar?

In der Antwort zu einer Anfrage, ob man sich in Rödermark schon einmal darüber Gedanken gemacht hat, ob eine Freiflächenfotovoltaikanlage denkbar wäre, hat die Verwaltung wie folgt beantwortet: Fragen/Antworten hier.

In der Vergangenheit hat man sich in Rödermark wohl schon einmal mit der Problematik befasst. Liegt ja auch nahe. Wir beschäftigen schon seit 10 Jahren einen Klimamanager. Die gewonnene Erkenntnis: „Grundsätzlich hat Rödermark Potenzial, um den Bau von Freiflächenfotovoltaikanlagen zu realisieren“. Man hat wohl auch Flächen mit verschiedenen Anbietern geprüft, die dann letztendlich die Kriterien nicht erfüllten und aus der Planung fielen. Warum hat die Verwaltung in der Antwort diese Flächen nicht benannt? Die Untersuchungsergebnisse liegen doch bestimmt griffbereit im Büro des Klimamanagers.
In der Begründung der Anfrage steht : „Infolgedessen gab und gibt es in der letzten Zeit wohl einige Anfragen sowie auch konkrete Interessen von Grundbesitzern dahingehend, ob auch in Rödermark Freiflächenphotovoltaikanlagen wo, wie und wann möglich sind.
In der Antwort sind die Flächen, die die Kriterien nicht erfüllen, nicht aufgeführt. Damit wissen die Grundbesitzer, die ein konkretes Interesse gezeigt haben, auch nicht, ob ihr Grundstück betroffen ist. Es könnte jetzt also sein, dass es unter Umständen eine weitere Anfrage an die Verwaltung geben wird.

Damit (Ausschlussflächen) hätte man dann doch auch anfangen können ein Kataster für „Freiflächenpfotovoltaikanlagen“ anzulegen. In diesem Fall die ersten Eintragungen für „nicht geeignete Flächen.“
Jetzt fehlt es der Verwaltung an Kapazität in den nächsten zwei Jahren ein Kataster der möglichen Flächen anzulegen. Sieh Antwort.

Die Passage in der Antwort „Erhaltung der Freiraumqaualität und der Kulturlandschaft“ erinnert mich irgendwie an Bayern.
– Windkraftanlagen sehen in unserer Landschaft einfach nicht gut aus. Wir brauchen diese zwar für die Energiewende, aber bitte nur in Norddeutschland –
Auf Rödermark bezogen:
– Es soll doch in unserer Gemarkung nicht einmal so aussehen, wie es z.B. in Eppertshausen bald aussehen könnte. Dort plant die CDU Regierung auf 7,5 Hektar eine riesige Freiflächenanlage. Ok. Damit wird der CO2-Ausstoß reduziert und man kann damit 2.700 Haushalte mit grünem Strom versorgen. –
Aber wie sieht das dann aus? Bestimmt ganz gruselig, könnte der eine oder andere sagen. Ich denke aber, dass sich die AL/Die Grünen über kurz oder lang ganz intensiv auch mit einer Freiflächenanlage befassen müsssen. Rödermark, mit den Grünen in der Koalition, hat schließlich seinen Anteil an der CO2 Reduzierung zu leisten.
Und von den 30 ha, die im Klimaschutzkonzept genannt wurden, wird man doch eine Fläche finden, die für eine Freiflächenanlage geeignet ist.

Aus dem Klimaschutzkonzept der Stadt Rödermark. Beschluss am 13.11.2012

[..]Derzeit verfügt Rödermark über keine Solarstromanlage im Freiland. Hierbei gibt es ein erhebliches
Potenzial zur Stromerzeugung. Auf einer Fläche von 30 ha könnten somit 39 GWh Strom erzeugt werden.[..]
Klimaschutzkonzept Seite 12


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiet nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

FDP kümmert sich um erneuerbaren Energien in Rödermark.

FDP kümmert sich um erneuerbaren Energien in Rödermark.
FDP kümmert sich um erneuerbaren Energien in Rödermark.

