Gespräch zwischen „private Initiative“ im Breidert und Hundehalter

Initiative gegen Verschmutzung durch Hundekot

Wie gestern berichtet, ist die von IGOR gestartete Initiative gegen die Verschmutzung durch Hundekot ein voller Erfolg.

Auch am Buchbaumpfad im Breidert wurde eine ähnlich gelagerte Aktion, bezogen auf einen relativ kleinen Bereich, ins Leben gerufen.

Wenn auf dem Buchbaumpfad ein Hundehalter die Hinterlassenschaft seines Hundes NICHT entsorgt, kann man das wirklich nicht mehr verstehen. Für eine PROBLEMLOSE Entsorgung der Hundehaufen ist alles vorhanden. Tütenspender und Mülltonne. Und was passiert? Der Initiator muss des Öfteren noch Hundehaufen entfernen. Eine wesentliche Besserung als vor Beginn der Aktion ist aber feststellbar. Evtl. lassen sich auch die zurzeit noch Unverbesserlichen überzeugen.

Tonne mit Tütenspender. Buchbaumpfad Breidert.
Tonne mit Tütenspender. Buchbaumpfad Breidert.

 
Hinweise. Hier sind Tonne und Tüte für die Hndehinterlassenschaft vorhanden
Hinweise. Hier sind Tonne und Tüte für die Hndehinterlassenschaft vorhanden

Das mag verstehen wer will. Alles in direkter Umgebung vorhanden. Und dann dieser Anblick.
Diese Hundebesitzer, auch wenn die Minderheit, sorgen für berechtigten Unmut.

Alles zur Entsorgung vorhanden. Und dann das hier. Bild anklicken.
Alles zur Entsorgung vorhanden. Und dann das hier. Bild anklicken.

Siehe auch
Gespräche zu Thema Hund

Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiet nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

Gespräch zwischen H. Schäck (IGOR) und Hundehalter.

Gespräch zwischen H. Schäck (IGOR) und Hundehalter.
IGOR. InteressenGemeinschaft für einen lebenswerten Ortskern Ober-Roden.
 
Vor mehr als einem Jahr wurde von IGOR Tütenspender gegen Haufen“ aufgestellt. Die Offenbach Post berichtetet.
 
Bevor ich mich bei Herrn Schäck nach dem Erfolg der Aktion erkundigt habe, wurde nachgesehen, ob die „Tütenspender“ noch mit Tüten gefüllt werden. Ja, es waren Tüten vorhanden. Auch nach einem Jahr werden die Spender nachgefüllt.
 
Hat sich der Aufwand gelohnt. Ja. Der Erfolg ist da. Eine spürbare Verbesserung ist eingetreten. Nicht nur im Ortskern, sondern auch auf dem Oberwiesenweg und Heiligtenweg sind spürbare Verbesserungen zu verzeichnen.
 
Ohne die Stadt mit hohen Kosten (600,00 Euro waren es) zu belasten, wurde durch eine gelungene Aktion das Ziel „weniger Tretminen im Ortskern“ voll und ganz erreicht. Herr Schäck sprach von einer sehr gut gelungenen Aktion.
 
Die IGOR appelliert: „Künftig kann keiner mehr sagen, er könne den Haufen seines Hundes nicht entfernen, weil er seine Tüte versehentlich vergessen hat.“
 
 
Siehe auch
Gespräche zu Thema Hund


Rödermark intern.
Haushaltssperre haben wir schon.

Die Bürgermeisterwahl ist vorbei.
Der Posten für den Ersten Stadtrat dürfte - durch den Sieg des CDU-Bürgermeisterkandidaten- für AL/Die Grünen bis 2031 gesichert sein.
Das Hauptziel der Koalition, sechs Jahre weiter so wie gehabt, dürfte damit erreicht sein.
Jetzt könnte man mal wieder an die Bürger denken.
Kommt die Grundsteuerverdopplung oder wird es etwas weniger?
So langsam kann der Bürger Klarheit erwarten.

Rödermark. Jogger <-> Hund. Was ist da schiefgelaufen?

Rödermark. Ein reizendes Zusammentreffen.

Ich führe meinen Hund bis zum Waldweg. Ein Blick nach links, ein Blick nach rechts, und wenn keiner da kann sie laufen. Vergnügt und bellend läuft der Hund für eine kurze Zeit ca. 30-50 Meter vorweg auf dem Waldweg.

Was ich nicht sofort sehen konnte. Weit vorne kam aus der Dämmerung ein in dunkelschwarz gekleideter Jogger zum Vorschein.

Jogger gesehen, Hund gerufen und dieser kam sofort. Eine Distanz von mindestens 20 Meter (Hund – Jogger) wurde nicht unterschritten.

Der Jogger. Ein sehr netter Mensch mit unterirdischem Benehmen.

Lassen wir die Ansprache des Joggers einmal außen vor. Was ist da schiefgelaufen?

