
Die Energiepolitik der Ampel hat eine Komplexität erreicht,[..] die man eher von der Bedienungsanleitung für ein Atomktraftwerk erwartet hätte oder vom Personenverzeichnis von „Doktor Schiwago“
Melanie Amann im Spiegel Nr. 45 vom 5.11.2022
Blog für Rödermark. Nicht nur für Rödermark
Gesellschaft, Politik, Stadtverordnetenversammlung (Stavo), Infrastruktur
Die Energiepolitik der Ampel hat eine Komplexität erreicht,[..] die man eher von der Bedienungsanleitung für ein Atomktraftwerk erwartet hätte oder vom Personenverzeichnis von „Doktor Schiwago“
Melanie Amann im Spiegel Nr. 45 vom 5.11.2022
Blackout? Besitzer von Photovoltaik-Anlagen denken: Das Thema ist ihnen egal, sie produzieren ja eigenen Strom. Stimmt – und doch irren sich viele gewaltig.
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Wilhelmshaven: ab dem vierten Quartal 2022 für zehn Jahre (nach fünf Jahren vorzeitig kündbar); durchschnittliche monatliche Kosten: circa 4,8 Mio. USDollar.
Brunsbüttel: ab dem vierten Quartal 2022 für zehn Jahre (nach fünf Jahren vorzeitig kündbar); durchschnittliche monatliche Kosten: circa 4,2 Mio. USDollar.
Stade und Lubmin: ab dem zweiten Quartal 2023 für 15 Jahre (Verkürzung auf zehn Jahre möglich, Kündigung möglich); durchschnittliche monatliche Kosten: circa 4,6 Mio. US-Dollar. Bei Vorzeitiger Kündigung können FSRUs auf dem Markt weiterverchartert werden.
Quelle: Deutscher Bundestag (HiB)
Siehe auch
» Energieversorgung in Hessen im Mai 2022
Live-Debatte Fracking in Deutschland: Risiko oder Rettung aus der Krise?
Prof. Dr.-Ing. Moh’d M. Amro, Ingenieur an der Technischen Universität Bergakademie Freiberg,
Prof. Dr. Hannes Hofmann, Geotechnologe am Deutschen GeoForschungsZentrum, und
Prof. Dr. Heidi Foth, Umwelttoxikologin an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg.
Deutscher Bundestag
Parlamentsnachrichten
Klimaschutz und Energie/AntwortBerlin: (hib/MIS) Die Bundesregierung hält weiterhin an der Aussage fest, dass Deutschland aktuell kein Stromversorgungssicherheitsproblem hat. In ihrer Antwort (20/3479) auf eine Kleine Anfrage der Unionsfraktion zum Fortschrittsbericht Energiesicherheit (20/3190) führt die Bundesregierung aus: Der zweite Stresstest habe gezeigt, unter welchen Bedingungen und mit welchen Maßnahmen die Stromversorgungssicherheit gewährleistet werden könne. Entscheidende Einflussgrößen seien dabei die Verfügbarkeit von Kraftwerken in den europäischen Nachbarstaaten, insbesondere Kernkraftwerke in Frankreich sowie Wasserkraft, die Verfügbarkeit von Kohle an den Kraftwerksstandorten in Deutschland und die Versorgung der systemrelevanten Gaskraftwerke mit Brennstoff.
Regierung bekräftigt: Derzeit kein Strommangelproblem. 58 Fragen. 58 Antworten. weiterlesen
BamS 25.09.2022 Seite 2 und 3
Seite 2
Habeck will die Gasumlage gerne kippen, weil der Finanzminister dann sein Lieblingsprojekt Schuldenbremse kippen muss.
Seite 3
Lindner erklärt in BamS, warum Habecks Gas-Umlage Schrott ist.
[..] Lindner will die Umlage nicht und dafür Gas billiger machen[..]