Fragen bei der Stadtverordnetenversammlung am 18.07.2013, die der Magistrat zu beantworten hat.
Gibt es für Rödermark bereits ein Flächenkataster, welches Freiflächen in der städtischen Gemarkung auflistet/darstellt, die prinzipiell für Freiflächenphotovoltaikanlagen infrage kämen? Falls nein: Ist geplant, in den nächsten zwei Jahren eine solche Flächenprüfung und -katastierung für Freiflächenphotovoltaikanlagen im Rödermärker Gemarkungsgebiet durchzuführen?

Wie bewertet der Magistrat nach aktuellem Kenntnisstand grundsätzlich das Potential für Freiflächenphotovoltaikanlagen in Rödermark, d.h. im dichtbesiedelten Ballungsraum? Wird eine realistische Möglichkeit für die Realisierung von Freiflächenphotovoltaikanlagen im Gebiet der Stadt Rödermark in den nächsten Jahren gesehen?
Quelle

Eppertshausen hat die Grundsatzfragen schon beantwortet und geht in die Vollen.
[..]Auf mehr als neun Hektar könnte bis 2025 ein Solarpark entstehen, in den die Greenovative GmbH aus Nürnberg 7,5 Millionen Euro investieren will und dessen Leistung für die Stromversorgung sämtlicher 2 700 Haushalte in Eppertshausen reichen würde.[..] Quelle: OP-Online
Nachtrag:
04.01.2024 Kompliziertes Zielabweichungsverfahren: Hoffen auf neue Landesregierung


Hier zwei Links zur Bodenversiegelung
https://enery.energy/freiflaechenanlagen-unter-beschuss-was-ist-fakt-was-ist-fake/
https://www.bodenwelten.de/content/boden-und-solarenergie


Rödermark intern.
Der Termin für die Bürgermeisterwahl wurde beschlossen. 26. Januar 2025. Der Hebesatz für die Grundsteuer B wird ab dem 1.1.2025 von 715 Prozentpunkte auf 800 Prozentpunkte angehoben.
Ich glaube, im Jahr 2025 wird eine weitere Grundsteuer B Erhöhung geben MÜSSEN. Die Haushaltsdaten sprechen eine deutliche Sprache. Aber erst nach der Bürgermeisterwahl.

Nach einem Telefonat mit einem Stadtverordneten. Frust nicht abgebaut.

Einfach nur mal so. Dann kann ich in einem Jahr mal nachsehen, was für Wahrheiten oder Mist mir da durch den Kopf gegangen sind.


Nach einem Telefonat mit einem Stadtverordneten.
Mein Frust hat sich nicht gelegt, sondern der ist gestiegen.
Die einzige Lösung: Gebühren, Grund- und Gewerbesteuer erhöhen.
Nicht der Ansatz von „Überdenken der Ausgaben“
.

Ich werde die kurze Zeit, die mir noch verbleibt, wohl noch einigermaßen gut hinter mich bringen können.

Mir kann es deshalb eigentlich völlig egal sein, wie das Geld der Steuerzahler in Rödermark verpulvert wird. Wenn der Landrat den Haushalt der Stadt Rödermark genehmigt, muss ja alles seine Ordnung haben. Es muss wohl auch in Ordnung sein, dass sich Rödermark auf absehbarer Zeit nur damit über Wasser hält, weil man die Rücklagen komplett aufzehrt. Und die sind auch bald weg.

Sollten die Straßen weiter verrotten wie bisher (Siehe Krater Breidertring) soll mir das auch egal sein. Dann tue ich es dem Ordnungsamt gleich und kaufe ich mir einen SUV.

Der Anfang von weiteren Erhöhungen?
Mal sehen, wann die Stadt sich dem zarten Hinweis auf den Teilhaushalt Friedhof- und Bestattungswesen in der Haushaltsgenehmigung annimmt, und die Friedhofsgebühr anhebt. Dem Erblasser kann es egal sein. Den Hinterbliebenen wohl kaum.