Mein Hund hat gebellt und lief Richtung Jogger. Was der Jogger natürlich nicht wissen kann, der Hund hatte nicht den Jogger im Visier, der hatte niemanden im Visier. Das ist pure Lebensfreude. Aber das kann ja keiner wissen. Deshalb lasse ich den Hund nur dann laufen, wenn die Luft rein ist. Den in schwarz gekleideten Jogger konnte ich/man in der beginnenden Dämmerung und dann noch auf einem Waldweg zunächst nicht sehen.

Jogger gesehen. Hund gerufen.
Auf Zuruf kam mein Hund auch gleich. Dann kam die Ansprache vom Jogger. Der Jogger hat mir wohl mein Alter angesehen und gedacht: „der hört nicht mehr gut, also spreche ich sehr laut“. Nach dem Vortrag, was man als Hundehalter so alles falsch macht bzw. was man zu machen hat, konnte der Jogger, vorbei an meinem ruhig sitzenden Hund (nicht angeleint), weiter seine Runden ziehen.

Warum ist der Jogger, der den Hund und mich bestimmt früher gesehen hat, nicht stehengeblieben oder hat seinen Lauf verlangsamt? Wenn er sich von meinem Hund bedroht gefühlt hätte, wäre er nicht mit unverminderter Geschwindigkeit weitergelaufen. Einer, der sich von einem Hund bedroht fühlt, kommt auch dem Hundehalter im Beisein des nicht angeleinten Hundes so nahe, dass dieser (Hundebesitzer) beim Reden sein Zäpfchen (Jogger) sehen kann.

Nicht nur, dass absolut nichts passiert ist, die Distanz zwischen Jogger und Hund hat (bis der Hund neben mir Platz genommen hat und der Monolog begann) eine Entfernung von 20 Meter nie unterschritten.

Warum läuft man in der Dämmerung mit einem Tarnanzug durch den Wald?

Ich stelle die Frage nochmal. Was ist da schiefgelaufen?

Siehe auch
Gespräche zu Thema Hund


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiet nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

Falsche Hundesteuersatzung auf der Webseite von Rödermark?

Update 06.02.2013
Ob es der Nikolaus war? Jedenfalls sehe ich heute die aktuelle Satzung.
 

Falsche Hundesteuersatzung auf der Webseite der Stadt Rödermark?
Ich hatte einem Hundehalter gegenüber behauptet, es gibt bei der Hundesteuer eine Ermäßigung, wenn Halter und Hund eine Begleithundeprüfung abgelegt haben. Den entsprechenden Absatz in der Hundesteuersatzung. Hundesteuersatzung auf der Webseite der Stadt Rödermark konnte ich aber nicht finden.

Meine Behauptung zu der Ermäßigung sollte im §8 der Hundesteuersatzung stehen.
Wenn der Absatz (§8) jetzt diese Änderung (Begleithundeprüfung) enthalten sollte, ist eine aktualisierte Satzung abgestellt worden.

Laut einem Beschuss (5. Änderung der Hundesteuersatzung ) der Stadtverordnetenversammlung vom 25.06.2013 sollte es eine geänderte Fassung, gültig ab 1.1.2013 geben.

 
Ist das die geänderte und gültige Satzung?
 
Wenn es eine gültige Fassung, die 5. Änderung der Hundesteuersatzung gibt, warum ist die nicht auf der Webseite der Stadt Rödermark zu finden?
 
Siehe auch
» Zu Begleithundeprüfung
» Gespräche zum Thema Hund

Gespräch zwischen H. Böhm (Hundeverein) und Hundehalter. Hundwiesen

Gespräch zwischen H. Böhm (Hundeverein) und Hundehalter

Bei meinem Gespräch mit Herrn Böhm, Hundeverein Rödermark e.V. habe ich versucht zu erfahren, welche Maßnahmen des Hundevereins für ein besseres Zusammenleben zwischen den „Hundehaltern“ und „nicht Hundehaltern“ beitragen können.

Grundsätzlich war man sich darüber einig. Es gibt Hundehasser, Kinderhasser, Autohasser…..usw. die auf IHREM speziellen Gebiet kein Gespräch aufkommen lassen. Man war sich auch darüber einig: „Gäbe es keine Hunde, würde das Feindbild für die Spaziergänger evtl. der Jogger oder der Radfahrer sein. Für den Jogger dann der Radfahrer

Durch gezielte Aktivitäten versucht(e) der Hundeverein, Aufklärung zu betreiben. Man veranstaltete Stammtische und kostenlose Informationsveranstaltungen. Bei solchen Aktionen durch einen Hundeverein kommt einem Hundebesitzer gleich der Gedanke „Die wollen ja nur Mitglieder werben. Da bleibe ich mal gleich zu Hause.“ Der Erfolg einer solchen Veranstaltung bleibt wahrscheinlich deshalb hinter den Erwartungen zurück.

Die Mittel zur Aufklärungsarbeit sind begrenzt und auf großes Interesse der Hundehalter stößt man auch nicht. In den anderen Hundevereinen in Rödermark mag die Situation anders sein.