Rödermark.
In Rödermark steht Geld ausgeben ganz oben. Schon zur Haushaltseinbringung wurde von der Stadtkämmerin gesagt: „Die Tilgung alter und neuer Darlehen kann in Rödermark nicht aus der laufenden Geschäftstätigkeit finanziert werden.Quelle D.h. aus laufender Geschäftstätigkeit ist man nicht mehr in der Lage, die alten Schulden zu finanzieren. Man denkt aber darüber nach, neue Schulden aufzunehmen.

Anstehende/Geplante Ausgaben, die aus einer leeren
Haushaltskasse zu begleichen sind. Die Angaben sind ca. Angaben. Was ca. Angaben bedeuten, entnehmen Sie Ihrer eigenen Erfahrung.
13 Mill. für die Erweiterung der Kläranlage
4,3 Mill. Schulbau Breidert
Es wird zusätzliches Personal benötigt. Z.B. für eine Stabsstelle Klima und natürlich für die KiTas,
Was noch an Eigenanteil aus dem ISEK-Programm hinzukommt…….

Folgende Aufstellung von der FDP Rödermark
1,4 Mill. neues JuZ (steht auf der Tagesordnung StaVo 18.07.2023)
10 Mill. Erweiterung des Feuerwehrgebäudes Kapellenstraße
3 Mill. Sanierung des alten Feuerwehrhauses und den Umbau des Kulturhallenvorplatzes
0,6 Mill. Entenweiher, der Grünflächen an den Rennwiesen und der Freifläche am Badehaus
1 Mill. Hopper langfristig ca. 1 Mill. jährlich
2 Mill. Kreisumlage wird im nächsten Jahr kräftig steigen
2,2 Mill. mehr Gehalt jährlich)
0,x Mill. steigende Zinsen.
Quelle: FDP-Rödermark


BUND
Die Ampel will ohne Not das GEG, auch Heizungshammer genannt, noch vor der Sommerpause durchboxen. Ein Vorhaben, das schon von Beginn einfach nur schlecht war, soll jetzt in Hochgeschwindigkeit verabschiedet werden. Was würde Obelix zu Asterix sagen: „Die spinnen doch, die Römer!“ Römer beliebig austauschen.

In der Hast wird evtl. etwas übersehen oder falsch interpretiert und später gnadenlos niedergebügelt. „Es steht doch so im Kleingedruckten auf Seite 423 des GEG! „Könnt ihr nicht lesen?“ Aber egal. Hauptsache vor der Sommerpause. Vielleicht klappt es ja doch mit dem Eilantrag von Thomas Heilmann , mit dem versucht wird, die Geschwindigkeit aus dem Verfahren zu nehmen. Hoffnung habe ich keine.


HESSEN
Anders als die übrigen Bundesländer, müssen die Kommunen in Hessen, viel Geld an das Land abführen. Durch ein aufwändiges Verfahren kann man jedoch (wenn man Glück hat) einen Teil des Geldes erstattet bekommen. Das Programm nennt sich „Starke Heimat Hessen“ und Rödermark zahlt in den vergangenen Jahren über die dafür eingeführte „Heimatumlage“.
2020 720.000.00€, 2021 745.000.00€, 2022 801.000.00€, 2023 915.000.00€. (in etwa. Zahlen aus den Haushalten) Hier die Erläuterung, was Hessen sich da erlaubt.


KREIS
Oben wurden bereits die Kosten für den Hopper angerissen. (ca. 1 Mill. jährlich) Ich kann mir gut vorstellen, dass dieser Betrag aus heutiger Sicht nicht mehr haltbar ist. Ich bin mir nicht sicher, ob zum damaligen Zeitpunkt auch schon Rodgau in die Berechnung Einzug gehalten hat.
Sicher bin ich aber. Hier werden in absehbarer Zeit einiges an neuen Zahlen auflaufen.


Nach der Wärmepumpe kommt schon der nächste Haus-Hammer: Wollt Ihr die Revolte?
Falls Sie dachten, mit der Verschiebung des Gasheizungsverbots kehre nun Ruhe ein: leider zu früh gefreut. [..] Aber wenn man sie zwingt, das Haus aufzugeben, weil sie in Brüssel unter den Anfeuerungsrufen der Grünen weltfremde Sanierungspläne schmieden, dann kommt es zur Revolte. Und das sage ich nicht leichtfertig.[..] Siehe


Nein. Mit dem was da in unserem Land passiert, kann man wirklich nicht einvestanden sein. Egal ob Bund, Land, Kreis oder Kommune. Und die Politiker wundern sich darüber, dass die AfD den ersten Landrat stellt.


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiet nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

44 Prozent geht es beim Klimaschutz nicht schnell genug

Wie konnte es so weit kommen?

ARD noch am 06.04.2023

44 Prozent geht es beim Klimaschutz nicht schnell genug

Gut vier von zehn Deutschen geht es beim Klimaschutz nicht schnell genug: 44 Prozent wünschen sich hier schnellere Veränderungen. Nach Meinung von 27 Prozent gehen diese dagegen bereits zu schnell. Eine Minderheit von 18 Prozent empfindet die Geschwindigkeit beim Klimaschutz als gerade richtig.

Insbesondere die Grünen-Anhänger wünschen sich schnellere Veränderungen, damit die Bundesregierung ihre Klimaziele erreicht: Drei Viertel von ihnen (76 Prozent) äußern sich in diesem Sinne. Aber auch bei den Anhängerinnen und Anhängern der Koalitionspartner SPD (50 Prozent) und FDP (48 Prozent) erwartet jeder Zweite mehr Tempo beim Klimaschutz.

Anders sieht es bei der Opposition im Bundestag aus: Einer relativen Mehrheit der Anhänger von Union (45 Prozent) und AfD (50 Prozent) gehen die Veränderungen zu schnell. Quelle: https://www.tagesschau.de/inland/deutschlandtrend/deutschlandtrend-3339.html

Wie konnte es dazu kommen, dass mit einer derartigen
Zustimmung (62 Prozent1) in der Bevölkerung eine derartige Unsicherheit und Ablehnung geschaffen wurde? Der Grund dürfte sein, dass hier vom Gesetzgeber nicht nur schlecht, sondern miserabel gearbeitet wurde. Da hilft auch der Versuch wenig, mit Erklärungen, die man überwiegend als Entschuldigen für seine Fehler der Vergangenheit werten kann, die Bürger zu beruhigen. Man kann nur Mitleid mit ihm haben.

Habeck am 18.06.2023 bei Anne Will
https://www.merkur.de/politik/robert-habeck-klimaziele-fehler-heizungsgesetz-anne-will-klimaschutz-gruene-fdp-92349724.html

Wie konnte es so weit kommen?
Robert Habeck in der Kritik. 50 Prozent der Deutschen wollen den Rücktritt des Wirtschaftsministers.


Führungskraft im Berufsleben. Nicht im öffentlichen Dienst.
In meinem Berufsleben habe ich viele Geschäftsführer erleben dürfen. Neue Geschäftsführer kommen und stellten sich und ihr Konzept vor. Einige der GF sind gnadenlos gescheitert. Nicht, weil ihr Konzept schlecht war. Sie konnten es nicht zum Wohle der umsetzen.
Die Firma hat sich von denen getrennt bzw. bei einigen GF hat die Selbsterkenntnis gesiegt und man entschied sich für eine Trennung.

In der Politik wird das nicht so gehandhabt. Die „Stuhlkleber“ wird man nicht so schnell los.

Siehe auch
» Heinz Weber wollte seinerzeit die Bürgersteine absenken.
162 Prozent = zu langsam + gerade richtig


Rödermark intern.
Der Termin für die Bürgermeisterwahl wurde beschlossen. 26. Januar 2025. Der Hebesatz für die Grundsteuer B wird ab dem 1.1.2025 von 715 Prozentpunkte auf 800 Prozentpunkte angehoben.
Ich glaube, im Jahr 2025 wird eine weitere Grundsteuer B Erhöhung geben MÜSSEN. Die Haushaltsdaten sprechen eine deutliche Sprache. Aber erst nach der Bürgermeisterwahl.