Was bietet z.B der Hundeverein-Rödermark
Es werden spezielle (Ausbildungen/Kurse) angeboten, die Hundehalten im Kurs Sachkunde Grundsätzliches vermitteln. Die Kurse reichen bis zur Begleithundeprüfung. Die Kosten für die o.g. Kurse belaufen sich auf 60,00 bis 150,00 €. Natürlich sind die Kurse für jeden offen. Eine Vereinsmitgliedschaft ist NICHT erforderlich. Anmerkung. Sachkunde für einen Kurs bezüglich Hunde? Schon merkwürdig. Aber in Deutschland ist ein Hund eben eine Sache.

Im Hundeverein Rödermark e.V. werden jährlich ca. 250 Hundehalter (nicht nur Rödermärker) ausgebildet. Die Ausbildung erfolgt nicht nur auf dem Hundeplatz. Ein Großteil der Schulungen findet in der freien Natur und auch in den Wohngebieten statt. Herr Böhm zum Ausbildungsschwerpunkt Mensch/Hund: „Die Arbeit betrifft zu 90% den Menschen. Nur 10% benötigt der Hund

Hundewiesen.
Der Landwirt Gaubatz hat der Stadt Rödermark bereits den Vorschlag unterbreitet, Hundewiesen anzulegen und auch gezeigt, wo diese sein könnten. Der Vorschlag wurde scheinbar nicht weiter verfolgt. 
Zu den Hundewiesen, aus der Anfrage der CAL, liegt auch eine Antwort der Stadt Rödermark vor.

[..]Als Lösungsversuch wurde die Ausweisung von sog. Hundewiesen vorgeschlagen. Auf diesen Flächen sollen Hunde ihr Geschäft machen, die Hundehalter sollen die Hinterlassenschaften in Plastiktüten einsammeln und ordnungsgemäß entsorgen. Auf Anfrage der Ordnungsbehörde rät der HSGB aus Haftungsgründen von Hundewiesen ab.[..] Aus o.g. Antwort.

Verstehe ich nicht ganz. Wir weisen während der Brut- und Setzzeit bestimmte Flächen aus, auf denen die Hunde während dieser Zeit NICHT der Anleinpflicht unterliegen. Hier spricht keiner von Haftung. Wenn diese Flächen jetzt in Zukunft (in der Brut- und Setzzeit) die neu ausgewiesenen „Hundewiesen“ sind, was spricht dagegen?

Oder will man, bis auf diese Flächen, eine generelle Anleinpflicht über das gesamte Stadtgebiet erreichen. Dann könnte der Begriff „Hundewiese“ eine andere Qualität bekommen. In der Anfrage der CAL wird aber ausdrücklich die Brut- und Setzzeit angesprochen.

[..]Durch welche Maßnahmen würde sich der Schutz von frei lebenden Tieren während der Brut- und Setzzeit weiter verbessern lassen[..] Quelle

Oder will man, bis auf diese Flächen, eine generelle Anleinpflicht über das gesamte Stadtgebiet erreichen. Dann könnte der Begriff „Hundewiese“ eine andere Qualität bekommen. In der Anfrage der CAL wird aber ausdrücklich die Brut- und Setzzeit angesprochen. Wie informiert man? Wie klärt man auf?
Der Berichtsantrag der CAL ist uneingeschränkt zu befürworten. Die Umsetzung der gewonnenen Erkenntnisse ist wichtig, darf aber nicht gespickt sein mit Vorwürfen und Verboten in Richtung Hunde(halter).
 
Hundehalter kann man nicht dazu zwingen, einen Hundeführerschein abzulegen oder zu sonstigen Informationsveranstaltungen zu gehen. Es müssen andere Wege gefunden werden. Welche? Keine Ahnung!
 
Wenn man sagt, wir müssen an die Vernunft appellieren und darauf hoffen das wird ein durchschlagender Erfolg, ist das wohl ein Trugschluss. Wie soll der Appell erfolgen? Ein Aufruf in der Zeitung? Warme Worte bei der Stadtverordnetenversammlung?
 
Geht man einem Teil der Vorwürfe nach, wird man feststellen, nicht nur die Hundehalter können zu einem besseren Nebeneinander beitragen. Auch eine Aufklärung der anderen Nutzer der Wald- und Feldwege wäre nützlich. Z.B., wie man sich als Jogger/Radfahrer verhalten sollte, wenn man von hinten kommend Spaziergänger (mit/ohne Hund) überholt. Der Hinweis eines Jagdpächters sollte ernst genommen werden: „Auch die mit Stirnlampen und Leuchtbändern illuminierten Jogger können zu den Wildunfällen beitragen

Ein Merkblatt für die Hundehalter, mit dem auf die Unebenheiten hinweisen wird, wäre nicht verkehrt. Das Merkblatt soll aber nicht nur die Hundehalter ins Visier nehmen, sondern auch die anderen Gruppen hinweisen, wie man durch kleine Veränderungen in ihrem Verhalten für eine entspanntere Atmosphäre sorgen kann.

An die Hundehalter

Oft bewirkt bereits eine kleine Veränderung des Verhaltens des Menschen, eine große Veränderung des Verhaltens des Hundes. Quelle

 
Siehe auch
Rödermark. Gespräche zum Thema Hund


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiet nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.